Michaela Meier - Ihr unkontrolliertes Stöhnen

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Ihr unkontrolliertes Stöhnen: краткое содержание, описание и аннотация

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte. Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.
Lehnen Sie sich zurück und seien sie bei den heißen Erlebnissen dabei. Genießen Sie die detailliert beschriebenen anregenden Abenteuer. Es wird leidenschaftlich, inspirierend und richtig heiß. Dieses Buch enthält sexuelle Inhalte und ist für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet!

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Auch dieser Wunsch wurde ihr erfüllt und so ging es weiter und weiter, mittlerweile musste ihre Fotze schon ständig mit Gleitmittel versorgt werden, die Körpereigenen Säfte waren wohl schon restlos aufgebraucht.

Rosi war nur noch ein schreiendes, zuckendes und unverständliche Worte murmelndes Wesen.

Immer wieder musste sie neu positioniert werden, ihre Fotze war bis zum Anschlag überdehnt als plötzlich die Stimme der Clubchefin ertönte und dem 40igsten Ficker zu der Flasche Champagner gratulierte . Er machte seine Runde zu Ende und schob zum Abschluss seine ganze Hand ohne auf Widerstand zu stoßen in die weit geöffnete Fotze.

Hiervon wurden dann noch einige Fotos gemacht, man sah nur die Fotze und einen tief drin steckenden Männerarm.

Das war der Moment wo meine Rosi förmlich in sich zusammenfiel, sie zuckte nur noch einige Male mit dem Unterleib und stöhnte, ich kann nicht mehr…..aufhören…..

Ich schaute auf meine Uhr, oh Gott , es war schon nach Mitternacht, dreieinhalb Stunden Marathonfick hatte meine Kleine hinter sich, 40 x einen Schwanz zum abspritzen gebracht und dann noch zum Schluss eine kräftige Männerhand bis zum Unterarm in sich versenkt, ihre Brustwarzen wund geknetet und gezwirbelt , na, ob ich sie in den nächsten Tagen noch gebrauchen könnte ?

Die Männerrunde löste sich nun auf und begab sich zur Bar, meine Rosi wurde von der Clubangestellten von der Liege geholfen und fortgebracht, ich begab mich zu dem Umkleideraum um mich wieder an zu ziehen, suchte dann das Zimmer der Clubchefin auf um ihr für ihr gelungenes Arrangement zu danken und wollte nun wissen wo meine Partnerin ist.

„Meine Kollegin hilft ihr gerade, sich im Bad wieder zu erfrischen“ Wir tranken derweil noch einen Kaffee, nach ca. einer halben Stunde kam meine Rosi mit noch immer zitternden Beinen und sichtlich erschöpft und sehr blass zu uns und bat mich : Schatz, das war die tollste und verrückteste Idee von Dir , aber jetzt will ich nur noch nach Hause.

Wir verabschiedeten uns von der Clubchefin, bestiegen unser Auto und fuhren nach Hause.

Während der Fahrt kuschelte sich meine Süße immer wieder an mich und fragte,ob es mir denn auch wirklich nichts ausgemacht habe , ihr bei dem Marathonfick nur zu zu schauen.

Ich sagte nur, das sei doch mein Geschenk gewesen. Sie bedankte sich und beteuerte, so bin ich noch nie kaputt gefickt worden und diesen Abend werde ich bestimmt niemals vergessen. Komm bloß nicht auf die Idee, wenn ich mal 50 werde, das dann noch mal zu wiederholen.

Zu Hause angekommen schälte sie sich aus ihren Klamotten und bat mich, ihr wenigstens einmal in die Fotze zu spritzen , ihr Loch sei zwar restlos ausgeleiert, aber einen Schluck Sperma braucht sie wenigstens noch.

Den bekam sie auch und um 4 Uhr morgens schliefen wir dann total erschöpft endlich ein.

Seither sind schon wieder 18 Jahre vergangen und wir sind immer noch ein glückliches Paar, und ständig auf der Suche nach neuen Kicks.

