Jean Blair - Erdera
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Die Informationen sind verblüffend, genau so verblüffend wie der Weg, der den Kontakt einleitete. Die Wesen sind uns um Jahrhunderte überlegen und dennoch friedlich.
Sie leben in Kooperation mit der Natur ein paradiesisches Leben.
Das Buch enthält 14 farbige Bilder. Der Leser erkennt sofort wie die Welt der Wesen beschaffen ist und wie wir von ihnen lernen können, besser «lernen müssen»..
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Spätestens wenn Sie die kleine, beschauliche, sandige Stadt einmal persönlich erkundet haben und sich die herrlichen Ausstellungsstücke, die als zwingender Beweis für einen außerirdischen Besuch im Jahr 1947 zu werten sind, angesehen haben, werden Sie nicht mehr nur noch lächeln. Sie werden sich amüsieren, köstlich amüsieren ... Es geht aber noch ein wenig spannender und deutlich kurioser. Es wird von einigen Artgenossen die unumstößliche These aufgestellt, dass es unglaublich viele Beweise auf Erden gibt, die nur von hochentwickelten außerirdischen Lebensformen geschaffen worden sein können. Unzählige Seiten aus bedrucktem Papier, geschrieben von angeblichen Himmelsboten, wurden verschwendet, die sich mit diesen Thesen wissenschaftlich auseinandersetzten. Auch hier stockt der in uns wohnende Verstand und es scheint auf den ersten unbekümmerten Blick, dass wir tatsächlich an eine menschliche Denkgrenze stoßen, die wohl von außerirdischen Lebensformen während ihrer zahlreichen Besuche aus dem Weltall in uns implantiert worden sein könnte. Es ist immer wieder das gleiche Thema. Vor vielen Jahren landeten außerirdische Zivilisationen auf unserem Planeten und zeichneten An- und Abflugschneisen von gewaltigem Ausmaß in die Steinwüsten Südamerikas. Es lässt sich also quasi feststellen, dass eine fremde Zivilisation, die in der Lage ist, Millionen von Lichtjahre durch das Universum zu reisen, unbedeutende versteinerte Linien braucht, damit sie ihr Raumschiff sicher auf der Erde landen kann. Unglaublich. Ich war schon damals schwer beeindruckt von der außergewöhnlichen Dummheit dieser Wesen, die sich an versteinerten Linien orientieren, um ihre womöglich riesigen Flugschiffe landen und starten zu können. Diese Wesen haben unserer Erde, gemäß diversen geschätzten Kollegen, einen Besuch abgestattet, damit sie den Menschen der Vergangenheit etwas beibringen können. Nur was? Wie man Pyramiden baut? Wie man schwere Steine zusammenwürfelt und sie aufeinanderstapelt? Wie man reich und arm unterscheidet? Welche zukunftsweisende Philosophie haben uns die fremden Wesen hinterlassen? Haben sie uns für das Leben in der Zukunft vorbereitet? Was hatten die Wesen auf unserer blauen Erde zu schaffen?
Aber noch wichtiger: Warum existieren von diesen hoch intelligenten Wesen nur ein paar riesengroße Linien, die sie vermutlich in aufwendiger Handarbeit in Steine geschlagen haben oder mit außerirdischem Gerät haben fräsen lassen? Warum existieren nur wenige, in Felsen geschlagene Wandbilder, die vermeintliche Außerirdische mit Stierköpfen und merkwürdigen Raumanzügen abbilden? Zweifellos steht fest, dass die Linien und seltsamen Wandzeichnungen nicht unter Beihilfe von außerirdischem Material zustande gekommen sind. Fakt ist, dass die Zeichnungen und Linien mit einem Werkzeug, das an einen Hammer erinnert, und einem spitzen Gegenstand in den Boden und in die Wände geschlagen worden sind. Dies führt unweigerlich zur der alles entscheidenden Frage, warum hat die nicht irdische Lebensform die Menschen der Vergangenheit mit einer derart körperlichen Kraftanstrengung bedacht, die sicherlich viele, viele Jahre andauerte und all das, nur um ein paar Striche und Zeichnungen in Steinwände einzuschlagen. Da kommt also etwas vom Himmel und hat keine Gerätschaften dabei, die den Menschen die Arbeit erleichtern könnten. Warum ließ man damals nicht einmal eine vorsintflutliche Taschenlampe zurück, damit die Menschen sich in der Nacht einen Weg der Erleuchtung hätten zeigen lassen können? Demnach waren die Wesen aus dem Universum nur wenig schlauer als die Menschen der Vergangenheit, die sie besucht haben. Sie bedienten sich, obwohl sie aus den Tiefen des unendlichen Universums gekommen waren, immer noch eines Hammers und Meißels, um Steine und Felsen zu bearbeiten. Ist dies nicht wirklich unglaublich? Oder wollten sie die Frühmenschen einfach nur beschäftigen, damit sie mal was anderes zu tun hatten? War ja auch vermutlich ziemlich langweilig vor einigen Tausend Jahren, so ganz ohne Fernsehen, Radio, Mobiltelefon und Internet ...Es scheint praktisch ausgeschlossen zu sein, dass sich demnach nicht irdische Lebensformen vor vielen Tausend Jahren auf eine lange Reise begeben haben, um unsere blaue Erde mit weiterem Unfug zu bereichern. Oder waren sie doch hier und hinterließen uns unsere heute viel geschätzten und weltweit beachteten Komiker? Fakt auch, dass es niemals endgültig ausgeschlossen werden kann, dass sich andere Zivilisationen aus fremden Universen unserer Erde sehr wohl schon einmal näherten oder sie sich angesehen haben könnten. Nur nicht mit den vermuteten lächerlichen Absichten, die man in ältere Bücher diktiert hat. Es bleibt dem kritischen Leser überlassen, sich seine eigene Science Fiction aus damaligen und aktuellen redaktionellen und medialen Beschreibungen zu bilden.
