Benjamin Webster - Tatort Berlin - Projekt Grüner Winkel

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Das Verbrechen ist so alt wie die Menschheit. Schon im Paradies, wurde ganz profan geklaut. Danach hat Kain, seinen Bruder Abel erschlagen und so weiter. Und Verbrechen sind sehr vielfältig. Es reicht von der einfachen Lüge, oder Diebstahl. Bis hin zum Raub, Erpressung, Körperverletzung und Totschlag. Aber das schändlichste aller Verbrechen ist wohl ein Mord. Mord setzt immer Heimtücke voraus, so dass das Opfer fast keine Chance hat den Angriff zu überleben. Aber warum wird gemordet? Auch hier gibt es eine ganze Palette von Gründen, die die Kriminalpolizei in mühevoller Kleinarbeit herausfinden muss. Motiv nennt man das. Auch da gibt es viele Motive, wie zum Beispiel Habgier, Eifersucht, Verdeckung einer Straftat, Neid oder verletzte Gefühle. Und es ist nicht immer einfach, gleich das richtige Motiv zu finden. Oft gibt es keine Zeugen oder Hinweise auf ein Motiv. Und so ergeht es auch den Kommissaren, von der Berliner Mordkommission K1. Mehrere Morde sind innerhalb kurzer Zeit geschehen und manche wurden zuerst als Selbstmord klassifiziert. Aber die Kommissare Klaus Wagner und Hans Kramer, führt man nicht so schnell hinters Licht. In mühevoller Kleinarbeit und Zusammenarbeit mit der SpuSi und KTU, gelingt es ihnen den angeblichen Selbstmord als Mord zu entlarven. Nur bei anfänglich zwei Morden, stoßen sie an ihre Grenzen. Alle Verdächtige besitzen ein Alibi und zum Schluss stehen sie ohne einen handfesten Hinweis da. Sie müssen wieder von vorne anfangen. Lediglich eine ominöse RIFISH Ltd bleibt noch übrig. Ist sie der Ursprung aller Morde, oder ist es eine ganz harmlose Firma die einfach nur Steuern sparen will?

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Steiner sah sich die Waffe an und meinte: „Ja, Frau Irslinger, das ist ohne Zweifel eine Glock 17. Falls sich herausstellen sollte, dass dies die Tatwaffe ist, sehe ich schwarz für ihre Tochter und ihren Verlobten. Fragen sie den Herrn Rechtsanwalt, der wird ihnen das bestätigen.“ Dr. Studer sah sich auch die Waffe an und meinte dann: „Ich fürchte, der Mann von der Kripo hat Recht. Ich werde ein paar Kollegen von mir anrufen, vielleicht übernimmt einer von ihnen diesen Fall.“ Martha Irslinger war außer sich vor Wut und Enttäuschung. Sie blaffte Studer an: „All die Jahre haben sie das Geld meines Mannes genommen und wenn es einmal nicht so läuft, dann ziehen sie den Schwanz ein. Was sind sie nur für ein Mensch, aber eines kann ich ihnen jetzt schon sagen, wenn sie meine Tochter nicht verteidigen, dann sind sie die längste Zeit unser Anwalt gewesen.“ Dr. Studer antwortete: „Dann ist es eben so. Aber einen besseren wie mich finden sie nicht, was das Vertragsrecht betrifft. Selbst wenn ich wollte, ich bin einfach nicht firm genug, was das Strafrecht betrifft. Suchen sie sich einen kompetenteren Kollegen.“ Steiner und Martina verabschiedeten sich und beendeten die Durchsuchung. Die ganze Truppe verließ das Grundstück der Irslingers und fuhr zurück ins Präsidium. Dort hielt als einziger Klaus Wagner die Stellung. Er pendelte zwischen den Vernehmungszimmern eins und zwei hin und her. In der eins saß Saskia Irslinger und in der zwei, Frank Leisner. Er befragte sie abwechselnd und stellte beiden immer wieder die gleichen Fragen. Er wollte beide einfach nur weichkochen, zermürben. Bisher klappte das nicht so, wie sich Klaus das vorgestellt hatte. Die alles entscheidende Frage woher ihre Schmauchspuren an den Händen kommen, beantworteten sie: „Wir haben im Wald herumgeballert und auf alles geschossen, was sich bewegte.