Jean Blair - Erdera

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Es gibt hochentwickelte intelligente Zivilisationen.
Die Informationen sind verblüffend, genau so verblüffend wie der Weg, der den Kontakt einleitete. Die Wesen sind uns um Jahrhunderte überlegen und dennoch friedlich.
Sie leben in Kooperation mit der Natur ein paradiesisches Leben.
Das Buch enthält 14 farbige Bilder. Der Leser erkennt sofort wie die Welt der Wesen beschaffen ist und wie wir von ihnen lernen können, besser «lernen müssen»..

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Jean v. M. Blair

Erdera

Außerirdisches intelligentes Leben entdeckt.

Sie leben in Harmonie und Frieden und sind uns weit voraus

Copyright:

Jean v. M. Blair (Autor)

Lektoriert:

Irene Monique Grieder Nötzli

Illustrationen:

Copyright® „Jean v. Blair“ painted by Angel Miguelez

Außerirdisches intelligentes Leben entdeckt (Erdera)

Part 1.

Jean v. M. Blair

Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN: 978-3-7375-1636-5

1. Auflage 2015

Abdrucke jeder Art, auch auszugsweise oder sinngemässe, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Verlag. Die Verbreitung auf elektronischen Medien ist nicht erlaubt. Urheberrechtlich geschützt. Alle Angaben wurden mit Sorgfalt ermittelt und überprüft. Sie unterliegen jedoch Veränderungen. Darum kann für die Richtigkeit keine Gewähr übernommen werden. Eine Haftung, gleich welcher Art, für Umfang, Richtigkeit, Vollständigkeit oder den Eintritt eines wirtschaftlichen oder rechtlichen Erfolgs oder Schaden wird nicht übernommen

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser.

Der vermutlich „erste“ Sinn des Daseins liegt darin, sich ein Leben lang zu behaupten und seine eigenen Wege zu gehen. Nicht immer klappt das ohne Schwierigkeiten. Leben bedeutet, dass wir uns täglich neuen Herausforderungen zu stellen haben, jedenfalls die meisten von uns. Wir werden geboren, ohne dass wir jemanden oder irgendetwas darum gebeten haben. Irgendwann sind wir einfach vorhanden und wachsen heran. Aber was war vorher? Was war ich vorher? Wer war ich und warum bin ich jetzt hier, auf der von uns so genannten Erde? Hilflos und schreiend erkunden wir in den ersten Tagen unseres Lebens die Welt, die wir optisch noch gar nicht richtig wahrnehmen. Die Erinnerungen daran, wie wir in unserer Mutter gewachsen sind, haben wir nicht mehr, hatten wir wahrscheinlich auch nie wirklich. Irgendwann erzählt uns unsere Mutter, wie wir stark, fast schon schmerzhaft, immer wieder gegen ihre Bauchdecke getreten haben. Unsere Mütter können uns das Gefühl beschreiben, welches aufkommt, wenn ein Embryo im Bauch zu einem Baby heranwächst. Wir selbst wissen gar nichts mehr. Wir können uns an nichts von dem erinnern, was sich während rund neun Monaten im Mutterleib abspielte. Sogar wenn wir als Frühchen auf die Welt kommen und im Brutkasten weiterwachsen, wissen wir davon nichts.

Alle Erinnerungen sind später nicht mehr vorhanden oder waren nie vorhanden, wie ausgelöscht von einer in uns ruhenden Kraft oder einer schöpferischen, intuitiven Macht im Universum. Es dauert, jedenfalls in den ersten Jahren, eine kleine Ewigkeit bis wir uns selbst entdecken und uns wahrnehmen, uns selbst fühlen und später feststellen werden, dass wir eine Aufgabe haben. Auch wenn die erste Aufgabe darin besteht, unseren Eltern mit lautem Geschrei die wohlverdiente Nachtruhe zu rauben, weil wir hungrig, durstig oder die Windeln voll sind. Oft auch, weil wir gar nicht wissen, warum wir schreien, jedenfalls nicht im Frühstadium unseres Lebens. Vielleicht suchen wir auch Nähe, Aufmerksamkeit und Geborgenheit oder sind einfach nur ängstlich, wollen jetzt nicht alleine sein und scheren uns nicht um die Uhrzeit, zu der wir die Eltern rufen. Sind wir bereits in jungen Jahren egoistisch? Oder nur unwissend und unverständig?

