Jean Blair - Erdera

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Es gibt hochentwickelte intelligente Zivilisationen.
Die Informationen sind verblüffend, genau so verblüffend wie der Weg, der den Kontakt einleitete. Die Wesen sind uns um Jahrhunderte überlegen und dennoch friedlich.
Sie leben in Kooperation mit der Natur ein paradiesisches Leben.
Das Buch enthält 14 farbige Bilder. Der Leser erkennt sofort wie die Welt der Wesen beschaffen ist und wie wir von ihnen lernen können, besser «lernen müssen»..

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Sie könnten vielleicht eine Perspektive gefunden haben, um uns unbemerkt zu beleuchten. Wir können das noch nicht. Stellen Sie sich fremdartige Lebensform auch anders vor als die Form, die Sie gewöhnt sind. Objektiv betrachtet muss ein Wesen auch keine Augen haben, wenn es aus dem selbst heraus sieht. Es braucht auch keine Ohren, um zu hören, wenn es in sich hinein horchen kann. Theoretisch braucht das fremde Wesen auch keinen Mund um zu essen, wenn die Prinzipien, die es am Leben erhalten, anders sind als unsere. Es kann durchaus Lebensformen geben, die schwebend eine faszinierende Zivilisation geschaffen haben und sich auch so austauschen, als wenn sie nicht bodenständig wären. Auch sollten Sie von der Vorstellung wegkommen, dass die Wesen immer so aussehen, wie sie in vielen Medien beschrieben wurden und werden. Auch in Filmen erkennen wir – und zwar seit den Ursprüngen der Forschung und den Feststellungen, dass außerirdisches Leben in Betracht kommen könnte – immer Wesen, die irgendwie doch gleich aussehen. Sie haben einen größeren Kopf als wir. Ihre Augen sind größer, sie haben einen kleinen Mund und zwei kleine Löcher im Gesicht, die sie als Nase brauchen. Die Arme sind deutlich dünner, die Beine dünn und kurz. Der Körperaufbau ist ähnlich wie unser, aber doch anders und wirkt feiner und deutlich kleiner. Neben den längeren Armen und viel größeren Händen stehen die Wesen auf langen, watschligen Füßen. Haare haben sie auch nicht. Dies ist aber nur eine Vorstellung, wie die Außerirdischen optisch in Erscheinung treten könnten. Es ist ein Trick, den uns das Gehirn vorspielt und nur eine von unendlich vielen möglichen, relevanten Vorstellungen, nicht mehr und nicht weniger. Andere Wesen können auch körperlos sein und trotzdem existieren. Sie müssen nicht wie wir ins Kaufhaus gehen und für sich Bekleidung kaufen, auch müssen sie nicht in Autos fahren oder sich mit Reinigungsmitteln pflegen. Um zu erkennen, dass wir Menschen sind und direkt neben uns andere Zivilisationen existieren, müssen wir die Schöpfung des Universums anders betrachten. An völlig anderen Stellen, zum Beispiel in den unendlichen Weiten des Universums. Dort hat die Schöpfung auch etwas anderes schaffen können, nicht vergleichbar mit unserer Schöpfung.

Das sollten Sie nicht außer Acht lassen, wenn Sie an uns fremde Wesen denken, die nicht von dieser Erde sind. Genauso wie wir uns nicht sämtlich auf der Erde ähneln, unterscheiden sich auch andere Zivilisationen. Dies bedeutet aber auch nicht unbedingt, dass unsere Art vom Aussehen her nicht irgendwo in den Weiten des Universums bereits existiert.

Damit will ich sagen, dass das schöpferische Universum in seiner Unendlichkeit auch unendlich viele Lebensformen auf vielen Planeten geschaffen hat. Demnach ist es auch denkbar, dass wir eine Lebensform treffen könnten, die mit unserer vergleichbar ist, das bezweifle ich nicht. Es kann durchaus sein, dass die universelle Schöpfung eine Lebensform hervorgebracht hat, mit der wir uns direkt vergleichen können, nur können wir sie nicht finden, weil sie zu weit weg ist. Aber bedeutend näher kann auch eine Zivilisation existieren, die uns extrem weit voraus ist, völlig anders aussieht und auch andere Lebensprinzipien beinhaltet.