“ Klaus setzte sich in den Konferenzraum und trank eine Tasse Kaffee. Er lief zum Fenster, öffnete es und zündete sich eine Zigarette an. Er nahm einen Zug und atmete den Rauch tief ein. Ein Gefühl von Glückseligkeit, machte sich Sekunden später breit. Die Tür ging auf. Martina und Steiner kamen herein. Wie Klaus, Martina in ihrem gelben Hosen und der Uniformjacke sah, sagte er lachend zu ihr: „Du kommst hier nicht rein, du siehst Scheiße aus.“ Martina: „Deine Witze waren auch schon besser.“ Sie warf etwas Schweres auf den Tisch und erklärte: „Ich habe sie in einem halbvollen Eimer mit Farbe gefunden. Lass sie zur SpuSi bringen, vielleicht finden sie noch Fingerabdrücke. Ich würde es ja selbst machen, aber in meinem Aufzug, bin ich leicht overdressed.“ Klaus warf die Zigarette aus dem Fenster und schloss es wieder. Er lief zum Tisch und sah sich die Plastiktüte mit der Glock 17 an. Klaus: „Na, dann können wir nur hoffen, dass die SpuSi zaubern kann. Aber bevor wir sie dorthin bringen, werde ich sie den beiden zeigen. Vielleicht sehen sie dann die Hoffnungslosigkeit ihrer Lage ein. Ach ja Martina, du siehst sexy aus. Wenn ich eine Robbe wäre, würde ich dir glatt den Hof machen.“ Martina legte ihre Waffe auf den Tisch und zog ein Kleidungsstück nach dem anderen aus, bis sie nur noch ihren knappen Tanga und den Sport BH anhatte. Dann sagte sie: „Ihr Männer seid doch alle gleich. Es kommt nicht auf die Verpackung an, sondern auf den Inhalt. Seid vorsichtig ihr beiden, nicht das ihr noch blind werdet.“ Sie verließ nun wie ein Model, leicht aber gekonnt, hüftschwingend den Konferenzraum. Mit einem kräftigen Knall fiel die Tür ins Schloss. Steiner rollte mit den Augen und sagte: „Hast du das gesehen? Wow.“ Klaus: „Ich bin ja nicht blind. Aber, dem Wow stimme ich zu. Gott sei Dank, waren Klausen oder Brandt nicht hier.“ Steiner: „Man sollte das was Martina gerade noch anhatte, zur offiziellen Dienstuniform erklären. Was denkst du, wie viele Verbrecher bei dem Anblick sofort gestehen würden?“ Wieder ging die Tür auf und Hans kam herein. Hans sagte: „War das gerade Martina? Feiert ihr etwa Orgien wenn wir nicht da sind?“ Steiner: „Martina hat gerade einen Strip hingelegt. Wow, haben wir da nur gesagt.“ Hans antwortete: „Tolle Uniform hatte sie an, das muss man ihr lassen. Linda gibt ihr gerade etwas Neues zum anziehen. Was war denn eigentlich los, warum hat sie sich entblättert?“ Klaus: „Das muss uns Frank erzählen, der war schließlich dabei.“ Klaus hob die die Klamotten vom Boden auf und Frank erzählte, was bei den Irslingers geschehen ist. Zum Schluss gab er ihm die Tüte mit der Glock. Hans sah sich die Waffe an und sprach: „Ich kann nur erkennen das es eine Glock 17 ist. Aber wie ich die SpuSi kenne, werden die auch noch Fingerabrücke finden, falls welche vorhanden sind.“ Klaus nahm die Tüte und sagte: „Aber zuerst, werde ich unseren beiden Turteltäubchen den Fund zeigen. Ich hoffe, es nützt etwas.“ Hans: „Na denn, Weidmanns Heil.“ Klaus grinste und antwortete: „Schön wäre es.“ Martina kam zurück und Klaus sprach sie gleich an: „Tut mir leid Martina, ich glaube ich habe mich vorhin wohl im Ton vergriffen. Ich wollte dich auf keinen Fall in irgendeiner Art diffamieren und schon gar nicht sexuell anmachen. Entschuldige bitte.“ Martina: „Mach dir keinen Kopf, ich habe schon verstanden wie es gemeint war. Und wenn ich ehrlich bin, sah ich wirklich aus wie eine gelbe Robbe mit einem grünen Oberteil. Ich habe echt Scheiße ausgesehen.“ Beide lachten und die Angelegenheit war vom Tisch, schließlich war man ein Team und kannte sich schon einige Zeit. Linda kam in den Konferenzraum und fragte: „Soll ich die Unterlagen aus dem Büro Irslinger durchsehen?