Martin Klonnek - Aichach-Friedberg

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Sehenswürdigkeiten des Landkreises AIchach-Friedberg. Detaillierte Beschreibung aller Sehenswürdigkeiten des Landkreises Aichach-Friedberg mit Fotos sowie Vorschläge für Stadtrundgänge und Fahrradtouren.

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939

Aichach wird erstmalig in einer Urkunde der Grafen von Scheyern-Wittelsbach genannt.

1011

Gründung des Klosters Kühbach durch Graf Adalbero.

1116

Die Wittelsbacher erhalten die Pfalzgrafschaft.

1126

Pfalzgraf Otto IV. erbaut zu seiner Burg in Oberwittelsbach noch ein Stadtschloss im Südwesten Aichachs.

1180

Pfalzgraf Otto V. von Wittelsbach erhält die Herzogswürde und nennt sich Herzog Otto I.

1208

Pfalzgraf Otto VIII. von Wittelsbach tötet in Bamberg den deutschen König Phillipp von Schwaben, die pfalzgräflichen Güter fallen an seinen Vetter, den bayerischen Herzog Ludwig I. Die Burg Wittelsbach wird geschleift.

1210

Herzog Ludwig I. der Kelheimer, schenkt dem Deutschen Orden pfalzgräflichen Besitz und die Pfarrkirche Aichach.

1235

Aichach ist vermutlich Stadt.

1257

Baubeginn der Burg "Vriedberc" (Friedberg) auf Geheiß von Herzog Ludwig II. dem Strengen und seinem Neffen Konradin, dem König von Jerusalem und Sizilien.

1264

Gründung der Stadt Friedberg.

Stadtgründungsurkunde durch Herzog Ludwig den Strengen.

1269

Erste Zerstörung der Stadt Friedberg durch die Augsburger.

1270

Friedberg erhält das Stapelrecht für Salz.

1347

Aichach erhält durch Kaiser Ludwig den Bayern Privilegien und Rechtsbuch der Stadt München (Stadtrechte "so wir München sie besaß").

1384

Verlegung der Niederlassung des Deutschen Ordens von Aichach nach Blumenthal.

1392

Die Orte Aindling, Inchenhofen und Kühbach werden erstmals urkundlich als Märkte bezeichnet.

1393

Die dritte Teilung Altbayerns, Neubildung des Herzogtums Bayern-Ingolstadt zu dem Friedberg und Aichach kommen.

1404

Ludwig der Gebartete lässt Friedberg zu einer trutzigen Feste ausbauen und verleiht der Stadt ein neues Stadtrecht.

1414

Erhebung der Stadt Friedberg zum Hauptort eines eigenen Landgerichts.

1420

Das Aichacher Land wird weitgehend zerstört.

1447

Aichach und Friedberg fallen an das Herzogtum Bayern-Landshut.

1502

Aichach schließt sich im Landshuter Erbfolgekrieg an die Münchner Herzöge an.

1504

Kaiser Maximilian I. residiert persönlich in Aichach, um im Rathaus über das erledigte Herzogtum Bayern-Landshut zu beraten.

1599

Die Pest wütet in Friedberg, ein Drittel der Bevölkerung sterben.

1632

Zerstörung des Aichacher Landes im 30jährigen Krieg. Die Stadt Aichach brennt fast völlig ab, Friedberg wird ebenfalls fast völlig zerstört.

1646

Erneute Zerstörungen in Aichach

1702

Im Spanischen Erbfolgekrieg und dem darauffolgenden Österreichischen 1745 wird das Aichacher Land erneut heimgesucht.

1817

Bildung der Gemeinden, der Landkreis gehört zum Oberdonaukreis.

1838

Unter König Ludwig I. gehört der Landkreis zu Oberbayern.

1875

Beginn des Eisenbahnbaues Strecke Augsburg-Ingolstadt (sog. Paartalbahn).

1944

Der Landkreis wird dem Regierungsbezirk Schwaben zugeordnet.

1950

Volksabstimmung im Landkreis bestätigt die Zuordnung zum Regierungsbezirk Schwaben.

1972

Bildung des neuen Landkreises Aichach-Friedberg.

