Ilona Haderer
Schmutzige Fickgeschichten
Ich will Spass - Verdorbene Sexgeschichten für Sie und Ihn ab 18
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Inhaltsverzeichnis
Titel Ilona Haderer Schmutzige Fickgeschichten Ich will Spass - Verdorbene Sexgeschichten für Sie und Ihn ab 18 Dieses ebook wurde erstellt bei
Es war kein Spiel mehr
Mit ausgebreiteten Armen erwartete sie ihn
Aber von Mal zu Mal wurde es besser und geiler
Steck die Zunge jetzt in mein Poloch
Lass das Fickmaul mal die Runde machen
Hier war eine Tagung angesetzt
Es ist herrlich zu spüren wie deine enge, warme Möse meinen Schwanz umschließt
Ich bettle ihn regelrecht an
Mein Atem geht immer schneller und meine Beine fangen an zu zittern
Impressum neobooks
„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn ihm die schöne Nachbarin gefällt.“
Noch schlimmer wird die Sache allerdings, wenn es die Nachbarin gleich zweimal gibt.
In mein Nachbarhaus sind vor etwa drei Wochen zwei, wie es schien alleinstehende, Frauen eingezogen.
War ja erst mal was Neues in meiner ländlichen Idylle. Gesehen hatte ich sie nur kurz an ihren Fenstern vorbeihuschen.
Wie es so auf dem Land ist, die Gerüchteküche begann zu kochen.
Die beiden Frauen waren Zwillinge, die das Haus von ihrer verstorbenen Tante geerbt hatten.
Wie so oft bei Doppelhochzeiten vorkommt, waren ihre Ehen gescheitert.
Jetzt planten sie hier in meiner Nachbarschaft ihrem Leben eine neue Richtung zu geben.
Bis zu diesem Punkt lies mich das Ganze erst einmal relativ gleichgültig.
Nachdem sie sich nun etwas in ihrem Häuschen etabliert hatten, begannen sie auf ihrem
Grundstück zu werkeln.
Ab zu konnte sie ich von weiten sehen, wie sie im Garten arbeiteten. Aber bequeme Arbeitskleidung verdeckt nun mal mehr als sie zeigt. Dann kam mir der Zufall zu Hilfe. Ein Kurierdienstfahrer bat mich für die neuen Nachbarinnen, ein Paket anzunehmen, was ich gerne tat. Ich zog mich einigermaßen vernünftig an, um einen guten, ersten Eindruck zu hinterlassen und begab mich später am Abend zu den beiden Damen. Das Paket sah ganz neutral aus, als Absender erschien eine Kosmetikfirma. Meine Überraschung muss meinem Gesicht einen sehr merkwürdigen Stempel aufgedrückt haben, als sich nach verhaltenen Klingeln die Tür öffnete. Ich sah erst einmal nur ein hellblaues Augenpaar, ansonsten schien darum herum nichts zu existieren. Diese Augen schienen sprechen zu können, denn eine samtige Stimme sagte:
„Guten, Abend! Sie sind bestimmt unser Nachbar?“
Dann begann ich zu realisieren, dass zu den Augen ein zauberhaftes Gesicht gehörte, das von tizianroten naturgewellten, schulterlangen Haaren eingerahmt wurde.Ich stammelte nur, langsam meine Fassung wiederfindend:
„Ja, ich bin sozusagen der Ersatz für den Kurierboten.“
Und etwas mutiger:
“ Das Willkommensgeschenk bringe ich erst zur Einzugsparty mit!“
Nun war auch ihre Schwester an die Tür gekommen und mir wurde klar, dass es sich bei den beiden um eineiige Zwillinge handeln musste.
Ich stellte mich auch ihr vor.
Sie trugen die Vornamen Martina und Isolde. Langsam begann mein Verstand wieder zu arbeiten. Erst einmal erhielt ich vom Sexzentrum meines Gehirns einen Rüffel:
„Du Trottel, das hättest du uns schon ein paar Wochen früher haben können!“
Was meine ganzen Sinne im Gehirn speicherten, konnte man in etwa auf folgenden Nenner bringen:
„Engelsgesicht, ca. 35 Jahre, ca. 1,70m, Figur im Einsichtsbereich traumhaft, Brüste mit herrlichen sich auf dem Blusenstoff abzeichnenden Hammernippeln, Hintern leider noch nicht einsehbar, aber vielversprechend,… und was für Beine, …will haben!!“
Das war sozusagen das Telegramm, was mein Hirn erhielt und mich zum verhaltenen, vorsichtigen Handeln brachte.