Das ist so …

Warum lässt der erste persönliche Kontakt mit außerirdischen Lebensformen auf sich warten?

Wir sind noch nicht bereit für einen ersten tatsächlichen irdischen Kontakt mit außerirdischen Lebensformen. Die Menschheit liefert sich pausen- und ruhelos würdelose Szenarien. Jeden Tag und jeden Tag aufs Neue dringen Hiobsbotschaften zu uns vor. Die Erde ist ein ruheloser blauer Planet geworden, welchen wir im Begriff sind langsam, aber beständig zu vernichten. Noch nie herrschte ein wirklicher Weltfriede. Die Menschheit hat sich schon immer bekämpft. Dies ist heute so, und vor zigtausenden von Jahren war es nicht anders. Das ist abschreckend für friedliebende, höher gestellte außerirdische Individuen und für die meisten Menschen ist es nicht anders, eben für die meisten und leider nicht für alle. Im Prinzip möchte ein Großteil der Menschheit nicht im ständigen Krieg leben.

Wenn Sie zum Beispiel in Europa und in einigen anderen Staaten der Welt leben, sind Sie nur indirekt von den Meldungen über globale Unruhen betroffen, die Sie meist über Nachrichten aus den Kommunikationssystemen erreichen. Mittendrin befindet sich Europa in einer beobachtenden und abwartenden Stellung. Hin und wieder werden aber auch Europa und andere Staaten von Anschlägen und unmittelbaren Kriegsereignissen betroffen, indem andersdenkende Individuen in das Lebensschicksal von unschuldigen Menschen eingreifen. Wie können wir das Leben gerechter, friedlicher und liebevoller gestalten? Eine an sich einfache Frage, ein an sich einfach zu erreichendes Ziel. Doch die Umsetzung in die Realität ist zweifellos etwas schwieriger. Der Reifeprozess der Menschen ist leider auch nach vielen Tausenden von Jahren immer noch nicht beendet. Wenn wir in dem Tempo weiter reifen, wie wir es jetzt tun, brauchen wir noch viele, viele Jahrhunderte, um friedliebende und fürsorgliche Wesen zu werden.

Wir suchen im Universum nach außerirdischen Zivilisationen und machen bereits einen ersten Fehler, der uns in der Aufschlüsselung, das Leben zu erklären entscheidend behindert. Wir suchen nach „fremden Wesen“ und bezeichnen diese als „fremd“. Warum tun wir das? Wir sprechen von Wesen, außerirdischen oder unbekannten Lebensformen. Wie tun dies rein intuitiv, weil wir vom geistigen Potential noch nicht so weit fortgeschritten sind, anders zu denken und zu handeln. Unser Gehirn ist eine Kombination aus verstandesmäßigem Fühlen und Denken. Wir planen und haben gelernt, uns verbal und schriftlich zu erklären, und rechnen können wir auch. Mehr aber nicht. Die meisten Menschen können nur mit Worten oder in Schriftzeichen kommunizieren, nicht aber in die Gedankenwelt eines anderen Individuums vordringen, um eine phantasievolle Kommunikation zu beginnen. Wir denken in großen Schritten und bevorzugen globale Lösungen, neigen aber dazu Fremdes respektive Unbekanntes einfach – ohne Gegenbeweis – abzulehnen.

