Sie setzte sich schnell rittlings auf Jorges Gesicht in die 69er Position, wo er sofort begann, ihr Arschloch und ihre Möse zu lecken, gleichzeitig fingerte er sie, als würde er ein sixpack tragen. Die Tür ging auf und Holger starrte sie an. Seine Überraschung wich in Minutenschnelle einer Geilheit und er begann, sich langsam auszuziehen. Er hatte sofort verstanden, was das hier sein sollte, nämlich ein Geschenk für ihn. Sein Schwanz war hart und stand so gut, dass er erst mal in die nasse und geweitete Fotze seiner Frau eindrang, die weiterhin auf Jorges Gesicht saß. Dieser hatte nun Holgers Schwanz und das was er mit Patricias Muschi anstellte, direkt vor seinen Augen. Holger fickte Patricia eine Weile, ohne dass Jorge eingriff aber Patricia merkte, dass er noch geiler geworden war durch den Anblick. Er begann zaghaft, Holgers Poritze zu streicheln, befeuchtete seinen Mittelfinger mit Spucke und drang in Holgers Rosette ein. Dieser quittierte das mit einem heftigen Aufstöhner. Der Finger im Arsch und die geile Möse von Patricia waren fast zu viel für ihn. Patricia blies unterdessen weiter Jorge Schwanz.
Zeit für eine Ablösung. Holger glitt aus Patricia heraus und löste Patricia beim Blasen ab. Jorge merkte den Wechsel, wehrte sich aber nicht dagegen. Holger blies ihm den Schwanz, dass ihm hören und sehen verging. Er ließ ihn tief in seinen Mund gleiten, saugte an seiner Eichel und biss ihn leicht hinein. Patricia lutschte weiterhin seine Eier und hatte angefangen, seine Rosette ordentlich zu fingern und zu weiten. Er wußte nun, wo das hinführen sollte, war zu allem bereit. Er war kurz davor, dass er sich nicht mehr halten konnte vor Geilheit, da ließen beide von ihm ab. Patricia legt sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte zu Jorge,” los, komm, fick mich in meine Möse, ich will deinen Schwanz spüren, fick mich richtig durch und spritz ab,” dass ließ er sich nicht zweimal sagen, er drang in sie ein und begann, sie mit ruhigen Stößen zu Poppen. Auf einmal spürte er eine Bewegung hinter sich. Holgers Riesenschwanz bahnte sich den Weg zu Jorge Arschloch. Er hatte ihn mit ordentlich Gleitcreme vollgemacht, wäre aber fast nicht nötig gewesen.
Jorges Arschloch war von Patricias gekonnter Fingerei so geweitet, dass Holger fast problemlos eindringen konnte. Ohh, war das ein geiles Gefühl. Mit seinem eigenen Schwanz in der nassen Muschi von Patricia und in seinem Arsch spürte er den Pimmel von Holger, der nun langsam, aber im selben Rhythmus, wie er Patricia fickte, zu stoßen begann. Irgendwann war der Schwanz ganz in seinen Arsch eingedrungen und fuhr mit langen Bewegungen rein und raus. Patricia war von dem Anblick der beiden fickenden und stoßenden Männer so überwältigt, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Mit einem langen und lustvollen Schrei kam sie endlich zum Orgasmus. Dann war auch Jorge so weit, sein Schwanz zuckte, er zog ihn heraus und spritzte seine Sahne auf ihre geilen Busen. Dann beugte er sich vornüber, damit auch Holger sein Werk vollenden konnte. Noch ein paar kräftige Stöße und er spürte die heiße Wichse in seinem Hintern. Was für ein geiles Erlebnis. Holger zog seinen Schwanz raus und Patricia leckte ihn sauber.
Er küßte sie und meinte dann grinsend “das war doch bestimmt deine Idee.”, “klar, und ich habe noch viel mehr Ideen. Das sollte der erste von vielen geilen Nachmittagen sein, die die drei noch erleben würden.
Ich will, dass er in mich reinspritzt
Ich griff nach der Türklinke und drückte sie runter {Nicht verschloßen…} Durch das Wasser konnte man nicht hören, wie ich die Tür öffnete und meinen Kopf bis zu meinen Augen durchsteckte. Im Badezimmer war es durch das Wasser warm, der warme Dampf hat sich überall verteilt. Nur duschte Sabine nicht. Sie lag auf dem Boden, mit geschlossenen Augen und schob eine Dose Schaumfestiger in sich rein…
Nur mit ihrem zur Seite geschobenen String lag Sabine seitlich auf dem Boden, das rechte Bein angewinkelt in die Luft gestreckt. Mit geschloßenen Augen schob sich Sabine immer wieder den Schaumfestiger in ihre Möse.