“ Hans: „Ja, mach das bitte. Schau nach, ob es Schwierigkeiten mit Mitarbeitern oder Geschäftspartnern gab, vor allem mit den Subunternehmern. Und falls du private Unterlagen findest, lege einen eigenen Ordner dafür an. Heute Mittag fahren wir zu Frau Müller und holen sie aufs Präsidium. Steiner muss sich um Gunther kümmern. Ich werde mir noch einmal die Akte Peters ansehen. Ich glaube nicht an einen Suizid. Glaub doch nicht, dass sie sich einen Schlafmittel Cocktail zusammen mischt, ihn zu sich nimmt und dann in aller Seelenruhe schwimmen geht. Wenn jemand Selbstmord begeht, dann will er ohne Schmerzen abtreten und da ist ertrinken, wohl die falsche Wahl.“ Linda: „Ich möchte mir das erst gar nicht vorstellen. Dann schon einschlafen und nicht wieder aufwachen.“ Hans: „Verbrennen finde ich noch schlimmer.“ Linda schüttelte sich, rieb sich die Oberarme und sagte: „Hör jetzt auf mit dem Horror, ich bekomme schon Gänsehaut.“ Hans lachte und fügte hinzu: „Schon vergessen, wir arbeiten bei der Mordkommission, da ist der Tod allgegenwärtig. Wenn jemand in die Abgründe der Menschen sieht, dann wir. Solange wir das nicht an uns heranlassen, ist alles in Ordnung. Wenn nicht, frisst es uns auf und zieht uns in einer Abwärtsspirale unaufhörlich nach unten. So hart es klinkt, aber ein Mord muss uns im übertragenen Sinne, am Arsch vorbeigehen. Wir sind keine Richter, wir sammeln nur Fakten, Indizien und Beweise, sonst nichts. Wir verwalten nur alles und legen die Sachen in bestimmten Ordnern ab.“ Linda: „Klingt kalt und gefühlslos.“ Hans: „So muss es sein und nicht anders. Und wer das nicht kann, hat bei uns in der Mordkommission nichts verloren. Ich gehe jetzt in mein Büro, da habe ich wenigstens meine Ruhe.“ Linda holte sich die beschlagnahmten Akten aus Irslingers Büro und fing an zu sortieren. Steiner und Martina machten sich auf den Weg zu Gunther von Brahmstett, um ihn aufs Präsidium zu bringen. Er hatte einiges zu erklären.

Klaus kam in die eins und setzte sich gegenüber vom Frank Leisner. Der fing gleich an zu maulen: „Na endlich, wurde auch Zeit. Was ist mit meinem Anwalt, wann kann ich mit ihm endlich sprechen?“ Klaus: „Mit Anwalt meinen sie Dr. Studer?“ Frank: „Was weiß ich, wie der von den Irslingers heißt, Hauptsache er kommt bald.“ Klaus: „Da können sie lange warten, denn Herr Dr. Studer hat das Mandat nicht angenommen. Nennen sie mir einen anderen Anwalt und wenn sie sich keinen leisten können, stellt ihnen das Gericht einen Pflichtverteidiger. Also, wen soll ich informieren?“ Frank sah ihn entgeistert an und entgegnete: „Das ist eine ganz linke Masche von ihnen. Sie wissen schon, dass ich ohne Anwalt kein Wort sagen muss.“ Klaus: „Sie können auch mit Anwalt ihre Aussage verweigern, das ist ihr gutes Recht. Ich würde es an ihrer Stelle nicht tun, weil sie damit ihre Lage nur noch verschlimmern. Machen sie reinen Tisch, legen sie ein Geständnis ab, das würde sich auf das Strafmaß positiv auswirken.“ Frank zeigte ihm den Mittelfinger und äußerte sich mit einem lauten: „Fick dich, Bulle. Ich bin unschuldig.“ Klaus blieb ganz ruhig und zog etwas aus seiner Tasche. Er hob es hoch und die farbverschmierte Waffe kam zum Vorschein. Klaus: „Schauen sie einmal was wir gefunden haben. Es ist eine Glock 17. Und nun raten sie einmal, wo sie war?“ Frank spielte den desinteressierten und beachtete Klaus einfach nicht. Klaus: „Ich will es ihnen sagen. In dem alten Gärtnerhaus, dass sie zur Zeit bewohnen und renovieren. Sie lag versteckt, in einem Eimer mit Farbe.“ Frank: „Na und, was habe ich damit zu tun?“ Klaus: „Ach ja, bevor ich es vergesse, sie haben morgen früh um 10:00 Uhr einen Termin beim Haftrichter. Oberstaatsanwalt Klausen hat nämlich Anklage gegen sie und ihre Verlobte, wegen gemeinschaftlichen Mordes erhoben.“ Frank wurde nun sichtlich nervöser und wütender: „Das kann er doch gar nicht machen, er hat doch nichts in der Hand gegen mich und Saskia. Sie werden sehen, morgen um 11:00 Uhr sind wir wieder frei.