Plan des Landkreises Aichach-Friedberg

Mariä Himmelfahrt Aichach 00000201 Mariä Himmelfahrt Aichach - фото 1

Mariä Himmelfahrt, Aichach

00000201 Mariä Himmelfahrt Aichach Stadtpfarrkirche von Aichach Ort - фото 2

00000201 - Mariä Himmelfahrt, Aichach

Stadtpfarrkirche von Aichach

Ort: Aichach
Art: Kirche
Stil: Spätgotik
Klasse: * - sonstige Sehenswüprdigkeit
Lage: Dannhauser Platz
Parken: Parkplätze der Stadt, Prieferstraße
www: www.pg-aichach.de/kirche/
de.wikipedia.org/wiki/Mariä_Himmelfahrt_(Aichach)

Geschichte:

Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Aichach stammt im Kern aus dem 13. Jh.

Sie war von 1210 bis 1384 Kirche des deutschen Ritterordens.

Anfang des 16. Jh. wurde sie beträchtlich erhöht und erweitert.

1709 und 1777 hat man die Kapellen am südlichen Seitenschiff angebaut.

Trotz der Umgestaltungen in den Jahren 1861-63 zeigt der Bau noch heute spätgotische Züge.

Äußeres:

Mariä Himmelfahrt ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika zu fünf Jochen und einer doppelten Westempore.

Das steile, mit Netzrippengewölbe gedeckte Mittelschiff, ist durch spitzbogige Arkaden mit den Seitenschiffen verbunden.

Am südlichen Seitenschiff befinden sich rechteckige Kapellenanbauten.

Der langgestreckte Chor in Mittelschiffbreite ist dreiseitig geschlossen.

Nordöstlich steht der 1596 errichtete Turm mit hohem, quadratischen Unterbau, Oktogon und Zwiebelhaube.

Inneres Der raumbeherrschende geschmackvolle Hochaltar in reichen - фото 3

Inneres:

Der raumbeherrschende, geschmackvolle Hochaltar in reichen Rokokoformen wurde 1769-71 von Anton Wiest errichtet.

Das Altargemälde "Himmelfahrt Mariä", von 1774 ist eine der besten Arbeiten des Malers Ignaz Baldauf.

In den Fenstern des Langhauses befinden sich Glasgemälde aus dem frühen 16. Jh., die die hl. Anna darstellen.

An der Westwand des südlichen Eingangs ist ein Wappenstein für Michael von Warthausen, gest. 1505, eingemauert.

Oberes Tor, Aichach

00000202 Oberes Tor Aichach Ehemaliges südliches Stadttor Ort Aichach - фото 4

00000202 - Oberes Tor, Aichach

Ehemaliges südliches Stadttor

Ort: Aichach
Art: Stadtbefestigung, Tor
Stil:
Klasse: * - sonstige Sehenswürdigkeit
Lage: Stadtplatz 46
Parken: Parkplätze der Stadt, Prieferstraße
www: www.aichach.de/tourismus/sehenswertes/ oberes_tor.php

Geschichte:

Die Stadt Aichach wurde im Jahr 939 erstmals in einer Urkunde der Grafen von Scheyern-Wittelsbach erwähnt.

Um 1126 erbaute Pfalzgraf Otto IV. ein Stadtschloss an der Südwestecke der Stadtbefestigung (südlich der heutigen Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt).

Nach der Schleifung der Burg Oberwittelsbach im Jahre 1208, wurde Aichach Sitz des wittelsbachischen Landgerichts und ist bald darauf zur Stadt erhoben worden.

1347 erhielt Aichach durch Kaiser Ludwig den Bayern die Privilegien und das Rechtsbuch von München.

1393-1447 gehörte es zu Ingolstadt und bis zur Wiedervereinigung der bayerischen Teilherzogtümer im Jahr 1506 zu Niederbayern.

1634 wurde die Stadt in den Wirren des 30-jährigen Krieges stark beschädigt und brannte fast völlig ab.

Im Spanischem Erbfolgekrieg ist die Stadt 1704 erneut stark beschädigt worden, das herzögliche Schloss wurde dabei zerstört.

Äußeres:

Das Obere Tor war der südliche Einlass in die mittelalterliche Stadt Aichach.

Der hohe, quadratische Unterbau des Tores stammt um 1418.

Die Obergeschosse wurden 1634 zerstört und 1697 durch Andreas Adler als lisenengegliedertes Oktogon mit geschwungener Haube wieder aufgebaut.

Der südliche Vorbau mit Durchfahrt wurde 1865 nach Plänen von Georg Seltsam erbaut.

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