Wilma Burk - Wo ist Babahu - 5 Folgen in einem Buch - ohne Bilder

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Wo ist Babahu - 5 Folgen in einem Buch - ohne Bilder: краткое содержание, описание и аннотация

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Und wieder alle fünf Folgen des dritten Buches in einem, doch ohne Bilder.
Warum bleibt Babahu auf der Erde zurück, als sie der Katzenmutter gegen ihre aufgebrachten Nachbarn geholfen haben? Zuletzt wird er dort gesehen, als er sich mit einem Eisluchs angelegt hat. Erst machten sich die Magihexer darüber keine Sorgen. Als er aber nach einiger Zeit noch immer nicht zurückkehrt, werden sie unruhig. Ist er noch bei Oma Berta, weil sie sich wieder sorgt, die Kinder zu verlieren, wenn der Vater eine Stellung in einer weit entfernten Stadt annimmt? Nein, dort ist er auch nicht. So suchen sie weiter nach ihm in den Bergen Magihexaniens, beim Zauberberg, bei der Katzenmutter und sogar in einem alten Schloss auf der Erde, wo er nach einem alten Geist suchen wollte. Doch sie finden ihn nicht, bekommen es nur mit dem Schlossgeist zu tun, der sein Spiel mit ihnen treibt.
Wo ist Babahu nur? Haben die Eisluchse ihn überlistet? Ist er in Gefahr umzukommen? Werden sie ihn noch früh genug finden?

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„Liebes, da bist du ja wieder“, sagte sie, hörte auf, Dennis die Glieder zu massieren, drückte die Katze an sich und streichelte sie liebevoll. Unsicher blickte sie zu den Männern hinüber, als würde sie erst jetzt begreifen, dass sie da waren. Doch sie sagte kein Wort zu ihnen, sondern wandte sich gleich wieder Dennis zu. „Das Wasser kocht bestimmt schon. Ich werde dir einen heißen Tee machen.“

Dennis wurde rot - er konnte wieder rot werden. Nun schämte er sich bei ihrer Fürsorge für all die Streiche, die er ihr jemals angetan hatte.

Auch der Vater bedankte sich verlegen. „Das ist nicht nötig. Ich werde Dennis jetzt nach Hause zu seiner Mutter bringen“, sagte er.

„Und was wird mit den viel zu vielen Katzen?“, fragte Herr Ritter grollend, nachdem die Letzte frei gelassen war.

„Das wird sich finden“, meinte einer.

Bis auf Herrn Ritter war keiner mehr bereit, der Katzenmutter weh zu tun und ihr die Katzen mit Gewalt wegzunehmen. Mitleid für die alte Frau erfasste sie.

Wütend schlugen die Eisluchse mit ihren Schwänzen auf den Boden. Einer nach dem andern musste von den Männern zurückweichen und auf Distanz zu ihnen gehen. Mitleid war das Letzte, was einer empfinden durfte, der ihnen gehörte. Nur dicht bei Herrn Ritter blieb noch einer.

Asgeida überlegte nicht lange. Er erkannte seine Chance. Ehe ein Eisluchs einen Sprung nach vorn tun konnte, um ihn daran zu hindern, glitt er flink zum Nachbarn Meyer hin. Blitzschnell blies er ihm mit seiner Gedankenkraft ins Ohr, dass sie doch versuchen könnten, für etliche der Katzen ein neues Zuhause zu finden. Wütend schlug danach ein Eisluchs mit seiner Tatze nach ihm, als er zurückschweben wollte, und ihm dabei sehr nahe kam. Doch er traf ihn nicht. So sehr er auch fauchte und drohend seinen Eispickel schwang, flink glitt Asgeida an ihm vorbei.

Der Nachbar Meyer aber schlug sich an die Stirn und sagte: „Warum sind wir darauf nicht schon längst gekommen?“

„Worauf?“ Verständnislos sahen die andern ihn an.

Herr Meyer beachtete sie nicht, sondern wandte sich gleich an die Katzenmutter. „Warum müssen es so viele Katzen sein, reicht es Ihnen nicht, wenn es weniger sind?“

Verwundert blickte sie auf. „Ich habe mir die alle nicht ausgesucht. Soll ich sie verhungern lassen, wenn sie mir zulaufen? Oder wäre einem von Ihnen lieber gewesen, ich hätte die Katze nicht angenommen, die er mir gebracht hat?“, fragte sie und wischte sich die nun aufsteigenden Tränen aus den Augen.

Erstaunt sah einer zum andern. Dieser oder jener schlug sogar die Augen nieder.

Weinend saß die alte Frau vor ihnen.

Hilflos blickte Dennis mit hochrotem Kopf aus seinen Decken. Auch ihm rollten Tränen über das Gesicht.

Ein seltsames Schweigen erfüllte den Raum. Nur das Mauzen der verschreckten Katzen war zu hören, die sich eilig verkrochen, bis Herr Becker zur Katzenmutter ging und ihr die Hand auf die Schulter legte. „Es tut mir leid, was geschehen ist. Wir werden gemeinsam nach einer Lösung suchen“, sagte er.

„... und eine finden“, rief Herr Meyer. Sofort unterbreitete er den Vorschlag – den Asgeida ihm eingegeben hatte - über eine Annonce in der Zeitung dafür zu sorgen, dass einige der Katzen ein neues Zuhause finden könnten.

