Heiko Matuszczak - Der geheimnisvolle Schatz der Dölauer Heide

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Liebe Leserin , lieber Leser !
Vor Ihnen liegt mein erstes Buch "Der geheimnisvolle Schatz der Dölauer Heide. Diese Geschichte spielt in der Dölauer Heide und handelt von zwei Jungs die durch Zufall einen Schatz finden und einige Abenteuer erleben. Ich hoffe das dieses Buch spannend ist und wünsche viel Spaß beim lesen!
Ihr /Euer
Heiko Matuszczak

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„Aber ich glaube nicht ganz daran dass sich Tom und Marcel daran halten werden.“ erklärt der Vater. „Sollen wir mal mit den beiden sprechen?“ fragt der Polizeibeamte. „Sie können es mal versuchen mit den bei-den zu sprechen!“ sagt die Mutter zu den Polizisten.„Na dann kommen sie doch mal mit!“ fordert der Vater die Polizisten auf. Als die beiden Polizeibeamten und die Eltern von Tom und Marcel auf Treppen die erste Etage des Hauses erreicht haben, stehen die vier vor der Kinder-zimmertür. Nach den einer bei beiden Polizisten an der Zimmertür angeklopft haben öffnet die Mutter die Kinderzimmertür. Und sagt zu den beiden, die gerade am Computer spielen „Hier ist jemand für euch!“ „Na ihr beiden – was macht ihr gerade?“ fragt einer der beiden Polizisten die beiden Jungs.„Wir spielen nur am Computer!“ erklärt Tom. „Wir wollen euch nur bitten, das ihr nicht mehr in der alten Hütte spielen tut! Die stützt fast zusammen, und wir wollen euch doch nicht verletzt oder Tod aus den Trümmern holen!“ erklärt einer der Polizeibeamten, den beiden Jungs. „Aber wir haben noch Spielzeug und ein Buch in der alten Hütte.“ erklärt Marcel den beiden Polizeibeamten. „Dann würde ich doch sagen, wir holen euch morgen früh von zu Hause ab, und wir fahren gemeinsam zu der alten Hütte!“ sagt ein Polizeibeamter zu den beiden Jungs. Am anderen Morgen, holen die beiden Polizeibeamten, Tom und Marcel von zu Hause ab, um gemeinsam zur alten Hütte im Wald zu fahren. „Ich wollte schon immer mal mit dem Polizeiauto fahren.“ sagt Marcel. Als sie an der altenHütte angekommen sind, fordert ein Polizist die beiden Jungs auf.„Dann holt euer Zeug aus der Hütte, aber seit vorsichtig!“ Tom und Marcel die wie schon so oft, die Hütte betreten haben, überlegen sich was sie von dem alten Zeug mitnehmen wollen. „Laß uns das alte Buch mitnehmen!“ fordert Tom seinen Bruder Marcel auf. Der nickt zustimmend. Eilig packen die beiden Jungs das ein was ihnen gerade vor die Hände kommt. Nach den die zwei ihre beiden Rücksäcke mit allen möglichen Plunder voll gepackt haben, gehen sie wieder zu den Polizeiauto, was auf die beiden gewartet hat. „Wir laufen nach Hause!“ ruft Marcel den beiden Polizeibeamten zu. Die noch mal einen Kontrollierenden Blick, in Richtung der Hütte werfen, und dann losfahren. „Aber geht nicht mehr in die alte Hütte!“ fordern die Polizisten die beiden Jungs auf. Die winken noch mal den beiden Polizeibeamten zu und gehen nach Hause. „Was wollen wir mit den ganzen Mist machen?“ fragt Tom seinen Bruder.Der juckt sich erst einmal am Kopf. „Ich weiß nicht.“ erwidert Marcel. Wir könnten doch mal gucken, dass wir alles eingepackt haben! “sagt Tom zu seinen Bruder. “ O.k. dann lass und doch mal unsere Rucksäcke hier aus kippen„ fordert Tom seinen Bruder auf. Nach den die beiden ihre Rucksäcke ausgekippt haben, fangen sie an ihre Mitbringsel zu durchstöbern. Marcel fragt seinen Bruder „Tom hast du das alte Buch mit genommen?“ Der erwidert nur „Ja - hier hast du es!“ „Was hast du den noch so ein misst mitgenommen?“ fragt Marcel seinen Bruder. „Für was brauchen wir die alten Kleider?