Die Menschheit, jedenfalls ein großer Teil davon, glaubt nur an sich selbst und ihre Konfession. Wir sind Wesen dieser Erde, die sich wiederum in verschiedene Völker spalten. Wir glauben an vieles und viele an anderes, was zu Irritationen führt. Im Prinzip sind die außerirdischen schon längst vorhanden. Sie sind angekommen vor vielen Tausenden von Jahren. Wir alle sind, rund um den Globus verteilt, völlig verschiedene Individuen. Andere Zivilisationen sollten uns als außerirdisch bezeichnen, wir haben nicht die Vorstellungskraft über andere Leben so zu denken. Wir sind die außerirdischen in einem unendlichen Universum und sind es noch nicht wert, von anderen Zivilisationen kontaktiert zu werden. Unsere Hirnleistung ist dermaßen eingeschränkt, dass wir uns in den meisten Fällen sogar andere Zivilisationen als bedrohlich vorstellen. In älteren und auch aktuellen Science Fiction-Filmen stellen sich die Filmproduzenten in fünfundneunzig Prozent aller beschriebenen Situationen außerirdische Lebewesen vor, die uns vernichten wollen, die genau wie wir eine grobe Kriegszivilisation darstellen. Die Menschheit bekämpft sich heute und hat sich immer bekämpft. Egal, wie intelligent die Denker und Philosophen auch sein mögen, viele denken immer an Situationen mit extremen Gefahren. Sie denken, dass andere Sternenkinder auch feindlich und unberechenbar sein könnten. Sie denken, dass das, was sich auf unserem Planten abspielt, anderswo im Universum auch so sein muss. Demnach gibt es in fremden Welten gute und böse Wesen, es gibt Krieg und Frieden. Wir denken nicht sehr rational, wenn wir uns unbekanntes Leben so einfach strukturiert vorstellen, wie unseres ist.

Erinnern Sie sich vielleicht – die älteren unter den Lesern ganz bestimmt – an die gruseligen Vorstellungen von außerirdischem Leben in den fünfziger Jahren? Ein Witz, nicht wahr? Schon als Kind war ich neugierig und wollte mehr über das Universum erfahren. Während meiner Studienzeit habe ich Presseberichte zu diesem Thema immer aufmerksam verfolgt und war gleichzeitig angetan und etwas angewidert von den kindlichen Zeichnungen und einfachen Beschreibungen, die sich mit außerirdischem Leben beschäftigten, welches auf unserem Planeten schon die eine oder andere Bruchlandung zustande gebracht hat. Manchmal musste ich auch einfach nur herzhaft lachen, weil wohl mit einigen Protagonisten der schöpferische „Herzwille durchgebrannt“ sein musste. Und auch heute, im 21. Jahrhundert, sind Bewegungen zu spüren, die zu neunundneunzig Prozent direkt aus dem Reich einer absurden, unrealistischen Phantasie stammen. Irre komisch waren die frühen Medienberichte in den fünfziger Jahren, als einige Menschen tatsächlich behaupteten, dass sie von außerirdischen Wesen entführt worden wären, die sie dann körperlich untersucht hätten. Das war für mich sehr unterhaltsam, und wer darüber nicht herzhaft gelacht hat, dem konnte man vermutlich auch nicht mehr helfen. Demnach reist eine ferne außerirdische Zivilisation durch das unendliche Universum und landet ausgerechnet, oder vielleicht sogar beabsichtigt, auf unserem blauen Planeten und dies nur mit der diskreten Absicht einige Menschen körperlich zu untersuchen. Ich muss mir dies noch einmal ganz langsam auf meiner schreiberischen „Zunge“ zergehen lassen, um erneut einen großen Spaß zu haben. Nein, so war das alles nicht. Mittlerweile glauben nicht mehr viele moderne Menschen an die frühen urzeitlichen, mutmaßlichen Theorien, dass des Öfteren fremde Wesen unseren Planeten besuchten, die sich dann auch noch durch irdische Lebensformen haben festnehmen lassen. Noch spektakulärer die Theorie, dass die fremde Zivilisation, die das unendliche Universum bereist hat, eine richtig schöne Bruchlandung auf der Erde erleidet. Anschließend lassen sich die unbeholfenen Außerirdischen von irdischen Wesen entführen, fotografieren und untersuchen. Früher war das mal ganz bestimmt eine lustige Interpretation von manipulierten Tatsachen. Heute wissen wir, dass die frühgeschichtlichen Berichte eines gemeinsam haben; nämlich dass sie allesamt unbestätigt und falsch sind. Waren Sie schon einmal im beschaulichen Städtchen Roswell?

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