1 ...6 7 8 10 11 12 ...15 Ich liebe deine Titten sehr, ihre Berührung bringt mich stets in starke Erregung,
und ich möchte sie gerne wieder regelmäßig liebkosen und dazu ihre gesamte Umgebung.
Deine Brüste sind auch, trotz gereiftem Alter, eine reizvolle, schmucke Zierde,
ihr nackter Anblick reizt mich noch immer sehr, und der Wunsch, sie in die Hände zu nehmen und zu küssen, ist bei mir eine stets latent vorhandene Begierde.
Sie sind wohlgeformt, verführerisch und straff und haben eine pfirsichfarbene, makellos glatte Haut,
sie sind genauso sexy, wie die einer gerade zum Traualtar geführten 30jährigen Braut.
Ihre Zitzen sind ohne Erregungszustand in der Regel flach und zart,
doch bei liebkosender Stimulierung entwickeln sie sich zu dicken Knospen, knubbelig und hart.
Leider wurden sie in letzter Zeit von mir sehr vernachlässigt und nicht mehr getutscht wie früher so oft,
doch, dass dies durch unsere neu erweckte Liebe wieder regelmäßig geschieht, wird von mir sehr erhofft.
Fehlende Harmonie, ständige Missverständnisse, viel Kritik und Streit am Stück
erzeugten bei uns Frustrationen, und jeder zog sich in sein eigenes Schneckengehäuse zurück.
Unpässlichkeiten, mangelnde Libido und psychischer Stress verhinderten ein erstrebtes Ziel,
nämlich ein liebevolles, verständiges Eheleben und ein regelmäßiges, beglückendes Liebesspiel.
Um mit dir glücklich leben zu können, brauche ich nicht gutes, abwechslungsreiches Essen bloß,
sondern deine Liebe, dein Verständnis, deinen Körper und deinen sich mir hingebungsvoll öffnenden Schoß.
Ich bete zu Gott, dass wir es noch einmal packen, in Zukunft sowie auch jetzt und heute,
und wieder so zusammenleben wie zwei gerade frisch vermählte, nur halt etwas älter gewordene Leute.
WS 102010
Komm schnell zu mir, mein kleiner Mausepeter,
lass uns nicht unnötig Zeit mit dem Vorspiel vertrödeln,
ich bin lavaheiß, du musst mich hier und sofort auf der Stelle vögeln.
WS
Ach, mein liebstes Schatzilein,
sollte es beim Vollzug unseres Liebesakts wegen bedauerlicher
Umstände zu keinem opulenten Festmahl reichen,
dann ist ersatzweise auf das Verzehren von leckeren Appetithäppchen
als kleinem Imbiss auszuweichen.
Als ich noch ein Knabe war,
etwa mittleren Bubenalters und von mittlerer Größe, sensibel, zurückhaltend, oft gehemmt und mit weißblondem Haar,
war ich zusammen mit meinen Eltern in irgendeiner Gästerunde,
ich weiß nicht mehr genau zu welcher Zeit und zu welcher Stunde.
Ich war vergnügt, aufmerksam und aufgeschlossen,
habe die Gäste bedient, und wenn ein Glas leer war, habe ich Getränke nachgegossen.
Als ich deswegen von jemandem habe ein Lob bekommen, das weiß ich noch wie heute und hier,
sagte ich stolz: >Ich bin eben ein Kavalier.<
>Ein Kaffer bist du, und kein Kafferlier<,
diesen Kommentar hat mein Vater sicher nur scherzhaft getan und auch nicht böse gemeint, doch ich habe das ernst und mir sehr zu Herzen genommen,
an vieles andere von damals erinnere ich mich nur noch sehr verschwommen.
Mir war im Grunde schon damals klar, was in etwa ein Kaffer war, ein ungebildeter, primitiver Schwarzer aus dem Busch, mit krausem Haar,
doch ich kam mir nicht wie ein Neger vor, sondern wie ein einfältiger, tumber, kleiner Tor.
P.S.: Manchmal mache ich es heute ähnlich wie damals mein Vater, vielleicht nicht ganz so
haargenau,
dasselbe auch mit meiner Frau.
Wenn ihre Toilette mal etwas länger dauert, und sie von mir auf Komplimente lauert,
sage ich schon mal nur so aus Jux: >Früher warst du ein süßes Kätzchen, hattest noch kein Struma,
heute bist du kein Kätzchen mehr, sondern ein ausgewachsener Puma.<
Der Unterschied ist aber, wie ich find´,
meine Frau ist schließlich, wie sie stets betont, erwachsen, ich war damals noch ein Kind.