“ fragt Marcel weiter. Tom aber zuckt mit der Achsel. „Vielleicht brauchen wie diese Kleider mal.“ antwortet Tom. Und kramt weiter in den Haufen aus alten Kleidern und jeder Menge anderen Unrat. Als die beiden fertig waren mit ihrem Herumkramen, sagt Tom zu Marcel. „Was wollen wir mit dem anderen Müll machen? Marcel antwortet nur „Wir könnten doch den Restmüll hier einfach liegen lassen! Und das was wir mitnehmen wollen, können wir doch in unsere Rucksäcke packen!“ Ohne viele Worte weiter zu verlieren, packen Marcel und Tom, einen Teil der alten Kleider, das Buch und noch einigen anderen Plunder in ihre Rucksäcke. Nach dem Marcel und Tom ihre Rucksäcke fertig gepackt haben, gehen die beiden auf den schnellsten Weg nach Hause. Ander Haustür fragt Tom seinen Bruder “was wollen wir mit diesen Zeug machen?“ und zeigt auf die beiden Rucksäcke. „ Wir könnten das Zeug erst einmal in unserem Kinderzimmer verstecken!“ erklärt Marcel. Der aber nicht recht weiß, ob das eine so gute Idee ist. Doch bevor Marcel etwas sagen kann, hat Tom die Wohnungstür aufgeschlossen und ruft „Mammi, Papi seid ihr da?“ Als Tom keine Antwort bekommt, schleichen die beiden in ihr Zimmer. Als die beiden die Tür ins Kinderzimmer öffnen, bemerken sie dass ein Zettel auf den Schreibtisch von Marcel liegt. Als Tom zum Schreibtisch geht um zu gucken was auf den Zettel steht, hält ihn sein Bruder auf. „Warte mal Tom – lass uns erst einmal die Sachen aus dem Sack verstecken!“ fordert Marcel seinen Bruder Tom auf. Tom aber reagiert nicht. Und geht und nimmt den Zettel der auf den Tisch liegt und liest ihn seinen Bruder Marcel vor „Lieber Tom, lieber Marcel!“ sind mal zum Einkaufen gefahren. Kommen aber gegen Abend wieder zurück! „Tom lass uns unser Zeug verstecken!“ fordert Marcel seinen Bruder noch mal auf. Der aber guckt nur seinen Bruder böse an. Dann nimm doch den Rücksack und verstecke das Zeug doch!“ schimpft Tom seinen Bruder voll. „ Ich verstecke das Zeug unter dem Bett“ erklärt Marcel Tom. Tom nickt nur zu und legt sich auf sein Bett.Als die beiden am späten Abend sehen das ihre Eltern zurück gekommen sind. Freuen sich auf ihr gemeinsames Abendbrot. Als die beiden aufgestanden sind wollen sie noch einmal zu der alten Hütte gehen. Doch sie sollen an diesen Tag nicht sehr weit kommen. Die Polizei hat das Umfeld um das Haus weiträumig abgesperrt. Als die beiden die beiden Polizeibeamten erkennen, ruft Tom einen der beiden Polizisten zu sich. Als der zu den beiden Jungs gekommen ist, begrüßt Marcel und Tom den Polizisten und fragen „Was ist den hier los?“ Der Polizist aber entgegnet nur „Nichts weiter! Geht nach Hause Marcel und Tom!“ Die gehen wieder nach Hause, aber nicht ohne sich noch einmal umgedreht zu haben.„Ich habe eine Idee!“ schlägt Tom seinen Bruder vor, „Wie könnten doch heute Abend noch mal her kommen!“ Marcel der diese Idee seines Bruders gut findet, stimmt mit einen Kopfnicken diesem Vorschlag zu. Als die Eltern bereits ins Bett gegangen sind, stehen Tom und sein Bruder noch mal auf um zu der alten Hütte zu gehen. Als die beiden Brüder aufgestanden sind und sich angezogen haben, schleichen sich die beidenleise und auf Zehenspitzen die Treppe runter. Als die beiden gerade die Wohnungstür erreicht haben, geht auch bei den Eltern im Schlafzimmer die Tür auf.Erschrocken schlüpfen Tom und Marcel aus der geöffneten Wohnungstür. „Hoffentlich haben das unsere Eltern nicht mitbekommen!“ sagt Tom zu seinen Bruder. Doch bevor die beiden weglaufen können, werden sie von den beiden Poli-zisten, die bereits Tom und Marcel kennen, aufgegriffen. „Na wo wollen wir den hin?