Amelie Wild - Laura, vom Pferdemädchen zur Hure

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Laura, vom Pferdemädchen zur Hure: краткое содержание, описание и аннотация

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Die junge, attraktive Laura arbeitet als Reitlehrerin in einem Pferdehof am Stadtrand von München. Sie genießt das Leben und die Sexualität mit ständig wechselnden Partnern, egal, ob im eigenen Schlafzimmer, im Stall oder in der Öffentlichkeit.
Alles ändert sich, als sie schwanger wird und eine Fehlgeburt erleidet. Das sensible Mädchen fällt in tiefe Depressionen und verlässt fluchtartig das sichere Nest.
Laura beginnt in Hamburg einen Neuanfang, muss jedoch, um zu überleben den eigenen Körper verkaufen. Sie arbeitet als exklusive Hure in einem vornehmen Bordell, und wird schnell zur Favoritin der Hamburger High Society. Egal ob Unternehmer, Politiker oder Fußball Profi, jeder geht zu Laura.
Eine Polizeirazzia und Strafanzeige verändern ihr Leben grundlegend. Sie fällt in die Hände des russischen Kartells, die das Mädchen in billigen Hurenhäusern einsetzt. Sie muss sich von jedem nehmen lassen, macht mit bei Gruppensex Orgien, erlebt lesbische Abenteuer und sinkt dabei tiefer und tiefer in den Morast aus Wollust und Perversionen.
Dann verliebt sich das Mädchen in einen Freier und plant die Flucht. Wird sie dem Kartell entkommen?

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Thomas ließ sich neben ihr nieder und begann, sich an ihrer seidenen Bluse zu schaffen zu machen.

„Gnädige Frau“, fragte er „darf ich Ihre Titten herausholen?“

„Ja“, hauchte sie. „Mach mit mir, was du willst.“

Krach, sprangen zwei Knöpfe ab und flogen weit ins Heu, so sanft ging der Bär mit dem kostbaren Kleidungsstück um. Sie ließ es lächelnd geschehen und half ihm sogar noch, als er der vielen Knöpfe gar nicht Herr werden konnte. Endlich war das Verlies offen und wie zwei befreite Katzen sprangen die Brüste hervor.

Jetzt, da sie so still dasaß, konnte ich erst sehen, was für eine schöne Frau meine Cousine eigentlich war. Ihre Haut war straff und glatt wie Seide. Sie war schlank und zart, und hatte doch runde und schwellende Glieder. Ihre Waden waren hoch über dem rassig dünnen Knöchel angesetzt und setzten sich in schöner, edler Linie in die vornehm gewölbten Schenkel fort, an deren Vereinigung ein köstliches, goldenes Schamhaardreieck lachte. Und ihre Brüste waren einfach ein süßes Liebesgedicht. Marmorhart, eng aneinander stehend und nicht zu groß. Mit leichter bräunlich rosiger Tönung hoben sich die kleinen Warzen ab.

Schön war sie, meine Cousine, würdig die Geliebte eines Kaisers zu sein und saß da, auf einem Heuboden und ließ sich von dem Gärtner befummeln!

Aber seine plumpen, derben Liebkosungen schienen ihr zu behagen. Je brutaler, je fester er sie anpackte, desto feuriger küsste sie ihn und als er sie, nachdem er sich an den Brüsten und Schenkeln genügend befummelt hatte, umdrehte, um nun ihre Kehrseite vorzunehmen, fügte sie sich ohne Widerstand. Ja, sie hielt sich selbst noch die seidenen Röcke in die Höhe, damit er sich ungestörter ihrem weißen, wundervoll geschwungenen Popo widmen konnte.

Zuerst griff er nur mit den Händen an ihrem Arsch herum, dass sich die seidige Haut zu röten begann und versetzte ihm einige liebevolle Schläge mit seinem Pint, die sie mit einigen wollüstigen Ausrufen quittierte.

Dann aber ging er zur Detailarbeit über. Er hob sie etwas in die Höhe, sodass sie mit dem Oberleib auf einem großen Heubündel lag und der Gegenstand seiner gegenwärtigen Anbetung, der sich in der raffinierten Einrahmung von Spitzen und Seide noch appetitlicher, noch herrlicher ausnahm, mund- und handgerecht in die Luft reckte.

Dann trat er ein, zwei Schritte zurück und hielt mit zwei Fingern seiner mächtigen Pranke die Gesäßbacken weit auseinander. Mitten zwischen den weißen Backen erblickte man eine kleine hellbraune Rosette. Nie hatte ich mir gedacht, dass diese Stelle des menschlichen Körpers so einladend, so süß ausschauen könnte.

Dann weiter konnte man die kahl rasierten Lippen ihrer Vagina erkennen, die leicht geöffnet waren und feucht glänzten.

Ich glaube wohl, dass ein Mann bei diesem Anblick den Verstand verlieren konnte. Thomas atmete hefig und strahlte lüstern die Kehrseite meiner Cousine an.

„Bitte... besorge es mir...“, stöhnte sie.

„Ja... sofort...!“

Den Anfang machte er mit seinem dicken Zeigefinger, den er abwechselnd in das obere wie das untere Paradies bohrte. Die Wirkung war eine erstaunliche. Wie besessen fing das schöne Weib an, zu zucken und sich zu werfen, besonders wenn er sich in den After vertiefte.

