Heiko Matuszczak - Der geheimnisvolle Schatz der Dölauer Heide

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Liebe Leserin , lieber Leser !
Vor Ihnen liegt mein erstes Buch "Der geheimnisvolle Schatz der Dölauer Heide. Diese Geschichte spielt in der Dölauer Heide und handelt von zwei Jungs die durch Zufall einen Schatz finden und einige Abenteuer erleben. Ich hoffe das dieses Buch spannend ist und wünsche viel Spaß beim lesen!
Ihr /Euer
Heiko Matuszczak

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Tom der zur Wohnungstür gegangen ist, öffnet die Tür. Die Nachbarin, die gerade vom Einkaufen zurückgekommen ist, hat für die Familie Schubert einen Kuchen gebacken. „Ich habe für euch einen Kuchen gebacken“ sagt die Nachbarin zu Tom und gibt ihn den Kuchen. Tom bedankt sich für das Geschenk und bringt den Kuchen zu seiner Mutter in die Küche. „Hier Mutti, der ist von der Nachbarin“ sagt Tom zu seiner Mutter und stellt den Kuchen auf den Küchentisch. „Kommst du Tom?“ fragt Marcel seinen Bruder. Gemeinsam gehen die beiden wieder zur Hütte.„Als die beiden auf halben Weg an der alten Hütte waren, fragt Marcel seinen Bruder „Und was wollen wir mit den alten Kleidern machen?“ Tom aber antwortet nicht. Die beiden bemerken nicht dass ihre Mutter den beiden gefolgt ist. Als Tom und sein Bruder an der Hütte angekommen sind und gerade die Tür der Hütte öffnen wollte, überrascht die beiden ihre Mutter die beiden Jungs. „Was macht ihr den hier?“ fragt die Mutter die beiden. Die erschrecken sich und bringen kein Wort heraus. Nach einigen Sekunden, haben sich die beiden beruhigt und Tom sagt zu seiner Mutter „Wir spielen doch nur Mutti!“ Ohne ein Wort dazu zu verlieren, dreht sich die Mutter um und geht weg. Mit Herzklopfen, gehen die beiden Jungs in die alte Hütte. „Oh man – das war ganz schon knapp!“ sagt Tom zu seinen Bruder Tom. „Tom komm mal mit ich will dir mal was zeigen!“ fordert Marcel seinen Bruder auf.Gemeinsam und noch immer mit Herzklopfen gehen die beiden in die erste Etage der alten Hütte. Als die beiden in der ersten Etage angekommen sind, zeit Marcel auf die alte Kiste, wo sie die alten Kleider versteckt haben. „Oh toll ein Schatz!“ jubelt Tom. Marcel der zu der alten Kiste gegangen ist, öffnet vorsichtig die Kiste. Als Tom der voller Erwartungen auch zu der Kiste gekommen ist, müssen die beiden feststellen das außer ein paar alten Büchern, und alten Kleidern nichts Brauchbares in der Kiste ist. „Hier hast du deinen Schatz!“ verspottet Marcel seinen Bruder. Als Tom gerade die Kiste zuschlagen wollte schreit Marcel seinen Bruder an „Warte mal Tom – Ich habe eine Idee!“ Doch bevor die beide weiteren Pläne schmieden können bemerken sie, dass jemand in die alte Hütte gekommen ist. Voller Panik gucken sich die beiden an. „Was machen wir wenn der oder die hier hoch kommen?“flüstert Tom seinen Bruder zu. Der hat auf diese Frage keine Antwort. „Ich weiß was, lass uns in dem Kleider-schrank verstecken!“ fordert Marcel Tom auf.Auf Zehenspitzen gehen die beiden zu dem Kleiderschrank, um sich dort zu verstecken. Vorsichtig öffnen die beiden den Kleiderschrank und Schlüpfen hinein. Als die beiden bemerken, dass ein weiterer in die Hütte gekommen ist und sich mit den anderen schtreitet, bekommen Tom und Marcel es mit der Angst zu tun. „Kannst du verstehen, was die beiden sagen?“ fragt flüsterst Marcel seinen weinenden Bruder Tom. Der aber hat so eine Angst, dass er kein Wort herausbringen kann. Als die beiden Männer auch noch die Treppe heraufkommen, bekommt auch Marcel es mit der Angst zu tun. Und er muss auch anfangen zu weinen. „Ich glaube das war es!“ flüstert Tom seinen weinenden Bruder zu. Doch bevor noch etwas passiert ist, verlassen die beiden Unbekannten Männer fluchtartig die alte Hütte. Tom und Marcel die sich in die äußerste Ecke des Kleiderschrankes verkrochen haben, öffnen ganz Vorsichtig die Tür des Kleiderschrankes und krauchen heraus. “Los lass uns schnell nach Hause gehen!“ fordert Marcel seinen Bruder auf.Der hat nichts gegen diesen Vorschlag einzuwenden. Voller Angst gehen die beiden vorsichtig die Treppe herunter. Als Tom und Marcel an der Eingangstür angekommen sind, stehen die beiden Männer vor der Hütte und streiten sich. „Was nun?