Marie Nguyen - 100 Sex- und Erotikgeschichten
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"Herr Enderle muss noch einmal ganz kurz in die Stadt" flötete ich mit halblauter Stimme dem großen und sehr breiten Mann mit dem noch größeren Namen Brandeisen entgegen "Kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten?" Brandeisen blickte mich zornig an. Sein Gesicht glättete sich allerdings recht schnell "Gerne Frau....äääh...". "Menzler" stellte ich mir vor und machte einen kleinen Knicks "Fräulein" setzte ich sehr betont hinzu. "Aaaaah!" machte Brandeisen mit seinem tiefen Brummbass und erhob sich schwerfällig aus dem Sessel, in dem er gesessen hatte "Wie kommt es, dass eine so attraktive Frau noch Fräulein ist?" er verbeugte sich kurz und streckte mir seine kurzfingrige kräftige Hand hin. Nachdem ich meine zarten Finger hineingelegt hatte, verabreichte er mir einen altmodischen Handkuss, der jedoch reichlich feucht ausfiel. Ich lächelte scheinbar beschämt und senkte meinen Blick kokett zu Boden. "Nun mal nicht so schüchtern, Frollein Menzler" sagte Brandeisen jovial und seine Finger hoben sanft und doch bestimmt mein Kinn an. Schnaufend ließ er sich wieder in den Sessel fallen "Setzen se sich doch zu mir" brummte er "einen Kaffee nehme ich auch gern". Ich ging in wohl gesetzten Schritten zur Kaffeemaschine und zeigte ihm dabei einige gute Schlenker meines kräftigen Hinterteils. Ich war mir ziemlich sicher, dass dieser alte geile Hengst eine rossige Stute wittern würde, wenn sie sich ihm entsprechend präsentierte. Ich kehrte mit einer Tasse Kaffee und einem Keks zurück, nicht ohne zuvor meine Bluse um einen weiteren Knopf geöffnet zu haben. "Sie sind ja ein Engel" schnaufte Brandeisen und nahm einen schlürfenden Schluck von dem Kaffee "Heiß, schön heiß!" brummte er. Ich setzte in den Sessel gegenüber von Brandeisen und schlug meine kräftigen Schenkel langsam übereinander. Er blickte mich nicht unfreundlich dabei an. "Sie haben einen ganz schön anstrengenden Beruf" flötete ich "Da möchte ich nicht mit tauschen, Herr Brandeisen". Er lächelte und ließ diese Anerkennung sichtbar auf seiner Zunge zergehen. "Und Sie machen das so wunderbar. Was ich schon alles in der Zeitung gelesen habe über Sie" flötete ich weiter. "Nun" brummte Brandeisen "es wäre um einiges leichter, wenn es nicht solche Versager, wie ihren Chef gäbe". Ich nickte heftig "Ich weiß. Aber Sie müssen ihn auch verstehen". Brandeisen schüttelte heftig den Kopf "Da muss ich gar nichts..." keuchte er heftiger "Frollein....äääähh" "Menzler" "Und wenn Sie hier versuchen, da was rauszuholen, dann....". Ich beugte mich weit vor und legte meine Hand besänftigend auf sein breites Knie. Sein Blick glitt schnell in meinen Ausschnitt und blieb eine Weile dort ruhen, wobei seine Mundwinkel unruhig zu zucken begannen. "Ich will da gar nichts rausholen....zumindest nicht für meinen Chef" sagte ich leise "Für was halten Sie mich denn, Herr Brandeisen". Er lächelte "Sie haben recht, Frollein Grüzke. Sie sind viel zu intelligent für so etwas". Ich rutschte aus meinem Sessel und sank in halbkniender Haltung zwischen die gespreizten Oberschenkel von Brandeisen. Meine Hand strich wie zufällig seinen Oberschenkel hinauf. Schmachtend sah ich zu ihm auf und hauchte "Ich bewundere Sie so sehr, Herr Brandeisen. Ihr kaufmännisches Geschick und Talent, dieser unermessliche Reichtum und dabei sind Sie doch ganz Mensch geblieben....und Mann" setzte ich lüstern hinzu "Ihre Frau muss so unendlich stolz auf Sie sein, Herr Brandeisen!" "Ach, meine Frau..." grunzte