Rosemarie Kirsch - Sexluder - 154 Seiten pure Lust

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Sexluder - 154 Seiten pure Lust: краткое содержание, описание и аннотация

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …

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Im Wasser unterhielt ich mich mit Ben über alles mögliche, irgendwann kam das Gespräch dann auch auf unsere Freundinnen, und wieso meine denn so prüde sei, sie hätte ja ne super Figur. Darauf hatte ich leider auch keine Antwort, freute mich allerdings, dass nicht nur ich meine Freundin heiß fand. Als wir aus dem Wasser kamen, versucht die Lisa gerade ihren Bikini wieder zu zumachen, damit sie sich umdrehen konnte, ich half ihr dabei. Auch die Kathi wollte sich umdrehen, fragte nur kurz in unsere Richtung ob es uns stören würde wenn sie sich oben ohne sonnen würde, damit sie streifenfrei blieb. Natürlich hatten wir nichts dagegen und so drehte sie sich um und legte sich auf den Rücken. Sie bat Ben sie wieder einzucremen, was dieser gerne tat und auch ihre Brüste intensiv mit Creme bedachte. Meine Freundin cremte sich leider selber ein. Nachdem wir ca. eine Stunde in der Sonne gelegen hatten, wollten Ben und ich uns was zu trinken holen gehen und fragten die Mädels ob wir ihnen etwas mitbringen könnten. Mit dem Auftrag irgendetwas leckeres mitzubringen gingen wir zu Strandbar und kauften vier Cocktails. Als wir zurück waren tranken wir gemeinsam unsere Cocktails und ich merkte direkt wie es meiner Freundin in den Kopf stieg, auch Kathi schien nach dem einem Cocktail in der Sonne den Alkohol schon zu merken. Auf einmal fragt Kathi meine Freundin wieso sie nicht auch mal oben ohne ausprobiere, wir wären ja eh unter uns und es wäre ein super Gefühl. Da dachte ich schon, dass der Tag für uns jetzt gelaufen wäre und sie zurück ins Hotel gehen wollen würde. Aber meine Freundin erstaunte mich schon wieder, indem sie sich zwar erst ein bisschen zierte, sich dann aber überreden lies es mal auszuprobieren. Ich war mir sicher, dass sie das nur tat, weil sie bereits einen leichten Schwips hatte. So lagen nun unsere Beiden Freundinnen oben ohne in der Sonne. Mir gefiel die neue Freizügigkeit meiner Freundin und auch Ben schien ganz angetan von ihren Titten zu sein. Nachdem wir fast den ganzen Tag am und im See waren machten wir uns am späten Nachmittag auf den Rückweg ins Hotel.

Am Abend wollten wir zu viert in einer Disco im Ort feiern gehen, die Zeit bis dahin verbrachten wir schlafend im Hotelzimmer.