“ fragt einer der beiden Polizeibeamten Tom und sein Bruder Marcel. Ohne ein Wort zu verlieren gehen die beiden wieder zurück in die Wohnung. Als die beiden Polizisten weiter gefahren sind, trauen sich Marcel uns Tom wieder aus der Wohnung um zu der alten Hütte im Wald zu gehen. Marcel und sein Bruder rennen zu der alten Hütte im Wald. Als sie angekommen sind bemerken die beiden, dass die Polizei einen großen massiven Zaun um die Hütte errichtet hat. „Schied“ schimpft Tom. „Wir müssen wieder nach Hause, sonst bekommen sonst Ärger mit unserem Eltern!“ erwidert Marcel.Doch bevor die beiden wieder nach Hause gehen können werden sie von den beiden Polizeibeamten abgepasst. „Hab ich mir doch denken können, dass ihr hier seit“ sagt einer der beiden Polizeibeamten zu den beiden Jungs. „Bitte verraten sie nichts unserem Eltern!“ bittet Tom die beiden Polizisten. Nach einer kurzen Zeit laufen Tom und Marcel los. Als die beiden kurz vor der Wohnung waren, fragt Tom seinen Bruder „Was meinst du, verraten uns die Polizisten?“ Marcel aber zuckt nur mit den Axeln. “Hoffentlich sind unsere Eltern noch nicht wach.“ er-widert Marcel. Leise schleichen sich Tom und Marcel in ihr Zimmer. „Glück gehabt“ sagt Tom zu seinen Bruder.„Sag mal Tom, was wollen wir mit den alten Kleidern machen, die wir versteckt haben?“ fragt Marcel seinen Bruder der sich erst einmal aufs Bett gesetzt hat. “Ich weiß noch nicht.“ antwortet Tom seinen Bruder der sich auch erst einmal auf sein Bett gesetzt hat. Als die beiden mit ihren Eltern gerade am Frühstückstisch sitzen, klingelt es an der Wohnungstür. Tom steht auf um die Wohnungstür zu öffnen. Als Tom die Wohnungstür öffnet stehen die beiden Polizeibeamten, die Tom uns seinen Bruder am frühen Morgen noch erwischt haben, wie sie sichaus der Wohnung schleichen wollten und sagt zu Tom „Guten Morgen Tom! - Sind deine Eltern da?“ Bevor Tom noch ant-worten kann, steht die Mutter auch an der Wohnungstür. „Guten morgen! – Was haben die beiden diesmal ausge-brochen?“ fragt die Mutter den Polizeibeamten. „Nichts“ antwortet einer der beiden Polizeibeamten zu der Mutter.„Wir haben etwas für ihre Kinder im Fahrzeug!“ antwortet der andere Polizeibeamte. „Wir haben die alte Kiste aus der Hütte für Tom und Marcel“ antwortet der zweite Polizeibeamte weiter. Und fragt Tom „Wollt ihr diese alte Kiste haben?“ – Wenn nicht werfen wir sie auf den Müll!“ Ohne viele Worte zu verlieren sagt Tom zu den Polizisten „Na klar nehmen wir die alte Kiste. „ Na dann kommt mal mit!“ fordert der Polizeibeamte Tom auf. „Nimm aber deinen Bruder mit, die Kiste ist sehr schwer!“ „Marcel kommst du mal mit zum Auto“ fordert Tom seinen Bruder auf. „Wir bekommen die alte Kiste vom Auto!“ erklärt Tom Marcel. Als die beiden gemeinsam mit den Polizeibeamten die alte Kiste herunter gehoben haben, fragt einer der Polizisten Marcel und Tom, wo soll die Kiste hin?“ Bevor die Beiden antworten können, sagt die Mutter zu den Polizeibeamten „Ich würde sagen ins Kinderzimmer!“„Na gut sagen die beiden Polizeibeamten zu der Mutter, dann bringen wir sie ins Kinderzimmer!“ „Was ist eigent-lich alles in der Kiste? Fragt die Mutter seine beiden Söhne. „Alte Bücher und Kleider.“ antwortet Marcel seiner Mutter. „Na dann lasst uns die Kiste hoch tragen!“ antwortet die Mutter. Als die beiden Polizeibeamten die alte Kiste ins Kinderzimmer getragen haben, müssen sie zu einem Einsatz. „Na dann viel Spaß mit der Kiste!