Jean Blair - Erdera

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Es gibt hochentwickelte intelligente Zivilisationen.
Die Informationen sind verblüffend, genau so verblüffend wie der Weg, der den Kontakt einleitete. Die Wesen sind uns um Jahrhunderte überlegen und dennoch friedlich.
Sie leben in Kooperation mit der Natur ein paradiesisches Leben.
Das Buch enthält 14 farbige Bilder. Der Leser erkennt sofort wie die Welt der Wesen beschaffen ist und wie wir von ihnen lernen können, besser «lernen müssen»..

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Der Grund dazu ist, dass bereits jetzt irgendwo auf der Welt ein neuer Erdenbewohner geboren wird, der diesen Fortschritt möglich machen wird. Nach ihm werden viele weitere folgen. Belege gibt es genug. Immer wieder beweisen uns Menschen, auch Menschen von denen wir es nicht erwartet hätten, dass sie mehr wissen als andere Menschen. Ob Einstein oder Darwin, es gibt unzählige Beispiele dafür, dass aus einer großen Gruppe Menschen immer ein Wesen ganz hell erscheint und genau dieses Wesen für einen großen Wandel der Zeit verantwortlich ist. Dazu muss man keinen enormen IQ aufweisen, welcher astronomisch ist, logisches Denken in die Zukunft ist praktikabler. Es ist dem neuen Erdenbürger praktisch in die Wiege gelegt worden, dass er für Veränderungen sorgen wird. Heute wissen wir nicht, wie wir Raumschiffe bauen können, die mit Lichtgeschwindigkeit durch das Weltall fliegen, doch schon bald wird ein Erdenmensch die Lösung dazu anbieten können, es erfordert nur noch etwas Zeit.

Wir entwickeln uns ständig neu und wenn wir die möglichen Entwicklungsstufen festhalten könnten, gleichen sie Schulklassen, die bekanntlich ab dem ersten Schuljahr und nachfolgende benannt werden. Dies bedeutet, dass wir jetzt im Moment noch nicht einmal im Kindergarten verweilen. Eine Schulzeit in einer Klasse dauert ein Jahr, eine Lerneinheit der Menschheit auf diesem Planeten Hunderte von Jahren. Wir werden das Ausmaß erst dann erkennen, wenn wir zurückblicken.

Schauen Sie in die Zeit zurück. Reisen Sie in das Jahr 1790. Schauen Sie sich um. Gehen Sie spazieren, reden Sie mit Menschen, die zu dieser Zeit gelebt haben. Halten Sie alles in Ihrem Gedächtnis fest. Dann reisen Sie wieder in die heutige Zeit. Sie werden feststellen, dass die Entwicklungen und Errungenschaften der letzten Jahre für Sie in einem völlig neuen Licht erscheinen. Sie wären, obwohl Sie aus der Zukunft kommen, völlig überrascht, welch krasse Unterschiede sich Ihnen zeigen werden. Sie wären etwas irritiert, vielleicht auch verwirrt. Bedenken Sie nun, wie dies für einen Menschen sein würde, der nicht aus der Zukunft, sondern aus der Vergangenheit in das 21. Jahrhundert reisen würde. Es wäre ein unmittelbarer Schock für ihn, er bräuchte Hilfe und viel Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen, er brauchte sogar viele Monate, bis er damit wirklich zurechtkommen würde. Im Weiteren müssen Sie sich nun vorstellen, dass Sie in die Lage versetzt werden, dass Sie 400 Jahre in die unmittelbare Zukunft reisen könnten. Obwohl unser Gehirn – im Weitläufigen, darf ich schreiben – angepasster ist, als es noch vor 250 Jahren war, hätten Sie dennoch Probleme sich in der Zukunft zurecht zu finden. Sie würden selbstverständlich den nötigen Realismus besitzen, um zu analysieren, dass Sie in der Zukunft angekommen sind, aber Sie hätten ein großes Problem, sich auch dort zurecht zu finden. Ihr Gehirn würde schneller als das Gehirn eines vor 500 Jahren geborenen Menschen reagieren, aber es wäre dennoch völlig überfordert, um die Erkenntnis zu erlangen, nach welchen Spielregeln man in der Zukunft denkt und handelt. Ein weiterer Dimensionssprung von, sagen wir, 1000 Jahren würde aber auch Sie völlig überfordern. Hier liegt die Erkenntnis des Seins und der menschlichen Schöpfung. Menschen lernen immer schneller, reagieren anders auf Neues und so wird in der Zukunft ein Mensch, welcher auf eine Reise in die Zukunft geschickt wird, die neuen Situationen und Veränderungen eher wahrnehmen und verstehen können. Wenn dies zum Beispiel ab dem Jahr 2800 sein wird, sind unsere Gehirne hunderte von Jahren leistungsfähiger. In den folgenden Jahrhunderten werden unsere Gehirne immer leistungsfähiger und universeller werden. Wir passen uns mit der Zeit der neuen Zeit an, ob wir das wollen oder nicht. Demnach sind Zeitreisende der fernen Zukunft immer schneller mit neuen Aufgaben vertraut und finden sich auch in der Zukunft immer schneller zurecht. Dies wird so lange andauern, bis wir die Zukunft eingeholt haben, dies aber kann noch sehr, sehr lange dauern …