Denn eins, darin war ich mir absolut sicher, werde ich mir nicht erlauben, dass ich mir dieses Chance entgehen lasse. Mir schien es wie nach Stunden, als sie mir das Paket abnahmen, sich verschmitzt zuzwinkerten und es zur Seite stellten. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich mit dem Inhalt des Paketes noch in Berührung kommen würde. Die beiden Engel baten mich herein und als sie vor mir hergingen, konnte die Meldung in meinem Kopf um zwei Topärsche erweitert werden. Wir kamen schnell und ungezwungen ins Gespräch und ich erfuhr so einige Details aus ihrem Leben. Sie arbeiteten beide im Verlagswesen und illustrierten Bücher. Ihre Arbeit war frei einteilbar und konnte per Computer auch in unserer ländlichen Gegend vollbracht werden. Ich erfuhr noch, dass ihre Ehen kinderlos geblieben waren und nun alle Zeichen auf Neuanfang stehen. Sie ließen auch erkennen, dass sie sich so schnell nicht mehr binden würden. Das war mir nur recht, denn guten Sex kann man auch ohne feste Bindung genießen. Im Gespräch mit diesen beiden prächtigen Vollblutfrauen gab es so viele kleine, versteckte
Signale, sie mir zuriefen:
„Wir mögen dich, gib uns aber ein wenig Zeit!“
Sie fanden es schön, nun endlich ihren, wie sie sagten; netten, jungen Nachbarn kennenzulernen.
Dadurch sei es gleich noch etwas schöner, hier zu wohnen. Das ging mir runter wie Öl.
Wir tauschten dann für Notfälle unsere Telfonnummern und Mailadressen aus. Das geschah wahrscheinlich von beiden Seiten einzig aus dem Grund, deutlich zu sagen, wie eng man jetzt in Verbindung bleiben wollte.
Sie sagten mir zum Abschied noch, dass sie auf das Einzugsgeschenk noch zurückkommen werden. Sie würden mich in Kürze zu ihrer Einzugsfete einladen. Auf Wolken gebettet schwebte ich nach Hause. Erst an meiner Haustür, begann ich wieder langsam klar zu denken. Ich führte mir vor Augen, welche Möglichkeiten sich auftaten. Zwei Superfrauen in meiner unmittelbaren Nachbarschaft, die zwar lebenslustig aber nicht auf neue feste Bindungen aus waren. In den nächsten Tagen arbeitete ich immer „zufällig“ nahe an der Grundstücksgrenze. Bemerken konnte ich, dass beide bei der Gartenarbeit nun winzige Bikinis trugen. Fast nackte Hintern in strahlender Sonne. Brüste, die förmlich nach Berührung schrien. Wie Pfeile zuckten mir die geilsten Gedankenblitze durch den Kopf und landeten schließlich in der Hose, wo sie entsprechende Reaktionen auslösten. Mir ging es gut, aber in meinem Garten blieb vieles liegen, weil ich mich mit dieser Erektion oft setzen musste.
Gedanken wie:
„ Worauf werden die beiden stehen? Ob Zwillinge auch beim Sex die gleichen Ambitionen haben?“
gingen mir durch den Kopf. Kein Gedanke daran zu verschwenden, dass sie vielleicht momentan keine Lust auf Sex hatten. Dazu war ihr Auftreten viel zu provozierend und herausfordernd. Es dauerte etwa 10 Tage, als endlich die Einladung zur angekündigten per E-Mail eintraf.
Als letzter Satz stand:
„Bring viel Zeit mit.“
Mein Geschenk lag schon seit einer Woche bereit. Bewusst hatte ich einen ganz unverfänglichen Garten-Ratgeber gekauft, da ich in unserem Gespräch gehört hatte, wie unerfahren sie zumindest in solchen Dingen waren. Dazu ein paar Flaschen Champagner. Eine gute Mischung! Endlich konnte ich losgehen. Mein Puls war bestimmt im Hochleistungsbereich. Martina und Isolde öffneten die Tür und ich war dem Ziel meiner Wünsche so nah wie nie zuvor in den letzten 10 Tagen.
Mein Geschenk wurde dankend angenommen. Der Abend begann ganz entspannt, wir tranken auf „du und du“, küssten uns zärtlich. Eben dachte ich noch:
„Fängt ja vielversprechend an.“
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