der dicke große Mann mit trauriger Stimme. "Sie liest Ihnen mit Sicherheit jeden Wunsch von den Augen ab, Herr Brandeisen" fuhr ich fort "Sie fragten mich doch, weshalb ich noch Fräulein bin..." meine Hand glitt weiter seinen Oberschenkel hinauf, berührte mit den Fingerkuppen sanft die Beule in seiner Hose "...weil es nicht so viele Männer gibt, wie Sie einer sind, Herr Brandeisen". Die Kaffeetasse in Brandeisens Hand klirrte leise zitternd, als ich begann seine Hose zu öffnen. Ein unauffälliger Blick auf die Wanduhr hatte mir gezeigt, dass ich langsam zusehen musste. Schließlich wusste ich, wie die Geschäfte liefen. Enderle müsste jetzt langsam bei der Sparkasse angekommen sein.
"Frollein....äääähhh" stöhnte Brandeisen halb irritiert, halb erregt, als ich seine dicke, pralle und ziemlich eindrucksvolle Eichel in meinen Mund gleiten ließ "Menschler" keuchte ich gut ausgefüllt und begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Brandeisen hatte einen sehr schönen dicken Schwanz und ich genoss die weiche Eichelhaut an meinem Gaumen, während ich mit meiner Zunge der Unterseite seines Schaftes eine deftige Massage zukommen ließ. Kurz ließ ich ihn aus und begann die gesamte Länge seines Schaftes mit den Fingerspitzen zu streicheln, besonders seiner purpurroten Eichel ließ ich eine ausgedehnte Fingernagelmassage zuteil werden. Brandeisen hatte die Kaffeetasse mühsam seitlich auf den Boden gestellt, krallte sich in die Sessellehnen und stöhnte herzzerreißend. Ich beschenkte seine Eichelspitze mit vielen kleinen Küssen. "Frollein Menzler" keuchte Brandeisen von oberhalb "Wenn Sie das mit allen machen, denen ihr Chef etwas schuldig bleibt, dann ist er bald ein gemachter Mann...". Ich saugte schmatzend kurz seine Eichel ein, saugte fest an ihr und ieß sie wieder frei. Brandeisen stöhnte laut auf. "Würden Sie ihm jetzt entgegenkommen?" fragte ich, seine Eichel sanft küssend und verschlang sie mit dem nächsten Atemzug wieder. "Jaaaaaa" grunzte Brandeisen laut "Alles, alles.....". Mein Kopf raste auf und ab und ich trieb ihn bis kurz vor die Spitze und hielt dann wieder ein. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch ein wenig Zeit hatte. Wieder strichen meine Nägel und Fingerkuppen massierend den Schaft und die Eichel entlang. Gleichzeitig begann ich die großen Hoden zu lecken, die reichgefüllt und pulsierend aus dem geöffneten Hosenstall quollen. "Sie müssen mich verstehen" hauchte ich in die weiche Haut seines Sackes hinein und bedeckte sie mit Küssen "Es geht ja auch um meinen Job" "Ich weiß, Frollein... äääääh....uuuuuh!" "Wobei der sicherlich nicht hier sein muss" hauchte ich weiter und begann wieder seinen Schwanz zu blasen. Langsam diesmal und behutsam, nur die Eichel. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Brandeisen den Kopf angehoben hatte und verdutzt zu mir herab sah "Sie meinen Sie machen das jetzt nicht für Enderle?" fragte er schwer atmend. Ich stoppte meine Betätigung und sagte zu seinem gewaltigen Schwanz "Ich mache das nur für den Besten. Enderle ist mir da ziemlich egal. Wenn Sie mir meinen Job garantieren und das doppelte Gehalt, dann..." ich sah zu ihm auf und leckte kurz an seiner zuckenden Eichel "...dann zeig ich Ihnen jetzt, wie ich das Geschäft hier abschließe!" Brandeisens Keuchen wertete ich als eindeutiges "Ja!", sogar als sehr eindeutiges. Sein Geschäftsabschluss ergoss sich in heftigen salzigen sämigen Schüben in meinem Mund, nachdem ich ihn wichsend auf die Spitze getrieben hatte. Kein Tropfen traf die teure Anzughose, soviel ist sicher.