“ sagt einer der beiden Polizisten zu Tom, Marcel und den Eltern. Die Wochen vergehen und der Tag als die Schule wieder beginnt kommt immer näher.Die Tage vergehen und Tom und Marcel haben bislang nicht mehr in ihre Kiste geguckt. Sie ahnen nichts was so ein Schatz sich in der alte Kiste befindet. Fünf Tage vor Beginn der neuen Schulzeit fragt Marcel seinen Bruder Tom „ sag mal, Tom was wollen wir mit den alten Sachen und der Kiste machen?“ Tom guckt zu der alten Kiste und sagt zu Marcel „Laß uns doch mal gucken, was alles in der Kiste ist!“ „Laß uns mal lieber warten, bis unsere Eltern zum Einkaufen gehen!“ entgegnet Tom seinen Bruder. Alsdie Eltern der beiden zum Einkaufen gefahren sind, fordert Marcel seinen Bruder auf „los lass und mal schauen was in der alten Kiste ist!“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, geht Tom zu der Kiste die in der äußersten Ecke steht und öffnet sie ganz vorsichtig. Als die Beiden ihre Kiste geöffnet haben, nimmt Marcel ein altes Kleid aus der Kiste und hält es sich am Körper. „Na Tom – wie sehe ich aus?“ fragt er seinen Bruder. Als es an der Haustür klingelt. „Denke daran Tom wir dürfen die Tür nicht auf machen, wenn die Eltern da sind!“ fordert Marcel seinen Bruder auf. Der durch einen kleinen Spalt am Vorhang guckt. „Da steht ein älterer Mann vor der Tür sagt Tom zu Marcel. Als diese Mann nach oben guckt, bekommt Tom es mit der Angst zu tun und versteckt sich unter der Bettdecke.Als sich Tom von diesen Schrecken erholt hat, zieht er seine Bettdecke langsam von seinem Gesicht und guckt noch immer ängstlich seinen Bruder an. Da hat in der Zwischenzeit Marcel eins der alten Kleider angezogen, um seinen Bruder wieder aufzuheitern. Tom sieht seinen Bruder an und muss anfangen zu lachen. „Tom machst du mal bitte hinten das Kleid zu?“ fragt Marcel seinen noch immer lachenden Bruder. Der steht aus seinem Bett auf und geht zu seinem Bruder um das Kleid zu zumachen. Als Tom das Kleid von Marcel zugemacht hat, geht Marcel zum Fenster und guckt ob noch immer der Mann vor ihrem Haus steht. „Ich glaube die Luft ist rein!“ sagt Marcel zu seinen Bruder Tom, der sich nicht das Lachen verkneifen kann. „Dann lass uns doch mal runter gucken, ob der Mann nicht ins Haus eingebrochen ist!“ fordert Tom seinen Bruder auf. „Aber Marcel, bitte tue mir einen Gefallen, bitte zieh das Kleid aus!“ fordert Tom seinen Bruder weiter auf. Der aber schüttelt den Kopf und sagt zu seinen Bruder Tom „Nö ich lass das Kleid jetzt an!“ Sein Bruder aber schüttelt nur mit dem Kopf und guckt seinen Bruder mit einen fragenden Blick an. Vorsichtig öffnet Marcel die Kinderzimmertür. Ganz vorsichtig gehen die beiden die Treppe herunter. Tom der sich seine Taschenlampe mitgenommen hat. Leuchtet mit zitterten Händen in Richtung der Eingangstür der Wohnung. Marcel der zu der Wohnungstür gegangen ist, öffnet die Haustür vorsichtig einen Spalt weit. Als ein Briefumschlag zu Boden fällt. Tom der ebenfalls zu der Tür gekommen ist bückt sich und hebt den Briefumschlag auf.„Nein Tom, wir müssen die Polizei rufen! Hier hat versucht jemand einzubrechen!“ erklärt ganz aufgeregt Marcel seinen Bruder. „Na gut, dann rufen wir die Polizei eben an!“ antwortet Tom seinen Bruder. „Aber Marcel, bitte zieh mal das alte Kleid aus!“ fordert Tom seinen Bruder auf. „Na gut!“ antwortet der zu seinen Bruder. „Wollen wir nicht erst einmal gucken was in den Brief steht?“ fragt Marcel Tom. „Wir gucken nicht in den Brief hinein!“ antwortet Marcel seinen Bruder. Als Marcel end-lich das Kleid ausgezogen hat, kann Tom die Polizei anrufen. „Guten Tag, bei uns hat jemand versucht ein-zubrechen“ sagt Tom zu den Polizisten am anderen Ende der Leitung.„Gut wir kommen. - Bleibt in der Wohnung!