Sind wir allein im Universum, einmal anders betrachtet?

Bei diesem Thema unterscheiden sich die Meinungen der Experten immens. Für die einen wäre es praktisch purer Zufall, wenn wir allein im Universum wären, für die anderen steht es ohne jeden Zweifel fest, dass sich das Leben nur auf der Erde entwickeln konnte. Das mag für unser Sonnensystem richtig sein, wenn wir „Leben“ so sehen, wie wir geschaffen sind. Wir brauchen Sauerstoff zum Atmen. Wir frieren, wenn es draußen zu kalt wird und wir schwitzen, wenn es zu heiß wird. Wir brauchen eine Schwerkraft, damit wir nicht vom Boden abheben und einfach davonschweben. Wir brauchen Nahrung und Wasser, sonst würden wir schnell sterben. Aber muss eine andere Zivilisation genau das alles auch zwingend haben, um zu existieren? Nein, ganz bestimmt nicht. Wir sind gemäß dem aktuellen Stand des Wissens nicht einmal dazu in der Lage mit Sicherheit zu sagen, dass es in unserem Sonnensystem kein weiteres Leben außer uns gibt oder jemals gegeben hat. An dieser Starrköpfigkeit erkennt man die menschliche Ideologie. Was wir nicht sehen, anfassen oder verstehen können, darf es nicht geben, kann es gar nicht geben. So einfach machen wir uns das. Selbstverständlich gibt es Ausnahmen, zweifellos, doch sind diese dünn gesät. Wir fühlen uns selbst immer überlegen, indem wir nur an uns denken und glauben. Viel Platz für fremdes Leben bleibt da nicht. Außerdem sind wir mit unserem Leben auch viel zu sehr beschäftigt.

Wenn wir alleine im Universum wären, dann fände ich das relativ traurig. Wenn es nur uns geben würde – und damit meine ich im Folgenden Lebewesen –, dann wäre unsere Art, wenn wir in Zukunft nicht lernen in Frieden und Harmonie zu leben und andere Planeten zu zivilisieren, eines Tages einfach nicht mehr da. Es würde uns nicht mehr geben. Keine wirklich schöne Vorstellung. Wir befinden uns noch ganz am Anfang einer nicht mehr als experimentellen Suche nach außerirdischen Lebensformen. Wir können noch gar nicht so weit in das Universum schauen, um mit Sicherheit daran festzuhalten, dass es dort Leben gibt oder eben nicht. Überhaupt können wir nicht über die Grenzen des Universums hinwegschauen und für uns selbst bestimmen, dass es auf anderen Planeten Lebensformen geben könnte. Die Astronomen schauen mit ihren neuzeitlichen Teleskopen in das Weltall und suchen mit der zurzeit zur Verfügung stehenden Technik nach erdähnlichen Planeten, auf denen es möglicherweise Lebensformen geben könnte. Wir haben auch schon einige Planeten entdeckt, wo wir annehmen dürfen, dass dort Leben existieren könnte. Allerdings wissen wir nicht in welcher Form das Leben dort einen Platz gefunden haben könnte. Wie sind nicht in der Lage, die Planeten nah genug zu betrachten und können auch keine sehr verlässlichen Analysen machen.