Ich hatte mich wieder gerichtet und verließ aufrecht das Büro, als Enderle hereinstürmte. "Wie ist die Stimmung?" fragte er leise. Ich hatte die gepolsterte Bürotür hinter mir geschlossen und hauchte Enderle meinen eindeutigen Atem an die Nase "Ich habe mein Bestes gegeben. Wenn das nicht geholfen hat, dann hilft gar nichts". Enderle strahlte glücklich "Ach, Frollein Menzler, sie sind ein Engel" sagte er und wollte an mir vorbei. Ich hielt ihn am Sacco fest "Lassen Sie ihn noch einen Moment" hauchte ich "Der Dicke ist etwas geschafft. Sie könnten mir schon mal einen Bonus geben" "Ja, ja, sicher" beeilte sich Enderle euphorisch "Woran hatten Sie gedacht?" "Was haben Sie denn dabei?" fragte ich keck. Ich war recht stolz auf diese Idee, sie war spontan. Enderle zog zweitausend Euro aus seiner Brieftasche, er musste wirklich sehr verzweifelt sein. Ich nahm das Geld und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Dann sah ich befriedigt zu, wie mein Chef das Büro betrat. Brandeisen saß nicht mehr im Sessel, er stand aufrecht im Zimmer. Hinter dem Rücken meines Chefs zwinkerte ich ihm zu, hob kurz meinen Arm und senkte meinen vorgestreckten Daumen. Brandeisen nickte kurz mit grausamem Grinsen. Die Tür schloss sich. Ich nahm meine Tasche, die persönlichen Sachen aus den Schubladen, verstaute meine Kaffeemaschine in einem Karton, den ich gestern schon bereitgestellt hatte, meinen Spiegel stellte ich dazu. Nachdem ich alles zum Abmarsch gerichtet hatte, rollte ich meinen Bürostuhl an die Tür und lauschte dem bösartigen Bellen meines neuen Vorgesetzten. Brandeisen gab wirklich alles. Irgendwie musste ich ihn gewaltig aktiviert haben, denn von Erschöpfung war keine Spur zu hören. Ich lehnte mich gegen die gefederte Rückenlehne, schob meinen Rock hoch über meine Schenkel, legte ein Ohr zärtlich an das weiche weinrote Leder der Türpolsterung und begann behutsam zu masturbieren. Mit geschlossenen Augen genoss ich die immer lauter werdende Stimme Brandeisens und das immer leiser werdende Organ Enderles, in meiner Phantasie spürte ich Brandeisens mächtigen Schwanz, der, von der Masse des bulligen Leibes getrieben, in mich drang, wie jetzt seine Stimme in mein Ohr. Ich massierte meine Muschi schneller und heftiger, drang mit vier Fingern in mich ein, legte meine Lippen an das weiche Leder der Tür und keuchte "FICK MICH DURCH DU HENGST! VÖGEL MICH! FICK MICH, FICK MICH, FICK MICH!!!" in die Polsterung. Ein guter Orgasmus. Ein sehr guter Orgasmus. Und ein gutes Geschäft. Es war gut, dass ich wusste, wie die Dinge liefen. Anschließend nahm ich meinen Karton, meinen Spiegel, meine Tasche und verließ voll bepackt die Stätte meines Wirkens.
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