Aber wer sind wir eigentlich? Was sind wir? Wir bezeichnen uns als Menschen und alles, was vier (oder sechs) Beine hat, ungewöhnlich aussieht oder technikfrei fliegen kann als Tier oder Insekt. Wir schauen in den klaren Nachthimmel und spüren in uns die aufkommende Frage: Was ist da oben noch alles? Sind wir allein im Universum? Was bringt uns unser Leben? Was bringt uns die Zukunft? Welcher Sinn steckt dahinter, dass wir existieren und uns Fragen stellen können wie: Was ist das Nichts? Wie groß ist das Universum? Wer hat es erschaffen? War es ein Gott? Warum glauben andere Kulturen an etwas anderes als ich? Warum sehen wir so verschieden aus? Warum muss ich irgendwann sterben? Lebe ich dann weiter? Werde ich wieder geboren? Gibt es neben unseren Universen weitere Universen? Warum bin gerade ich da? Warum geht es anderen Menschen besser als mir? Warum haben andere Menschen mehr Glück als ich? Warum bin ich nicht größer gewachsen? Warum muss ich überhaupt arbeiten? Warum muss ich essen und trinken, um mich am Leben zu erhalten? Warum werde ich hin und wieder krank? Warum spüre ich in meinem Gehirn ein Blockade, wenn ich versuche weiter, vielleicht weiter als andere, zu denken? Warum können Gedanken so sehr schmerzen? Warum ist das alles so und nicht anders? Warum sind die Menschen gleich und doch so verschieden?

Es würde ein weiteres Buch füllen, wenn ich noch mehr Gedanken aufführen würde. Sie wissen ganz bestimmt, wie es um die meisten Fragen bestellt ist, weil wir bereits Lösungen und Antworten auf viele Fragen des Lebens gefunden haben.

Aber lange noch nicht wirklich alle Antworten. Jeden Tag werden Menschen geboren, jeden Tag aufs Neue. Und hin und wieder sind unter diesen Neugeborenen Individuen, die eines Tages sehr bekannt sein werden. Ich meine nicht, dass sie als Musiker, Schauspieler oder Politiker einen Bekanntheitsgrad erlangen, sondern als Menschen, die Fragen beantworten werden, als Menschen, die ihre Vision leben, auch wenn die Allgemeinheit zunächst darüber lächelt. Immer wieder neue Fragen werden neue Antworten finden, die unsere Herkunft und den Sinn des Lebens manifestieren. Dieser konstante Prozess dauert bereits seit Menschengedenken an. Wir sind auf der Suche nach uns selbst. Die ganz großen Fragen werden die Menschen, die neugeborenen Erdenbürger, beantworten können, und zwar in ferner Zukunft: Auf alle Fragen wird es einmal eine Antwort geben.

Doch das geschieht nicht heute oder morgen. Es erfordert einen langen Prozess, und Sie müssen sich dies so vorstellen, wie wenn ein Embryo im Bauch der Mutter heranwächst. Unser Wissen wächst weiter – außerhalb des Mutterleibs –, und immer wenn ein neuer Erdenbürger geboren wird, könnte es einer von denen sein, die mehr wissen als alle anderen, zum exakt gleichen Zeitpunkt geborenen neuen Individuen. Einer, der dafür verantwortlich sein wird, dass eine Idee in den Köpfen der Wissenschaftler – die von diesen nicht zu Ende gedacht werden konnte –, in ihm weiterwachsen und reifen wird. Er wird den Schlüssel besitzen, die Lösung, die fehlende Antwort geben können.

Er wird den fehlenden Baustein in das große Lebenspuzzle einfügen. Wir Menschen brauchen uns. Wir brauchen uns allesamt in Liebe und Frieden dazu, diese Welt zu verstehen und die Zukunft zu schreiben. In ferner Zeit werden die vielen offenen Fragen der Gegenwart der Vergangenheit angehören.

Ich weiß dies, weil ich in Kontakt stehe mit einem für Sie noch fremden und ganz unglaublich weit entfernt lebenden intelligenten Wesen, einem Wesen, welches ganz außerhalb Ihrer momentanen Vorstellungkraft existiert. Sein Name ist Artis und er lebt auf einem Planeten, den ich „Erdera“ nenne.

Diesen Name wählte ich, weil die Zukunft der Menschheit ganz nah mit seiner Geschichte und seinen Erlebnissen verbunden ist. Diese Schrift beantwortet Ihnen viele Fragen, die Sie an die Zukunft stellen. Sie erfahren von fremden Lebensformen auf (noch) unbekannten, weit entfernten Planeten, und zwar so, wie es sich dort auch wirklich abspielt.

Aber lesen Sie selbst ...

Einführung

Die Menschen auf der Erde sehnen sich intuitiv danach, mehr über sich selbst und über die Welt, in der sie leben zu erfahren. Natürlich wirft der Alltag immer wieder Schatten auf uns, und wir denken nicht an jedem Tag über unser „Sein“ nach. Dafür beschäftigen wir uns mit viel zu vielen anderen Dingen: Wir sind abgelenkt. Aber ein jeder Mensch flüchtet sich in seine so genannten „stillen Momente“ und denkt sehr oft in seinem Leben darüber nach, warum es ihn überhaupt gibt. Welchen Sinn macht mein Leben? Warum habe gerade ich mich in meiner Mutter entwickelt, wo doch Vater so viele Spermien während der Erzeugung auf die Reise schickte? Wohin geht die Reise, wenn meine biologische Uhr abgelaufen ist? Werde ich in einem anderen Leben erwachen? Ist mit mir alles zu Ende, wenn es mich nicht mehr gibt? Gibt es wirklich einen Schöpfer?

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