Charles Dickens - Weihnachtserzählungen - 308 Seiten

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Weihnachtserzählungen - 308 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt
Doktor Marigold
Erstes Kapitel. Muß gleich genommen werden
Zweites Kapitel. Muß fürs ganze Leben genommen werden 24
Mrs. Lirripers Fremdenpension
Erstes Kapitel. Wie Mrs. Lirriper das Geschäft führte
Zweites Kapitel. Ein paar Worte, die der erste Stock selbst
hinzufügte
Mrs. Lirripers Vermächtnis
Erstes Kapitel. Mrs. Lirriper berichtet, wie es weiterging und wie
sie über den Kanal fuhr
Zweites Kapitel. Mrs. Lirrper berichtet, wie Jemmy herauskam
Die Stechpalme
Erster Ast. Ich
Zweiter Ast. Der Stiefelputzer
Dritter Ast. Die Rechnung
Ein Christbaum
Die Geschichte des armen
Verwandten
Die Geschichte des Schuljungen
Der Eisenbahnknotenpunkt bei
Mugby
Erstes Kapitel. Gebrüder Barbox
Zweites Kapitel. Gebrüder Barbox und Co.
Drittes Kapitel. Hauptlinie: Der Junge in Mugby
Das Spukhaus
Erstes Kapitel. Die Sterblichen in dem Haus
Zweites Kapitel. Der Geist in Master B.s Zimmer
Eines Reisenden Gepäck
Erstes Kapitel. Wie er es zurückließ, bis es wieder abgeholt
würde
Zweites Kapitel. Seine Stiefel
Drittes Kapitel. Sein Paket in dem braunen Papier 243
Viertes Kapitel. Sein wunderbares Ende

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ihrigen zusammenschlug und dazu weinte und lachte.

Wir sprachen im ganzen viermal mit dem Gentleman, und als er

meinen Namen aufschrieb und mich fragte, woher in aller Welt

ich den Vornamen Doktor hätte, da stellte es sich heraus, daß er

der leibliche Neffe der Schwester ebendesselben Doktors war,

nach dem man mich genannt hatte. Das brachte uns einander

noch näher, und er sagte zu mir:

noch näher, und er sagte zu mir:

»Nun, Marigold, sagt mir, was soll Eure Adoptivtochter noch

mehr lernen?«

»Ich möchte, Sir, daß sie durch ihre Gebrechen so wenig wie

möglich von der Welt abgeschnitten ist, und deshalb soll sie alles

Geschriebene ganz leicht und gut lesen können.«

»Was wollt Ihr nachher mit ihr machen?« fragte der Gentleman

mit einem etwas zweifelnden Blick. »Wollt Ihr sie im Land

herumführen?«

»Im Karren, Sir, lediglich im Karren. Sie wird im Karren ein

privates Leben führen, verstehen Sie. Es würde mir niemals

einfallen, ihre Gebrechen vor das Publikum zu bringen. Kein

Geld der Welt sollte mich dazu bewegen, sie öffentlich zu

zeigen.«

Der Gentleman nickte und schien meinen Worten Beifall zu

zollen.

»Schön«, sagte er. »Könnt Ihr Euch für zwei Jahre von ihr

trennen?«

»Um ihr diese Wohltat zuteil werden zu lassen – ja, Sir.«

»Noch eine Frage«, sagte der Gentleman, die Augen auf sie

gerichtet – »kann sie sich für zwei Jahre von Euch trennen?«

gerichtet – »kann sie sich für zwei Jahre von Euch trennen?«

Ich weiß nicht, ob das an sich eine härtere Sache war (denn die

andere war hart genug für mich), aber es war härter, damit fertig

zu werden. Sie fand sich jedoch schließlich darein, und die

Trennung zwischen uns wurde beschlossen. Wie weh es uns

beiden tat, als sie stattfand und als ich sie an einem dunklen

Abend an der Tür verließ, davon will ich nicht reden. Aber das

weiß ich bestimmt: In Erinnerung an jenen Abend werde ich

niemals an dieser Anstalt vorbeigehen können, ohne daß das

Herz mir weh tut und die Kehle sich mir zuschnürt; auch könnte

ich an diesem Ort nicht einmal die beste Partie mit meiner

gewohnten guten Laune anbieten – selbst die 18

Flinte und die Brille nicht –, mag mir auch der Minister des

Innern fünfhundert Pfund Belohnung dafür bieten und die Ehre,

hinterher meine Beine unter seinen Mahagonitisch zu strecken,

als Zugabe.

Trotzdem empfand ich die Einsamkeit im Wagen, die jetzt folgte,

nicht mehr so stark wie früher. Denn sie hatte ihre festgesetzte

Frist, wie lange das Ende auch noch anstehen mochte, und wenn

ich ein wenig bedrückt war, so konnte ich mich mit dem

Bewußtsein trösten, daß sie zu mir und ich zu ihr gehörte. Immer

mit Plänen für die Zukunft beschäftigt, in der sie wieder dasein

würde, kaufte ich nach einigen Monaten einen zweiten

Wohnwagen, und was glaubt ihr wohl, was ich damit

beabsichtigte?

beabsichtigte?