„Ah...“, schrie sie. „Jaa... ohhh...“

Dann beugte sich Thomas plötzlich herunter und schickte seine große, fleischige Zunge auf Reisen. Helene wurde immer wilder!

„Sü – ßer, ein – ziger Mucki...“

Einen Liebkosenamen hatte sie ihm also auch schon gegeben!

„Ach – das – ist göttlich – weiter oben – so – da – oh – ach, bohr mir deine süße Zunge hinein – so – tiefer – tiefer – noch – ah Mucki – wie weich sie ist – fest – jetzt ah – Mucki, ich zerfließe – ich sterbe - .“

Ein Schrei war es – und Mucki hatte den ganzen Schnabel voll mit dem warmen Saft, der jetzt aus ihrem Schoße hervorsprudelte. Leblos sank sie, die sich im Krampf der Wollust halb aufgerichtet hatte, auf das Heu, aber Thomas kannte keine Gnade.

Mit einem Satz sprang er in die Höhe, riss ihr die runden Schenkel, an denen noch die Reste ihres Liebessaftes herabträufelten, auseinander und bohrte ihr seinen übermächtigen Schaft in das zuckende Loch.

„Au – au...“, schrie sie auf, „nicht so wild – nicht so – du zerreißt mich, ah – du, langsam – langsam – er - - ich, ich bitte dich...“

Aber sie hatte gut bitten. Der Mucki war rasend wie ein Stier und stieß zu, als wollte er sie durchbohren und mitsamt dem Heubündel an die Wand nageln. Also ergab sie sich in ihr Schicksal und aus ihren Klagen und Bitten wurden gar schnell wollüstige Seufzer, Schreie, bis sie schließlich herausgellte:

„Jetzt – Mucki stoß – jetzt stoß – mir kommt´s – ah – ah – ah, stoß...!“

Das war kein Mensch mehr, das war ein Dämon, der nun in ihren weißen Leib hineinfickte.

„Himmel – Herrgott... ich spritz, ich fick dich tot...!“

„Ja – ja – fick mich!“, ächzte sie.

„Sag es! Sag, dass du meine Hure bist! Sag es oder ich reiß dir deinen geilen Arsch auseinander.“

Er schlug heulend seine Pranken in ihr weißes Fleisch und knirschte mit den Zähnen wie eine rasende Bestie.

„Ja... ich... bin deine Hure, Mucki! Deine Hure... aber fick, fick, hör nicht auf, mir kommt´s schon wieder... da jetzt – jetzt – Mucki – ah – ich sterbe!“

Mir, der Zuschauerin schwindelte. Wie wenn ich in tausend Flammen steckte, so war mir zumute. Ohne dass ich die Finger zu rühren brauchte, kam es mir fortwährend und mein Slip war schon patschnass.

Dabei ging die Komödie noch immer weiter. Meine Cousine war unersättlich und der muskulöse, animalische Mucki ein Sexmonster.

Nach diesem Teufelsritt musste selbst Thomas sich etwas ausruhen. Auch sein mörderischer Phallus ließ ermattet den Kopf hängen. Also warf er sich der Länge nach auf das Stroh nieder und streckte alle viere von sich. Sie aber saß halb aufrecht und hatte die Augen geschlossen. Ihre schöne, weiße Brust flog noch immer auf und nieder und ganz, ganz langsam schien sie zu kommen.

„Du Mucki“, sagte sie mit leiser, schwacher Stimme, „geh sei so gut, bring mir ein Glas Wasser!“

„Sofort, gnädige Frau!“

Schleunigst sprang er auf und kletterte wie er war, mit der offenen Hose hinunter, um ihren Wunsch zu erfüllen. Sie benutzte seine Abwesenheit, um sich so gut es ging, mit einer Handvoll Stroh zu reinigen. Dann knöpfte sie ihre Bluse zu, schlug die Röcke zurück und setzte sich aufrecht hin.

Nach ein paar Minuten erschien Thomas wieder, ein großes Glas mit Wasser in der Hand. Sie trank es in langen, gierigen Zügen fast ganz leer.

„Ah“, sagte sie, tief aufatmend, „das tut gut!“

„Ich glaub´s“, lachte er, „nach der geilen Rammelei!“

„Schwein!“, rief sie und gab ihm einen Klaps.

„Na, ist´s vielleicht nicht wahr?“

Sie lehnte sich kokett zurück.

„Bist du mit mir zufrieden?“, fragte sie.

Er schnalzte mit der Zunge.

„Das will ich meinen. Von so einer tollen Frau träumt jeder Mann... und meine Träume sind in Erfüllung gegangen!“

„Ich bin ja deine... äh, deine...“

Der große Kerl wurde ganz verlegen.

„Das ist mir vorhin nur so herausgerutscht, gnädige Frau“, stotterte er.

„Ich will aber, dass du´s mir noch einmal sagst!“

„Aber... gnädige Frau... äh...“

„Was bin ich?“

„Na, wenn Sie es durchaus wollen! Meine Hure sind Sie!“

Sie lachte hell auf. „Wenn das meine Freunde hören würden!“

„Das ist nicht fair, dass Sie sich über mich lustig machen, gnädige Frau.“

Ich wusste damals auch nicht, warum sie so lachte, aber heute, nachdem ich eine echte Hure bin, weiß ich es. Ich musste eine werden, weil meine Cousine gern eine sein wollte. Da oben, auf dem Heuboden, dachte ich allerdings nicht an diese Art der Prägung.

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