Das Beste wäre natürlich, wenn wir einen Planeten entdecken, wenn wir durch dessen Atmosphäre durchschauen könnten, und zwar so weit, dass wir feststellen würden, dass dort Leben existiert, weil es Lichtquellen oder andere mögliche Hinweise auf Leben gibt, die sogar auf intelligentes Leben hindeuten.

Derzeit ist die Suche nach außerirdischen intelligenten Lebensformen ein mühevolles Unterfangen, weil wir nur begrenzte Möglichkeiten haben und uns nicht weit genug in das Universum hinein bewegen können. Denn wenn wir das könnten, würden wir an Grenzen kommen, die immer wieder neue Universen sichtbar machen würden. Solche Universen, die mit intelligentem Leben gefüllt, in vielen Fällen auch deutlich höher entwickelt sind als wir es sind. Wir sind ganz bestimmt nicht allein in den Weiten des Universums. Einzigartig sind wir nicht, und das ist auch gut so. Wir müssen uns nur daran gewöhnen, dass das Leben sich in vielfältiger Form im Universum entwickelt hat. Stellen Sie sich nicht unbedingt ein Leben vor, das genau so wie unseres ist. Stellen Sie sich auf keinen Fall Menschen auf anderen Planeten vor, die exakt so sind wie wir. Schauen Sie einfach über unseren Planeten. Reisen Sie einmal um die gesamte Erde und Sie werden feststellen, dass wir Menschen uns auch optisch voneinander unterscheiden. Die einen sind größer, die anderen sind kleiner, andere haben eine hellere, andere eine dunkle Hautfarbe. Was uns alle gemeinsam verbindet, ist das Mensch-Sein, das Menschliche in uns. Egal, wie wir aussehen, egal, wer wir sind und woher wir stammen, wir sind Menschen! Das dürfen wir niemals vergessen. Die Artenvielfalt auf unserem Planeten ist sehr heterogen. Demnach gehen Sie also bitte davon aus, dass viele andere Artenvielfalten im Universum existieren, die genau so verschieden sind wie wir. Wenn Sie diese Wesen nicht mit den Augen vor sich sehen und analysieren können, dann lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf. Stellen Sie sich die Wesen so vor, wie Sie sie sehen. Betrachten Sie die Lebewesen als universelle Persönlichkeiten, von einem fremden Planeten stammend und denken Sie tiefer, denken Sie einfach daran, dass die Wesen anders aussehen als wir es tun. Auf der Erde gibt es keine Wesen mit grüner oder blauer Haut, wir sind meistens auch nicht komplett behaart, wie es früher vielleicht einmal gewesen sein könnte, als die ersten Lebewesen lernten aufrecht zu gehen. Wir haben keine von Schuppen oder Steinchen bedecke Haut, und wir betrachten uns in unseren Augen als normal, bis auf einige Ausnahmen, die zum Beispiel deutlich größer sind als der Durchschnitt. Andere Lebewesen sehen sich so wie sie sich sehen. Sie kennen nichts anderes und wir kennen auch noch nichts anderes. Wir müssen aber davon ausgehen, dass fremde Lebewesen sich vielleicht vorstellen können, wie wir Menschen aussehen. Zivilisationen, die uns weit voraus sind, können sich ganz sicher vorstellen, wie wir aussehen, weil sie es schon wissen.

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