Ich will es euch sagen. Ich beabsichtigte, ihn mit Regalen und

Büchern für ihre Lektüre auszustatten und für mich selbst einen

Sitz darin anzubringen, wo ich sitzen, ihr beim Lesen zusehen und

mich über den Gedanken freuen konnte, daß ich ihr erster Lehrer

gewesen war. Ohne die Sache zu übereilen, ließ ich unter meiner

eignen Aufsicht die einzelnen Teile mit allerhand Kunstgriffen

zusammenschlagen. Hier war ihr Bett in einer Koje mit

Vorhängen, dort war ihr Lesepult, hier ihr Schreibtisch, und an

einer anderen Stelle befanden sich ihre Bücher, Reihe auf Reihe,

mit und ohne Bilder, gebunden und ungebunden, mit Goldrand

und einfach, so wie ich sie partienweise für sie zusammenlas,

während ich im Land herumzog, in Nord und Süd und Ost und

West, soweit der Wind im Land bläst, hier und da und an jedem

Ort, über die Berge und weiter fort. Und als ich den Karren so

ziemlich mit Büchern gefüllt hatte, fiel mir ein neuer Plan ein, der,

wie sich dann herausstellte, meine Zeit und Aufmerksamkeit für

eine gute Weile in Anspruch nahm und mir über die beiden Jahre

hinweghalf.

Ohne habgierig zu sein, habe ich es doch gern, wenn meine

Sachen mir gehören.

Zum Beispiel möchte ich nicht einmal euch als Partner an meinem

Händlerkarren haben. Nicht etwa, daß ich euch mißtraue, aber

mir ist es lieber, ich weiß, daß er mein eigen ist. Ebenso wäre es

euch wahrscheinlich lieber, ihr wüßtet, daß er euch gehört.

Nun gut! Eine Art Eifersucht begann sich meiner zu bemächtigen,

wenn ich daran dachte, daß alle diese Bücher schon lange, bevor

sie von ihr gelesen wurden, von anderen Leuten gelesen worden

waren. Mir schien es, als ob das ihr Besitzrecht daran

beeinträchtigte. So tauchte denn folgender Gedanke in mir auf:

Könnte ich nicht ein ganz neues Buch, das eigens für sie gemacht

wäre, herstellen lassen, so daß sie die erste sein würde, die es

liest?

Dieser Gedanke gefiel mir, und da ich niemals derjenige gewesen

bin, der einen Gedanken in sich schlafen ließ (denn in meinem

Beruf muß man die ganze Gedankenfamilie, die man hat,

aufwecken und ihre Nachthauben verbrennen, oder man kommt

unter die Räder), so machte ich mich sogleich an die Ausführung.

Da ich so weit im Land herumkam und es meine Aufgabe sein

würde, je nach Gelegenheit mit verschiedenen Schriftstellern

einen Handel abzuschließen, entwarf ich den Plan, daß dieses

Buch eine gemischte Partie sein sollte. Es sollte so etwas sein wie

das Rasiermesser, das Bügeleisen, die Chronometer-

Taschenuhr, die Dinnerteller, das Teigholz und der Spiegel

zusammen und nicht wie die Brillengläser oder die Flinte als ein

einzelner, individueller Artikel angeboten werden. Als ich zu

diesem 19

Entschluß gekommen war, faßte ich gleichzeitig einen zweiten,

den ich euch ebenfalls mitteilen will.

Ich hatte schon oft bedauert, daß sie mich noch niemals gehört

hatte, wenn ich auf dem Trittbrett stand, und daß sie mich

niemals würde hören können. Nicht daß ich eitel bin, aber wer

stellt gern sein Licht unter einen Scheffel? Was hat man von

seinem Ruf, wenn man dem Menschen, von dem man am

meisten geschätzt werden möchte, nicht verständlich machen

kann, worauf er beruht? Entscheidet die Frage selbst. Ist er dann

sechs Pence, fünf Pence, vier Pence, drei Pence, zwei Pence,

einen Penny, einen halben Penny, einen Farthing wert? Nein, das

ist nicht der Fall. Er ist keinen Farthing wert. Schön! Ich faßte

deshalb den Entschluß, ihr Buch mit einem Bericht über mich

selbst zu beginnen. Sie sollte einige Proben von mir auf dem

Trittbrett zu lesen bekommen, so daß sie sich einen Begriff von

meinem Talent machen könnte. Dabei war ich mir vollkommen

darüber klar, daß ich mir selbst nicht Gerechtigkeit widerfahren

lassen könnte. Ein Mensch kann seinen Blick nicht

niederschreiben (wenigstens weiß ich nicht, wie ich das tun

sollte), noch kann ein Mensch seine Stimme niederschreiben,

noch seine Art zu sprechen, noch die Lebhaftigkeit seiner

Bewegungen, noch sein ganzes Auftreten. Aber er kann seine

Redewendungen niederschreiben, wenn er ein öffentlicher

Redner ist – und ich habe schon oft gehört, daß manche das

auch tun, bevor sie sie vortragen.

Na ja! Als dieser Entschluß bei mir feststand, erhob sich die

Frage des Titels. Wie hämmerte ich dieses heiße Eisen zu einer

brauchbaren Form? Auf folgende Weise: Die schwierigste

brauchbaren Form? Auf folgende Weise: Die schwierigste

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