Es juckte mich

Jetzt bin ich 55 und war vor einem Jahr zum ersten Mal in einem Whirlpool, der zu einer Sauna gehörte. Ich war allein im Becken und ließ mir von dem festen Strahl den Rücken massieren, als plötzlich die Erinnerung an meine jugendlichen Badefreuden wieder kam. Es war nicht einfach, den Strahl auf den Kitzler zu bekommen. Der Pool war achteckig und die Düsen waren jeweils in den Ecken circa 10 cm über der Sitzfläche angebracht. Schließlich schaffte ich es aber doch. Ich lag dazu bäuchlings über einem der Ecken mit möglichst weit gespreizten Beinen, die Muschi circa 20 cm von der Düse entfernt. Es war nicht optimal, ich musste die Lippen spreizen, der Wasserdruck war nicht sehr stark, aber dann kamen langsam die Wellen der Erregung und ich hatte einen wunderbaren Orgasmus. Seither suche ich ständig nach neuen Whirlpools, um den idealen zu finden. Leider ist man ja meistens nicht allein beziehungsweise man muß einen Badeanzug tragen, aber dafür habe ich mir schon einen Spezialbikini mit sehr schmalem Steg im Schritt zugelegt. Den kann ich dann gut zur Seite schieben und den vollen Wasserdruck genießen, ohne dass die anderen etwas merken. Am besten sind die Düsen in einem Warmwasserbecken zum Beispiel im Kurzentrum Oberlaa in Wien. Da kann man sich ganz nahe hin stellen und den Wasserstrahl voll auf den Kitzler laufen lassen. Da komme ich schon nach einer halben Minute. Und wenn es mir gelingt, meine Muschi, obwohl es weh tut, weiter gegen den Strahl zu pressen, komme ich in einen richtigen Orgasmusrausch, der 10 Minuten und mehr anhält. Danach bin ich völlig erschöpft und kann nur mit Mühe wieder aus dem Becken heraus. Unlängst war ich in einem Hotel, das im Saunabereich ein Sprudelbecken hatte, ein kleines rundes Becken, circa 2 Meter Durchmesser. Außer mir waren noch 2 einzelne Herren in meinem Alter und ein junges Paar in der Sauna. Nach dem Aufguss und dem Duschen legte ich mich 10 Minuten in den Ruheraum, dann inspizierte ich den Whirlpool. Das Paar war schon vorher gegangen, die 2 Herren dösten noch im Ruheraum. Ich stieg in das Sprudelbecken, in dem das Wasser unbewegt war. Als ich in der Mitte stand, reichte mir das Wasser bis zum Bauchnabel. Rundum lief ein gemauerter Sockel zum Sitzen. 4 Massagedüsen waren 20cm über der Sitzfläche erkennbar. Ich suchte den Schalter, um den Whirlpool in Betrieb zu nehmen und fand ihn in einiger Entfernung vom Becken an der Wand. Eigentlich waren es zwei Schalter, einer für die Massagedüsen und ein zweiter für das Einblasen von Luft. Nach Drücken der Schaltknöpfe begann das Wasser im Becken sofort mit Gebrause zu wallen und durcheinander zu wirbeln. Ich stieg wieder ins Becken und stellte mit Freude fest, dass der Wasserstrahldruck aus den Massagedüsen sehr kräftig war. Die Strömungsrichtung war bei den Düsen nicht gleich, man konnte die Rohrenden ein bisschen in alle Richtungen verdrehen, sodass zwei Strahlen mehr nach oben, einer waagrecht und einer nach unten gerichtet waren. Man konnte es nur fühlen, nicht sehen, weil die überall heraussprudelnde Luft das Wasser undurchsichtig machte. Da ich ja allein im Becken war, begann ich gleich, die Strahlen für die Befriedigung meiner Lust zu testen. Ich legte mich bäuchlings so über die Sitzfläche, dass ich mich mit den Armen am Beckenrand stützen konnte und die Füße an der gegenüberliegenden Seite des Sitzwalles verspreizte. So wanderte ich von einem Strahl zum nächsten, aber keiner hatte eine befriedigende Richtung, am ehesten der nach unten gerichtete. Aber man konnte die Düsen ja verstellen und es gelang mir schnell, den Strahl so einzurichten, dass er genau auf meine Muschi traf, aber sie dennoch nur streifte, denn das Wasser sollte ja nicht in die Tiefe der Fotze gepresst werden. Schon bald schwamm ich auf herrlichen Wogen der Lust. Genussvoll steuerte ich dass Auftreffen des Strahls durch Auf- und Abbewegen des Beckens und spürte abwechselnd, wie die Schamlippen durchgeknetet wurden und dann wieder fast elektrische Schläge, wenn die Clitspitze im Strahl hin und her wirbelte. Der Orgasmus brach mit Macht herein und ich konnte gerade noch einen exstatischen Schrei in ein tierische Gurgeln um wandeln, als ich einen der beiden Herren neben dem Becken stehen sah, vielleicht zwei Meter von mir entfernt. Ich wusste nicht, wie lange er schon da war. Ich hatte in meinem Sexrausch sein Kommen nicht bemerkt. Er fragte: " Haben Sie noch Platz für mich?" .Erst jetzt musterte ich ihn genauer und sah, dass er eine gewaltige Erektion hatte, ein Riesenschwanz. Ohne Frage, er musste mich schon einige Zeit beobachtet haben. Da ich nichts wirklich dagegen haben konnte, dass