Dagegen hatte die Katzenmutter nichts einzuwenden, wenn es ihnen dort nur gutging. „Ich habe nie so viele Katzen gewollt“, sagte sie. „Nur zwei oder drei möchte ich behalten.“

Das gestand man ihr gerne zu, wenn es nur nicht viel zu viele wären.

Ja, so konnte es gehen, das sahen alle ein. Eilig hatten sie es jetzt, das Haus zu verlassen. Herr Becker trug Dennis, noch in Decken gehüllt, mitsamt der durchweichten Kleidung nach Hause, während die andern zu Herrn Meyer mitgingen, um eine Annonce für die Zeitung zu entwerfen.

Nur Herr Ritter beteiligte sich nicht daran. Fand er selbst drei Katzen zu viel, die bei der Katzenmutter bleiben sollten? Doch darum kümmerte sich niemand mehr.

Ruhe kehrte bei der alten Frau wieder ein. Vom Küchenfenster aus sah sie ihren Nachbarn nach, ehe sie die Näpfe für die Katzen füllte und sie zum Fressen hervorlockte. Hoffnung auf Frieden war eingezogen in die kleine Straße mit den Nachbarn, den Kindern und den vielen Katzen.

************

Enttäuscht mussten sich die Eisluchse von den Männern zurückziehen, die nun der Katzenmutter sogar helfen wollten. Nur dem Herr Ritter, der es lieber gehabt hätte, wenn es keine Katze mehr gäbe, die zu ihm in den Garten kommen könnte, folgte noch einer in gebührendem Abstand. Die andern fauchten missmutig darüber, dass sie wieder von den Magihexern überlistet worden waren. Wütend und enttäuscht drohte dieser oder jener zu ihnen herüber, ehe er mit seinem Schwanz kräftig aufschlug und - plopp - wie ins Nichts verschwand.

Die Magihexer jubelten und lachten sie aus. Jetzt gab es hier für sie nichts mehr zu tun. Alles war friedlich, als wäre nichts geschehen. Nur ihre verängstigten Katzen tröstete die Katzenmutter in der Küche noch. Aber bald würde sie zufrieden in ihre Stube zurückgehen, um weiter die Wäsche aus dem Korb zu bügeln. Noch immer stand dazu das heiße Eisen auf dem Plättbrett neben dem Ofen im Zimmer.

Noch waren die letzten Eisluchse nicht verschwunden, da verließen auch die Magihexer, einer mach dem andern, das Haus der Katzenmutter. Es zog sie heim nach Magihexanien, damit Magifa ihre Wunden behandeln konnte. Auf die letzten Eisluchse achteten sie nicht mehr. Auch die könnten nichts Böses mehr anrichten und müssten bald verschwinden, davon waren sie überzeugt.

Nur Babahu misstraute ihnen. Was lungerten sie hier noch herum? Was führten sie im Schilde? „Was wollt ihr? Macht, dass ihr wegkommt! Ihr seht doch, hier ist für euch nichts mehr zu holen“, rief er ihnen zu und grinste triumphierend. Dabei war er auf der Hut vor einem Angriff. Listig hielt er sich in der Nähe des Wäschekorbs und des Plättbretts der Katzenmutter auf, weil darauf noch immer das heiße Plätteisen stand.

Die letzten Eisluchse schlugen nur grollend mit den Schwänzen auf und verschwanden, bis auf einen. „Dir wird dein freches Grinsen noch vergehen!“, rief er und machte zornig einen Satz auf Babahu zu. Flink wich Babahu zur Seite aus, so dass der Eisluchs fast das heiße Eisen berührt hätte.

„Schade, dass du dich nicht verbrannt hast, dann könntest du jetzt nicht mehr springen“, bedauerte er ihn höhnisch

„Das könnte dir so passen!“, zischte der Eisluchs zurück.

Jojotu, der als Letzter gerade durch die Wand hinausgleiten wollte, wandte sich um und mahnte: „Lass das, Babahu, und komm!“

„Warum? Fliegt nur voraus! Ich hole euch bald ein“, erwiderte er sorglos.

„Was hast du vor? Gib auf dich Acht!“, warnte Jojotu noch, dann verschwand auch er.

Babahu aber wollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Wie oft hatte er sich gerade besonders mit diesem Eisluchs angelegt, der hier noch lauernd in der Stube hockte. Wie oft hatte er sich über ihn geärgert. Auch diesmal war er es wieder gewesen, der ihn verhöhnt und ausgelacht hatte. Das wollte er ihm heimzahlen, ihm einen Streich spielen, ehe er den andern folgte.

Auch der Eisluchs schien Ähnliches im Sinn zu haben. Er ließ ihn nicht aus den Augen, als wollte er herausbekommen, was Babahu vorhatte. So schlichen sie lauernd umeinander, bis der Eisluchs unverhohlen drohte: „Warte nur! Einmal kriege ich dich! Mach lieber, dass du wegkommst, sonst ergeht es dir schlecht!“

Babahu lachte. „Warum verziehst du dich nicht? Was willst du noch? Du bist hier überflüssig.“ Übermütig glitt er ihm flink an der Nase vorbei, so geschwind, dass die Tatze des Eisluchses nur ins Leere traf.

Da schlug der wütend mit dem Schwanz auf und machte einen Satz auf ihn zu. „Das machst du nicht noch einmal!“, drohte er.

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