“ fordert der Polizist Tom auf. Als Tom den Telefonhörer wieder aufgelegt hat, dreht sich Tom sich zu seinen Bruder um, der gerade dabei ist das alte Kleid auszuziehen. Als Marcel endlich das Kleid ausgezogen hat, klingelt es an der Wohnungstür. Und die Polizei steht vor der Haustür. Voller Angst öffnet Marcel die Wohnungstür. Als er die beiden Polizeibeamten sieht atmet Marcel erst einmal auf. „Gut das sie da sind!“ sagt Tom zu den beiden Polizisten. „Warum den?“ fragt einer der beiden Polizisten Tom und Marcel. Tom sagt zu einem der Polizisten „Vor unserer Haustür stand ein Mann, der war schwarz angezogen!“ „Nun beruhige dich erst mal!“ fordert der Polizist Tom auf. Tom setzt sich erst einmal auf den Boden und fängt an zu weinen. Die herbeigerufene Verstärkung trifft auch an dem Wohnhaus ein. Als eine Polizistin sieht, dass Tom weinend auf dem Fußboden sitzt, geht sie zu ihm und fragt den weinenden Tom „Na Kleiner, warum weinst du denn?“ Tom der sich nicht beruhigen kann, gibt der Polizisten den Zettel, wo drauf steht „Kommt nicht mehr zur alten Hütte!“ und „Gebt uns den Inhalt der alten Kiste, die ihr in eurem Zimmer habt!“Als die Polizistin den Zettel gelesen hat, ruft sie ihrem Vorgesetzten zu „Christian kommst du mal bitte!“ Als der Polizeibeamte zu seiner Kollegin gekommen ist, gibt sie diesem Polizeibeamten den Zettel und sagt. „Guck dir das mal an!“ „Was hältst du davon?“ fragt die Polizistin seinen Kollegen. Nach dem der Polizist den Zettel gelesen hat, sagt er zu seiner Kollegin „Wir sollten mal gucken, was in der Kiste alles drin ist!“ „Da sind nur alteKleider und ein ...!“ Doch bevor Marcel weiter erzählen kann, schlägt ihn sein Bruder in die Seite. „Was ist noch in der Kiste?“ fragt die Polizeibeamtin die beiden Jungs. „Nur ein altes Buch, antwortet Marcel. „ Na dann müssen wir die Kiste samt dem Inhalt mitnehmen.Aber das ist unsere Kiste schimpft Marcel, den Polizisten. Und knallt die Wohnungstür zu. „Bist du blöd?“ fragt Tom seinen Bruder. Der aber fragt nur „Warum den – Marcel?“ Doch bevor Tom auf diese Frage antworten kann, sagt einer der Polizisten zu den beiden „Wenn ihr uns nicht helfen tut, können wir euch auch nicht helfen!“ Nach einigen Sekunden öffnet Tom wieder die Wohnungstür. Und will gerade die Polizisten ins Haus bitten, als die Eltern vom Einkaufen zurückkommen. „Was ist den hier los?“ fragt die völlig erschrockene Mutter die Polizei-beamten. „Bei ihnen wurde versucht einzubrechen und ihre Kinder haben uns alarmiert.“ erklärt die Polizeibeamtin der völlig aufgelösten Mutter. Die in zwischen ihre Beutel mit den Lebensmittel auf den Boden gestellt hat.Der Vater der zu Tom und seinen Bruder Marcel gegangen ist, flüstert denen zu „Habt ihr irgend einen Mist gebaut knallt es!“ Mit einen fragenden Blick gucken die beiden Jungs ihren Vater an. Bevor der etwas sagen kann, ent-gegnet ihn ein Polizeibeamter. „Die beiden haben alles richtig gemacht! Sie sollten stolz auf ihre Kinder sein!“ Ich würde vorschlagen wir schauen uns mal den Inhalt der alten Kiste an und entscheiden dann, was wir weiter machen!“ schlägt die Polizeibeamtin ihrem Kollegen vor. „Na gut – so machen wir es!“ erwidert einer der Polizeibeamten. „Dürfen wir bitte reinkommen?“ fragt ein Polizist die Eltern von Tom und Marcel. „Warum denn“ fragt die Mutter, die Polizisten. „Das erklären wir ihnen sobald wir das gefunden haben was wir suchen!“ erwidert die Polizeibeamtin, den Eltern. „Na gut dann kommen sie bitte rein!