er zu mir ins Becken kam, sagte ich möglichst cool: "Natürlich ist noch Platz, ich bin ja ganz allein." Er kam die Stufen herunter und setzte sich mir gegenüber auf die Sitzfläche im Becken. Ich hatte mich inzwischen auch umgedreht und hatte ganz normale Sitzposition, sodass ich den Rücken massiert bekam. So saßen wir einige Minuten und glotzten uns an, als plötzlich die Düsen zu sprudeln aufhörten. "Dann muß ich wohl" sagte er und stieg aus dem Becken, um wieder einzuschalten. Sicher hatte er gewichst, während er mir gegenüber saß, denn sein Schwanz schien noch genau so fest und hart wie vorher. Er fand den Knopf sofort und die Massagestrahlen bahnten sich wieder ihren verführerischen Weg. Aber es kamen keine Luftblasen. "Sie haben den zweiten Knopf nicht gedrückt. Es sprudelt nicht!" sagte ich. "Aber meine Süße, das brauchen wir doch nicht. Ich bin sicher, es wird dir so auch gefallen." "Ich kann mich nicht erinnern, dass wir per du wären" entrüstete ich mich. "Oja schon" er nickte und grinste breit. "Über 2000 Meter sind alle per du und was du zuerst geboten hast, da warst du mindestens auf 3000." Er hatte mich also beobachtet. Hatte meine Ekstase gesehen. Ich glühte vor Verlegenheit. "Ist doch gar nicht schlimm Mädchen" tröstete er mich "ich hab dich gesehen, wie es dir gekommen ist und das war phänomenal und jetzt machen wirs gemeinsam. Ich wollte schon immer gemeinsam mit einer Frau wichsen. Wie ich gesehen hab, wichst du gern und ich mach es auch gern. Also erfüll mir meinen Traum." Eigentlich sollte ich jetzt gehen, aber eine eigenartige Schwere in meinen Beinen hinderte mich daran, aufzustehen. Das Blut schien sich rund um meine Spalte gesammelt zu haben, denn die wirkte dick, hart und aufgebläht und juckte mächtig. Ich konnte nicht anders, es zog mich wieder zu dem Wasserstrahl. Sollte der Neuankömmling doch denken was er wollte. Es war klar, da sich das Wasser zwar schnell bewegte aber keine Luftblasen drin waren, konnte man die Stellung und Bewegungen des Gegenüber ziemlich genau sehen. Er war aufgestanden, das Wasser reichte ihm gerade knapp über das Schambein, weil er die Beine stark gespreizt hielt und ich sah, dass der Strahl seinen Schwanz, den er mit der rechten Hand hinunterdrückte, auf der Unterseite traf. Es juckte mich, ihm bei dieser Aktion bis zum Ende zuzuschauen und drehte mich nicht, wie zuerst beabsichtigt, wieder auf den Bauch, sondern versuchte mich so aufzustellen, dass ich auch den Strahl von hinten auf meine Fotzenlippen bekommen konnte. Und mit ein bisschen hin und her gelang mir das auch. "Jetzt lassen wir uns schön Zeit und genießen die Wassermassage" sagte er und ließ dabei seinen Steifen hochschnellen, sodass er ein bisschen aus dem Wasser ragte. Dann drückte er ihn wieder hinunter gegen den Strahl. Ich merkte, dass jedes Schamgefühl von mir gewichen war und wippte auf und ab, um so den Strahl in wechselnder Stärke auf meine Lippen zu bekommen. Leider war der Auftreffwinkel des Strahls von hinten nicht optimal, es gelang mir nicht, mit dem Kitzler den Strahl zu erreichen und langte daher mit einer Hand hin, um meine Perle zu zwirbeln. "Ja genau, fick dich selber, wenn es das Wasser nicht genug kann. Bist du schon bald soweit ? Ich möchte, dass wir gemeinsam kommen." Erregt und laut kamen seine Worte und trieben mich so an, dass ich ihm zustimmte. "Ja, lassen wirs kommen. Spritz zu mir her, wenn du kannst." Und schon krampfte sich alles in meinem Bauch und in meiner Möse, ich rieb meine Clitoris so heftig ich konnte und schrie meine Lust diesmal ungehemmt heraus. Er hatte sinnen Schwanz hochgerissen und schoss das Sperma vor sich hin und ein Klumpen traf mich tatsächlich am Bauch. Auch er gröhlte und stöhnte und dann fielen wir uns in die Arme. "Das war der Höhepunkt meines Urlaubs. Jammerschade dass ich morgen früh schon fahren muß." Er seufzte es richtig und ich musste ihm recht geben. "Ich muß jetzt leider gehen", sagte er. "Meine Frau liegt oben und wartet auf mich, ich bin schon eine halbe Stunde überfällig. Leider hält sie nichts von solchen Wasserspielen. Versucht hätte ich es schon oft. Gib mir deine Adresse vielleicht komme ich einmal in deine Gegend, dann könnten wir unser Erlebnis wiederholen". Ich war zwar überzeugt, dass daraus nichts werden würde, aber ich versprach, beim Portier meine Adresse zu hinterlegen. Da er etwas unschlüssig noch das stand, drückte ich ihm einen zarten Kuss auf seine geschlossenen Lippen, und dabei wurde mir bewusst, dass ein heftigerer Kuss eigentlich noch etwas viel intimeres ist, als unsere hemmungslose Spielerei im Whirlpool.

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