Oft missversteht sie meinen Spaß
und sagt beleidigt dann zu mir: >Weißt du was,
du kannst mich mal …...<, dann stehe ich, so wie früher, vollkommen bedeppert da, unverstanden und blass.
WS 052007
Gelegentlich sehne ich mich nach einem ganz anderen Leben,
z.B. mit meinen Kumpeln durch die Dorfkneipen zu ziehen und überall einen zu bechern und zu heben,
oder frisch gestylt und rasiert, mit dem neuesten Aftershave ´Good luck`an Backe und Kinn, auf der Straße hübsche Frauen an zu quatschen, um mit ihnen über ihre geheimsten Wünsche zu reden;
ob sie dabei verschämt tun oder mich lüstern anschauen, egal, (denn ich weiß, was Frauen
wünschen) ich würde sie greifen und erhaschen
und sie im Park gleich nebenan nach allen Regeln der Kunst verführen und vernaschen.
Ich möchte auch regelmäßig auf ausschweifenden Partys feiern und als Veranstalter selbst
rauschende Feste geben,
oder ich möchte auch mal in ein Bordell gehen und den Huren zuhören, wenn sie von ihrem
schwerkranken oder behinderten Kind erzählen, dem Grund für ihr bescheidenes Leben.
Manchmal überkommt mich auch der Drang, Kinderschändern, Lustmördern, Finanzjongleuren, Versicherungsvertretern, Spekulanten und anderen Kakerlaken, so, wie man es mit Heuschrecken tut, die Beine einzeln auszureißen und sie bis aufs Blut zu peinigen und zu quälen;
wenn ich das nächst Mal auf die Welt komme, irgendwie, irgendwann, irgendwo, werde ich mir jedenfalls ein aufregendes, spannendes, abenteuerliches, voll ausgefülltes Leben auswählen.
Mein jetziges Leben ist so langweilig und fad, aufregende, interessante Dinge kann ich lediglich, dafür aber sehr bequem, im Sessel am Fernseher glotzen,
ich finde mich abscheulich, ich finde mich selbst zum Kotzen.
Es wäre höchste Zeit, nach etwas Höherem zu streben,
doch dazu bin ich wiederum zu faul und zu träge, so bin ich eben, das ist mein Leben.
WS 092010
Kürzlich hatte ich einen Traum: Meine Liebste und ich haben nackend
zusammen im Bett gesessen
und dabei Unmengen von süßen, schaumigen Bombocas gegessen.
Dann hat sie, was ja durchaus erlaubt und nicht verboten,
mir ihren Mund zum Küssen dargeboten.
Ich kostete an ihrer Zunge und an ihren Lippen,
mein Mund wanderte weiter hinaus über Kinn und Hals und leckte den klebrig
verkleckerten Schaum von ihren wonnigen Titten.
>Die schmecken so phänomenal, diese schnuckligen, appetitlichen Negerküsse,
dass man ihre Herstellung per Gesetz vermieten müsse.
Sie machen unförmig dick und man wird nach ihnen unwiderstehlich süchtig.<
>Im Prinzip, meine Süße, wäre das natürlich vollkommen richtig,<
sagte ich lächelnd zu meinem mümmelnden Häschen
und fuhr mit der Zunge zärtlich über ihr klebriges Näschen,
>doch das Lieben macht nun mal mit Bombocas besonders großen Spáss.
Zwischen ihren Schenkeln lag ein ´Dickmann´, total zerquetscht und zerdrückt,
um das Malheur zu beseitigen, bin ich mit meinem Mund ganz dicht herangerückt,
bis ihre Muschi mit Schokolade, Sahne und viel Speichel war schlüpfrig nass.
>Ich zeige dir das perfekte Rezept, das ich gegen Fettpölsterchen wüsste,
nämlich regelmäßiges wohldosiertes Massieren von Hüfte, Schenkel, Bauch und Po
sowie Tutschen der Brüste,
das führt uns beide in das höchste Stadium der geilen Erregung und verlangt nach liebevoller, abwechslungsreicher, sportlicher, intensiver und leidenschaftlicher Bewegung.<
WS 2007
Es gehört für mich zu den feinsten Genüssen:
das Verzehren von frischen, schaumigen Schoko-Negerküssen,
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