“ fordert der Vater die Polizisten auf. Als die Polizisten in das Kinderzimmer kommen, bemerken sie dass ein Kleid auf dem Bett von Marcel liegt. „Würden sie bitte im Wohnzimmer warten“ fragt ein Polizist die Eltern, die ebenfalls ins Kinderzimmer waren. „Warum den?“ fragt die Mutter die Polizistin. „Bitte befolgen sie meinen Anweisungen!“ fordert die Polizistin die Eltern auf. „Komm wir warten im Wohnzimmer!“ fordert die Mutter ihrem Mann auf. Als die Eltern endlich sich insWohnzimmer zurückgezogen haben, fragt die Polizistin die beiden Jungs „Ist das aus der Kiste? Und zeigt auf das Kleid was bei Marcel auf den Bett liegt. Mit einen wortlosen Nicken, beantworten die beiden die Frage der Polizeibeamtin.„Wir wollten nur damit spielen!“ erklärt Marcel der Polizistin, die ihre Kollegen erst einmal aus dem Zimmer geschickt und die Tür hinter sich verschlossen hat. „Wer hat dieses Kleid angehabt?“ fragt die Polizistin die beiden Jungs und zeigt auf das Kleid auf dem Bett. Marcel hebt seine Hand und sagt nur zu der Polizistin „Ich hatte das Kleid an!“ Die nickt nur und fragt die beiden Jungs „Und wo ist das Buch?“ „Unter dem Bett!“ antwortet Tom der Polizistin. Die kniet sich nieder um das Buch aus seinem Versteck zu holen. Nach den sie das Buch gefunden hat, steht sie wieder auf und setzt sich neben das Kleid auf Marcels Bett. Und beginnt in dem alten Buch zu blättern. „Was wollt ihr mit diesen alten Kleidern machen?“ fragt die Polizistin die beiden Jungs. „An-ziehen?“ antwortet Tom der Polizistin. Ohne ein weiteres Wort dazu zu verlieren, aber mit einem Lächeln guckt die Polizistin das Buch weiter an.Als sie damit fertig war, sagt die Polizeibeamtin zu den beiden Jungs „Also ich kann nichts Besonderes in diesem Buch finden. Aber ich werde es mal zur Sicherheit wieder unter das Bett legen!“ Und legt das alte Buch an sein Geheimversteck. Bevor sie das Kinderzimmer verlässt, sagt sie zu den beiden Jungs „Ach Übrigens, das wollte ich euch noch sagen – viel Spaß mit den alten Klamotten!“ Und verlässt mit einem Schmunzeln das Kinderzimmer. Als sie bei ihrem Kollegen war, fragen die ihre Kollegin „Was ist denn los?“ Die aber antwortet nur „das erzähle ich euch wenn wir raus sind!“ „Und wo hast du das Buch?“ fragt der Vorgesetzte seine Kollegin. „Ich habe kein Buch gefunden!“ antwortet die Polizistin ihrem Vorgesetzten. „Die beiden haben ganz einfach gelogen!“ erklärt die Polizeibeamtin ihrem Vorgesetzten weiter. „Na wartet nur!“ schimpft einer der Polizisten und wollte gerade in das Kinderzimmer stürmen, als er von der Polizeibeamtin am Ärmel festgehalten „Laß gut sein Lutz!“ fordert die Polizistin ihrem Kollegen auf. Und zeigt auf die Wohnungstür. „Könntet ihr bitte die Familie über unserem Einsatz hier Informieren?“ fragt die Polizistin ihreKollegen. „Na klar“ antwortet einer der Polizisten. „Und wir beiden gehen mal an die frische Luft!“ fordert die Polizistin ihrem Kollegen auf.Als die beiden Polizisten vor der Haustür waren, erklärt die Polizistin, was sie eben im Kinderzimmer der beiden gesehen hat. „Aber bitte tue mir ein großen Gefallen, erzähle den Eltern nichts davon!“ Ohne ein weiteres Wort dazu verlieren gehen die beiden Polizisten wieder in die Wohnung zurück. Wo die Eltern von Tom und Marcel noch immer auf eine Antwort der Polizisten warten. Als die beiden Polizeibeamten den Grund ihres Einsatzes erklärt haben, fahren sie wieder zurück in ihre Wache. Auch in den nachfolgenden Wochen und Monaten haben Tom und sein Bruder Marcel diesen Mann gesehen, wie er im Garten ihrer Familie herum streift. Immer wenn sie die Polizei gerufen haben war dieser Mann verschwunden.Читать дальше
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