Natürlich habe ich auch Artis geistphysisch gefragt, ob seine Zivilisation oder andere Lebensformen schon einmal und wenn ja, wann und mit welchen Fluggeräten unseren Planeten besucht haben. Darauf hat er mir auch eine sehr überraschende Antwort gegeben, auf die ich gern ausführlich später in diesem Buch eingehen werde. Mit seiner Beschreibung führt dann auch die eigentliche Frage: „Sind wir noch nicht reif für den einen ersten echten Kontakt?“ nicht in Erklärungsnot. Zuvor muss ich noch auf viele andere Dinge zu sprechen kommen. Wir beschäftigen uns seit geraumer Zeit wirklich ernsthaft damit, fremdes Leben im All zu finden. Wir beschränken uns für den Moment natürlich nur auf unser Sonnensystem, um quasi vor Ort nach Möglichkeiten zu suchen, die Leben, so wie wir es kennen, erst möglich machen. Diverse Raumsonden und Teleskope beobachten in der Unendlichkeit des Weltalls Sonnen, Sterne und Planeten und fokussieren optische Möglichkeiten, um nach erdähnlichen Planeten Ausschau zu halten. Immer wieder kommt es in jüngster Zeit auch vor, dass wir den einen oder anderen Planeten entdecken, auf dem es wahrscheinlich sein könnte, dass sich dort Leben entwickelt haben könnte. Ob das wirklich auch so ist, wissen wir aber nicht genau – und was der Mensch nicht wirklich sieht, glaubt er oftmals nicht. Betrachten wir die Dinge von unserer Erde aus, dann ist der Mond unser nächster Verwandter. Auf ihm waren wir ja auch schon einmal und haben ein paar Mondsteine mitgebracht. Immerhin für die damalige Zeit eine achtenswerte Leistung. Jetzt schauen wir auf den Mars und suchen dort nach Leben.
Der Mars scheint der ideale Planet dafür zu sein, den Beweis für außerirdische Lebensformen zu liefern. Dieser geheimnisvolle Planet könnte vor Millionen von Jahren tatsächlich Leben beherbergt haben, und noch heute könnten Spuren davon auf ihm zu finden sein. Aber welche Lebensformen könnten das gewesen sein? Stammen wir von den Lebewesen, welche auf dem Mars lebten, ab? War der Mars überhaupt zu Urzeiten einmal besiedelt? Wir wissen, dass alles auf unserem Planeten vergänglich und, gemessen am Universum, nicht von langer Dauer ist. Zum Beispiel würde New York in wenigen Jahrzehnten bis zur Unkenntlichkeit verfallen, wenn die Menschen die Stadt, die niemals schläft, über Nacht verlassen würden und auch sonst niemand Sorge dazu tragen würde, dass die Stadt, in ihrer ursprünglichen Form, erhalten bleibt. Wie schnell die Natur sich ihr Refugium wieder zurückholt, kann man am Beispiel von Tschernobyl sehen. Die Atomkatastrophe hat dort alles verändert. In einigen Jahrzehnten werden die Betonklötze in sich zusammenfallen und ein ganz anderes, neues Landschaftsbild prägen. Beton ist kein Produkt für die Ewigkeit. Holz in verarbeiteter Form verwittert, wenn es nicht gepflegt wird. Autos verrosten. Straßen und Wege werden vom Erdboden bei ungenügender Pflege einfach zerstört. Gesellt sich zu diesem Szenario noch eine Naturkatastrophe, verliert sich das Gesicht einer jeden Stadt noch deutlich schneller. Die Ressourcen der Erde reichen nicht bis in alle Ewigkeit. Es braucht keinen Hellseher, um dies festzustellen. Schon bald wird uns das Erdöl ausgehen. Die Atemluft wird mit jedem Tag schmutziger, obwohl wir dagegen ankämpfen und versuchen die Emissionswerte in den Griff zu bekommen. Wir saugen dem Planeten das Leben einfach ab, weil wir kurzfristig denkende Spätentwickler sind, die zu lange nach Alternativen suchen. Wir leerten und leeren weiter ungeniert die Lebensvorräte unserer Erde, die bei geschickter und nachhaltiger Förderung deutlich länger gereicht hätten, um dann entspannter nach anderen Möglichkeiten zu forschen. Nun stehen wir unter einem unerbittlichen Druck, Lösungen zu finden. Wir müssen diese jedoch für die Zukunft finden, um eigenständig zu überleben.
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