{Vor lauter Geilheit muss sie wohl vergessen haben, abzuschließen…}
Keine Ahnung, wie dick die Dose war, wahrscheinlich um die 4-5cm, jedenfalls um einiges dicker als mein Schwanz. Aber bei der Körpergröße von Sabine wirkte die sowieso schon unglaublich fette Dose noch mächtiger aus. Und sie genoss es richtig, sich selber damit zu ficken! Mein Schwanz wuchs bei dem Anblick sofort wieder an, der mich zum wichsen verleitete. Natürlich hab ich daran nicht gedacht, als ich sie beobachtete aber sofort spürte Sie die kalte Luft, die durch die Tür hindurchkam. Dabei öffnete sie ihre Augen und sah mich. Sie sah mich mit einer unglaublichen Geilheit an. Ich hätte schwören können, dass sie sich dabei erschreckt und aufhört aber dem war nicht so. Sie schaute mir direkt in die Augen und fickte sich mit leicht geöffnetem Mund weiter. Wahrscheinlich war es ihr egal, dass ich sie dabei erwischt hab, vielleicht wollte sie damit sagen „So brauch ich es!“. Doch der Moment war von kurzer Zeit. Nach paar Sekunden muss sie es dann erst richtig realisiert haben, bis sie zusammenzuckte und ihre Beine verschloß.
Sie schaute mich entgeistert an: „Oh scheiße, Schatz es tut mir leid!“
Ich reagierte nicht darauf und trat komplett ins Badezimmer ein. Sofort ging ihr Blick nach unten und meinen steifen wichsenden Penis.
Ich blieb stehen und schaute sie an: „Mach weiter…“, fuhr es aus mir.
Ihr Gesichtsausdruck strotzte vor absoluter Unwissenheit. Sie wusste nicht, was Sache ist. „…Was?“, fragte sie mich.
Daraufhin ging ich zu ihr und beugte mich runter. Ich packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten. Dabei presste ich meinen geöffneten Mund auf ihren und drang mit meiner Zunge in Sabines Mund ein. Sie spielte mit und erwiderte den Kuss. Ich zog fester an ihren Haaren. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und schob sich ganz langsam den Schaumfestiger wieder rein. Als sie nach meinem Schwanz greifen wollte, packte ich ihre Hand weg.
Dabei schaute ich sie ernst an: „Fick dich fester. Als ob es ein fremder dicker Schwanz wäre, der dich fickt!“
Mit den Worten ging ich paar Schritte zurück, lehnte mich gegen die Wand und schaute ihr wichsend zu. Sabine wusste nicht, was los ist. Dennoch tat sie, was ich ihr sagte und fing sich an zu ficken. Dabei kam wieder das leise stöhnen, was ich an ihr so liebe. Ich grinste dabei leicht, als ich sie beobachtete. Sie stöhnte leise vor sich hin, als sie mich anschaute. Am Anfang gingen ihre Blicke noch in alle Richtungen, doch mit der Zeit wurde sie etwas sicherer und schaute immer länger zu mir rüber.
„Das gefällt dir, was?“ {Oh Gott, jaa!}
Ich antwortete nicht, schaute ihr weiter zu.
„Das fühlt sich unglaublich an, so was Dickes in mir zu spüren…“
Mein Herz raste. Ich schritt zu ihr und beugte mich runter. Unsere Münder waren so weit wie möglich geöffnet, als ich sie wieder küsste. Unsere Zungen spielten miteinander, wir küssten uns hemmungslos und voller Geilheit.
Dabei löste sie sich kurz und flüsterte stöhnend: „Du stehst drauf, wenn mich ein anderer fickt…“
Mein Schwanz fing sofort an zu zucken. Ich stellte mich aufrecht hin und spritzte meine Ladung auf ihr Gesicht und ihren Körper ab. Sie genoss es, als sich das bisschen Sperma auf ihr verteile.
Ich kniete mich direkt neben sie und zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten: „JA! Ich steh drauf! Und du wirst bald von einem fetten Schwanz gefickt werden, während ich euch dabei zusehe!“
Sie schloß die Augen und atmete immer schneller, bis es ihr letztlich auch kam. Danach legte sie sich ganz auf den Fußboden und starte wieder die Decke an. Ich kniete weiter schnaufend neben ihr.
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