“ Klaus: „Einen Scheiß werden sie. Um 11:00 Uhr werden sie bereits in der JVA Moabit eingekleidet und in eine Einzelzelle sitzen. Und Saskia wird ihnen, eine Etage tiefer, Gesellschaft leisten. Ich verstehe nicht wie man so blöd sein kann, in die Hand zu beißen, die einen füttert. Reden sie endlich mit mir, sagen sie mir die Wahrheit, denn nur so können sie ihre Lage verbessern.“ Frank: „Was soll ich gestehen? Einen Mord den ich nicht begangen habe? Sie sind doch irre. Wir haben nichts mit der Ermordung von Saskias Vater zu tun.“ Klaus: „Ich gehe jetzt zur Spurensicherung und bringe die Waffe dorthin. Spätestens in zwei bis drei Stunden haben wir das Ergebnis, ob es die Tatwaffe ist. Übrigens, können sie mir erklären, wie der gleiche Ketchup, der in Irslingers Wagen war, an ihre Stoßstange und an die Seitenscheibe ihres Wagen gekommen sind?“ Frank: „Das weiß ich doch nicht. Merken sie denn nicht, dass jemand versucht uns zu linken? Ja, wir haben mit den Waffen im Wald herumgeballert, aber das ist das Einzige, was sie uns vorwerfen können. Unerlaubtes benutzen einer Schusswaffe, mehr nicht. Ich habe schon viel Bockmist in meinem Leben gebaut, aber Mord ist nicht mein Ding. Und Saskia ist dazu auch nicht fähig. Zur Tatzeit waren wir zusammen im Gärtnerhaus in der Kiste gelegen und haben gevögelt. Wir haben ein Alibi und wenn sie das nicht glauben, dann ist es ihre Sache und nicht unsere.“ Klaus stand auf und verließ die eins und ging zwei Türen weiter, in die zwei. Er setze sich auch hier an den Tisch und legte gleich die Waffe hin. Klaus: „Diese Waffe haben wir in einem Farbeimer in ihrem Gärtnerhaus gefunden. Haben sie eine Erklärung, wie sie dahin gekommen ist?“ Saskia: „Nein, das weiß ich nicht. Wo bleibt mein Anwalt?“ Und Klaus erklärte ihr das Gleiche wie zuvor Frank. Saskia war geschockt und schrie: „Dann gehen sie zu meiner Mutter und richten ihr aus, sie soll mir den besten Verteidiger der Stadt besorgen.“ Klaus schob ihr sein Handy hin und meinte: „Sagen sie es ihr selbst. Ich warte so lange draußen.“ Saskia: „Das ist nicht nötig, sie können ruhig hören was ich ihr sage.“ Klaus: „Wenn sie darauf bestehen, bleibe ich.“ Saskia nahm das Telefon und tippte die Nummer ihrer Mutter ein. Wie die sich meldete, sprach sie: „Hallo Mama, bitte hör mir zu, ich habe nur diesen einen Anruf. Wie mir die Polizei gerade mitteilte, hat Dr. Studer meine und Franks Verteidigung abgelehnt. Nun stehen wir ohne Verteidigung da und werden morgen früh dem Haftrichter vorgeführt. Ich bitte dich jetzt, uns den besten Strafverteidiger von Berlin mit unserer Verteidigung zu beauftragen.“ Martha Irslinger: „Kind, ich habe es auch erst vorhin erfahren, ich habe Dr. Studer bereits gefeuert. Ich werde alle Hebel in Bewegung setzen, damit ihr den besten Verteidiger bekommt, den Berlin zu bieten hat. Schätzchen du bist doch unschuldig? Hast du irgendetwas mit dem Tod deines Vaters zu tun?“ Saskia: „Mama, ich schwöre dir, wir haben nichts getan. Wir sind unschuldig. Bitte besorge mir einen Anwalt. Ich liebe dich“ Martha: „Ich liebe dich auch und werde sofort, den besten Anwalt aufsuchen. In ein paar Stunden wird er bei dir sein. Tschüss.“ Saskia: „Sie haben es gehört. Und bis der Anwalt hier ist, sage ich nicht ein einziges Wort mehr.“ Klaus: „Das ist ihr gutes Recht. Aber bedenken sie, die Zeit bis zum Haftprüfungstermin wird immer weniger. Angenommen sie haben etwas zu ihrer Entlastung vorzubringen, bleibt uns fast keine Zeit, diese Angaben zu überprüfen. Ich kann sie nur eindringlich bitten, mit uns zu sprechen. Je schneller wir Angaben zur Überprüfung haben, umso schneller können wir ermitteln. Wir von der Kripo sind verpflichtet, alle gemachten Angaben zu überprüfen. Nicht nur die ihre Schuld beweisen, sondern auch solche, die ihre Unschuld belegen. Aber wie gesagt, ohne ihr mitwirken, sind mir leider die Hände gebunden.“ Saskia blieb dabei, sie wollte erst im Beisein ihres Anwaltes, mit der Polizei sprechen.

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