Wir trafen uns um halb zehn vor unserem Zimmer, Lisa hatte sich einen etwa Knielangen weißen Rock angezogen, drüber ein rosa Top. Außerdem konnte ich sie zu ihrem knappsten Slip, der immer noch deutlich mehr verdeckte als ein String, und den passenden BH überreden. Kathi hatte ein kurzes schwarzes Kleid an, dass ungefähr auf der Hälfte ihrer Oberschenkel endete. Ben und ich hatten uns Jeans und Hemden angezogen. IN der Disco ging es hoch her, wir feierten bis spät in die Nacht, jeder tanzte mal mit jedem und der Alkohol floss in Strömen. Gegen vier Uhr machten wir uns auf den Rückweg ins Hotel, der etwas länger dauerte als der Hinweg. In der Hotelanlage angekommen, mussten wir am Pool vorbei um zu unseren Zimmern zu kommen. Ben schlug vor noch kurz in den Pool zu springen, Kathi und ich waren sofort begeistert nur Lisa meinte, dass es verboten sei und wir ja außerdem keine Badesachen dabei hätten. Das Problem mit dem verboten wischten wir mit einer Handbewegung weg und meinten, dass uns ja eh niemand sieht. Und dann hat die Kathi zu ihr gemeint, dass wir uns ja eh schon in Bikini und Badehosen gesehen hätten bzw. sogar schon oben ohne, so das es nichts neues für uns wäre wenn wir einfach alle in Unterwäsche rein springen würden. Da Lisa schon ordentlich betrunken war lies sie das Argument gelten und wir fingen an unsere Klamotten auszuziehen. Ben und ich sprangen als erste in Boxershorts in den Pool, Kathi folgte kurz drauf nur im String-Tanga der so gut wie nichts verdeckte, Lisa wollte zuerst ihren BH anlassen, entschloss sich aber dann doch das teure Stück lieber auszuziehen und kam in ihrem Slip ins Wasser. Wir alberten rum, tauchten einander unter und hatten Spaß dabei. Natürlich blieben da die ein oder andere Körperberührung nicht aus, mal spürte ich die kleinen Brüste von Kathi an meinem Rücken, mal die größeren von Lisa, Ben ging es nicht anders. Irgendwann waren wir dann doch total kaputt und zogen uns in eine Ecke des Pools zurück um noch etwas zu relaxen, Ben fing an Kathi zu küssen, und ich zog mir Lisa her und gab ihr auch einen leidenschaftlichen Kuss, den sie nach einigen ersten Abwehrversuchen auch erwiderte, aus dem Augenwinkel sah ich wie Ben angefangen hat die Brüste von Kathi zu massieren, was mich extrem an machte. Auch ich knetete daraufhin die Brüste meiner Freundin, die es zu genießen schien. Auf einmal hörten wir jemanden den Speisesaal des Hotels betreten, der direkt neben dem Pool gelegen war, und beschlossen schnell in unsere Zimmer zu gehen. Halbnackt wie wir waren rannten wir über das Hotelgelände in unsere Zimmer.Verabredeten uns noch zum Frühstück bei uns und verschwanden dann jeder in seinem Zimmer. Kaum waren wir auf unserem Zimmer nahm ich Lisa hoch, trug sie zum Bett, warf sie auf die Matratze, so dass das ganze Bett quietschte. Ich stieg über sie und wollt ihren Slip runter ziehen, doch sie hielt ihn fest und meinte sie wolle nicht, weil die anderen uns hören könnten. Da sagte ich zu ihr, was meinst du denn was die jetzt machen und außerdem hats dir gestern ja auch gefallen die beiden zu hören. Meinen nächsten versuch werte sie nicht mehr ab, und ich zog ihr den Slip aus, fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine und fühlte, dass sie nicht feucht sondern regelrecht nass war. Sie ist durch das herumtollen im Pool also auch erregt worden. Ich zog noch schnell mein Boxers aus und drang dann mit einem kräftigem Stoß in sie ein. Das kam so unerwartet für sie, dass sie laut aufstöhnte. Ich fickte sie so ein paart Stöße lang, unser Bett war so laut, dass unsere Nachbarn uns hören mussten. Es dauerte auch nicht lange bis wir aus dem Nebenzimmer ähnliche Geräusche hörten und auch wieder Kathi die lautstark Anweisungen gab. Auf einmal meinte meine Freundin zu mir ich solle mich auf den Rücken legen sie wolle mich reiten und mich fertig machen. Ich war so erstaunt, weil sie normalerweise nie die Führung im Bett übernahm und immer ich die Stellungswechsel ansagen musste. Aber heute war sie wie ausgewechselt, sie ritt mich wie eine Besessene und rief dabei immer wieder wie geil sie ist und dass sie gleich kommt. Und dann kam sie und wie, ihre Fotze krampfte sich fest um meinen Schwanz und das erste Mal seit ich mit ihr zusammen war schrie sie ihren Orgasmus heraus. Dann brach sie über mir zusammen und blieb schwer atmend auf mir liegen. Ich war noch nicht gekommen und mein steifer Schwanz steckt immer noch in ihr. Da sie heute so enthemmt war witterte ich meine Chance ihr endlich mal in den Mund spritzen zu dürfen und sagte ihr sie soll meinen Schwanz zu ende lutschen. Normalerweise hätte sie ihn nie in den Mund genommen, wenn ich davor schon in ihrer Fotze war, aber heute ging sie ohne auch nur ein Wort zu sagen an mir herunter und fing an meinen Schwanz zu blasen. Sie machte es sehr gut, so dass ich schon nach kurzer Zeit merkte wie es mir kam. Trotz ihrer aufgeschlossenen Art heute, warnte ich sie vor, bedeutete ihr aber gleichzeitig indem ich meine Hand auf ihren Kopf legte das sie weiter machen soll. Und sie machte weiter, ich explodierte in ihrem Mund, die ganze aufgestaute Geilheit der letzten Stunden entlud sich in mehreren Schüben in ihr. Der Orgasmus war nicht so intensiv, wie der letzte, kam aber dafür viel heftiger. Lisa hatte es nicht geschafft mein ganzes Sperma zu schlucken, der Rest lief ihr seitlich aus dem Mund. Das war ihr dann doch etwas unangenehm und sie wischte es schnell weg. Auch Ben und Kathi schienen inzwischen fertig zu sein, denn wir hörten keine Geräusche mehr aus ihrem Zimmer. Wir machten uns noch kurz frisch und gingen dann ins Bett, wo wir uns aneinander kuschelten. Lisa hauchte mir noch ein ich liebe dich ins Ohr und wir schliefen glücklich ein.

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