“ flüstert Marcel seinen Bruder Tom zu. Der zuckt nur mit den Schultern. „Ich weiß was!“ flüstert Marcel seinen Bruder zu. „Los komm mit“ Vorsichtig schleichen sich Tom und sein Bruder Marcel zu einer Tür, die sich in einem Nebenraum der Hütte befindet. Als die beiden da angekommen sind, rennen die beiden so schnell wie sie nur können wieder nach Hause. Als die beiden wieder zu Hause waren, sagt Tom zu Marcel „Das war ganz schön knapp!“ Marcel kann nur zustimmend mit dem Kopf nicken. Als die Beiden zum Abendbrot kommen ist auch ihr Vater wieder zu Hause. „Hallo Vati, sagt Marcel zu seinen Vater. Tom nickt seinen Vater zu. Der fragt seine beiden Söhne “nah und was habt ihr den ganzen Tag gemacht?“ „Die beiden waren im Wald“ erklärt die Mutter ihren Ehemann. Der nicht nur und isst seine Schnitte weiter. „ Marcus, Tom denkt bitte daran, dass wir morgen zum Geburtstag bei der Familie Heinemann eingeladen sind.“ erinnert dieMutter ihre Kinder. „Nein“ erwidert Marcus einer Mutter. „Muss das sein Mutti?“ fragt Tom seine Mutter. Die aber erwidert nur „ja das muss sein?“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, gehen Tom und sein Bruder Marcel in ihr Zimmer, um sich dort fürs Bett fertig zu machen.„So ein Mist - da können wir ja morgen nicht in die Hütte gehen.“ schimpft Marcel. Als die Kinderzimmertür auf geht und die Mutter zu Marcel und Tom ins Zimmer kommt. „Hier sind eure Anzüge für morgen“ sagt die Mutter zu den beiden und hängt die beiden Anzüge an die beiden Stühle. „Guten Nacht ihr beiden Rabauken!“ sagt die Mutter zu den beiden und geht wieder aus dem Zimmer. Am anderen Morgen, nachdem Tom, Marcel und die Eltern gefrühstückt haben, sagt der Vater zu seinen beiden Kindern „So los nun zieht euch bitte um!“ Mit murren gehen die beiden in ihr Zimmer um sich um zuziehen. Nach fünf Minuten kommen die beiden in die Küche wo bereits die Eltern auf die beiden warten. „Seit ihr fertig?“ fragt die Mutter ihre beiden Söhne, die ihre Anzüge angezogen haben. „Ja“ murrt Tom. „Na dann lass uns los fahren!“ fordert der Vater seine Familie auf. Als die vier am späten Abend wieder nach Hause kommen, werden sie bereits von zwei Polizeibeamten erwartet. “Guten Abend“ wir haben bereits auf sie gewartet!“ erklärt einer der beiden Polizeibeamten zu den vier. Die gerade aus ihrem Auto ausgestiegen sind. „Wir haben gehört, dass ihre Kinder in der alten Hütte im Wald spielen!“ fragt einer der Polizeibeamten die Mutter. „ Ja das ist richtig warum denn?“ antwortet die Mutter.Und muss sich erst einmal eine Zigarette anbrennen. „Nichts „wieder!“ beruhigt einer der beiden Polizisten, die völlig zitterte Mutter. „ Wir haben nur ...“ doch bevor der Polizist weiter erzählen kann werden die beiden Polizisten über Funk gerufen. „Wir müssen weg!“ erklärt einer der Polizisten. „Wir kommen später noch mal“ erwidert der zweite Polizist zu der Mutter. Tom und Marcel haben sich sicherheitshalber erst einmal in ihr Zimmer zurückgezogen. „Tom, Marcel – kommt doch mal bitte beide runter!“ fordert die Mutter die beiden Jungs auf.Als die beiden in die Küche gekommen sind, werden sie von der Mutter und dem Vater bereits erwartet. „Setzt euch erst mal hin! Fordert der Vater seine Söhne auf. „Wisst ihr warum die Polizei da war?“ fragt die Mutter Tom undMarcel. „Die aber schütteln nur den Kopf. „ Tut mir einen gefallen Jungs, geht nicht mehr in die alte Hütte!“ fordert die Mutter Tom und Marcel auf. Obwohl sie genau weiß das die beiden sich nicht an diese bitte ihrer Mutter halten werden. Gegen Abend kommen die beiden Polizeibeamten noch einmal zu der Tom und Marcels Eltern. „Guten Abend!“ grüßt einer der beiden Polizisten, die Mutter die die Wohnungstür geöffnet hat. „Kommen Sie doch bitte rein!“ fordert die Mutter die beiden Polizisten auf. „Wir wollten Ihnen eigentlich nur sagen, dass diese alte Hütte im Wald, jederzeit zusammenfallen kann.“ erklärt einer der beiden Polizeibeamten der Mutter.„Ich habe meinen Söhnen schon verboten weiter in der alten Hütte zu spielen.“ erwidert die Mutter den Polizei-beamten.Читать дальше
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