Elke Bulenda - Fatales Erwachen Epubli EPUB

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Fatales Erwachen Epubli EPUB: краткое содержание, описание и аннотация

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Ragnors erstes Abenteuer: Wie alles begann. Vampire sind charmant, verführerisch und geheimnisvoll. Und dann gibt es noch Ragnor. Er hat schlechte Manieren, ist politisch inkorrekt, dauergeil und hat ein Alkoholproblem. Im Mittelalter vom aufgebrachten Mob gelyncht, wird er nach über 600 Jahren wieder erweckt. Und hat die Wahl: Entweder er arbeitet für die geheime Organisation Salomons Ring, oder ihm droht die ewige Gefangenschaft. Die Vorsehung hat Ragnor dazu bestimmt, dem Bösen entgegenzutreten. Allerdings hat er mit zwei Problemen zu kämpfen:
Der tückischen Technik und einem mächtigen, magischen Gegner.
Ragnor hat Charakter- Auch wenn es kein guter ist.

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Verlegen wandte sich Amanda an Sal.

»Danke, dass du Blut gespendet hast. Wir waren ein wenig knapp, das war großartig von dir. Ich habe ja nicht ahnen können, dass der Vampir sich wie ein Schwamm, mit dem Zeug vollsaugt. Zum Glück haben wir Nachschub bekommen. Gut, ich gehe dann mal wieder.«

Sal nickte und meinte: »Gern geschehen, ich helfe doch immer gerne.« Und schloss hinter sich die Tür.

Simon und Amanda machten sich auf den Weg.

*

Etwas störte meinen Schlaf. Wenn ich es genauer betrachte, war es das Aufwachen. Mein Schöpfer, ein Verfechter der Selektiven Vampir-Wandlung, hatte mich leider dazu auserkoren, einen äußerst leichten Schlaf zu haben. Falls sich niemand etwas unter Selektiver Vampir-Wandlung vorstellen kann, werde ich das mal kurz erläutern.

Malfurion, so heißt mein Schöpfer, verfolgte folgende These: Glotz dir das Frischfleisch an, und wir werden sehen, was dabei raus kommt! Vor allem die Repressalien des König und seiner Ritter des Lichtes, hatten die Reihen Malfurions Kämpfer arg ausgedünnt. So war er gezwungen, nicht nur irgendwelche Vampire zu erschaffen, sondern solche, die auch effizient genug waren. Wenn man ein Vampir wird, bekommt man Dunkle Gaben von seinem Schöpfer vererbt. Malfurion war der älteste, existierende Vampir im Land. Somit auch sehr mächtig. Es wäre in seinen Augen eine Verschwendung gewesen, wenn er seine Zeit und Kraft für unbrauchbare Vampire vergeudet hätte. Ich war damals Söldner und geriet während der Schlacht um die Vampir-Festung in vampirische Gefangenschaft. Und mit mir, unser Feldarzt Cornelius. Wir wurden vor die Wahl gestellt, entweder in Malfurions Speisekammer zu wandern, oder uns ihm anzuschließen und den Status des Vampirismus zu erlangen. Da wir nicht als Futter enden wollten, entschlossen wir uns zur Mitarbeit. Cornelius haderte mit sich selbst. Er konnte den Gedanken vom Humanismus, nicht mit dem ein Vampir zu sein, vereinbaren. Dieses Weichei! Mir dagegen machte es nichts aus, ob ich nun Menschen oder Vampire abschlachtete...

Alles was blutet kann man töten.

Seltsam fand ich es schon, dass uns Malfurion die Freiheit zum Wählen gab. Er hätte mit uns machen können, was er für richtig hielt. Aber ich finde es doch, selbst jetzt im Nachhinein denkwürdig, dass er uns überhaupt um unsere Meinung bat. Vielleicht wollte er unsere Gesinnung prüfen? Wer weiß...

Da ich schon als Sklave die Kampfarena der Hauptstadt überlebt habe und nahezu für den Kampf bestimmt zu sein schien, wandelte mich mein Schöpfer mit der Absicht, mich in seine Elitegarde einzureihen. Diese Garde war auch für den Schutz ihres Herren und seiner Feste bestimmt. Cornelius wurde mit der Gabe des Gestaltwandelns beschenkt, und der des Heilens. Zu meiner Ausstattung als Krieger, wurde mir die Dunkle Gabe der Telekinese gegeben. Da Malfurions Krieger zu allen Zeiten gebraucht wurden und nicht tagsüber schlafen durften, bekam ich eine Tageslicht-Resistenz und dazu einen verdammt leichten Schlaf. Niemals kam ich in den Genuss, so wie die meisten Vampire, dass ich in einen todesähnlichen, tiefen Schlaf fallen durfte.

… Genaugenommen, leide ich seit meiner Wandlung, an Schlafstörungen ...

Und deshalb weckte mich etwas aus meiner Betäubung. Es war ein Duft. Mandelduft. Ich verrenkte mir fast den Hals, als meine Nase dieser Duftspur folgte. In der Ecke des Raumes stand ein Behälter, aus dem ganz deutlich dieses liebliche Fluidum drang. Ja, sie war hier gewesen. Frau Dr. Dr. Amanda.

Meine Nahsicht war noch nicht ganz wieder hergestellt. Und wenn ich es zugeben muss, meine Gedanken waren auch noch recht wirr. Aber diese Fährte konnte ich ganz klar der hübschen Lady zuordnen. Ich ließ mich wieder zurückfallen, beschloss noch ein wenig zu dösen und mir dabei vorzustellen, wie die Ärztin wohl unter ihrem Kittel aussah. Dabei musste ich in tiefere Gefilde abgetaucht sein. Na ja, ich hatte scheinbar ziemlich viel Sedativum intus, die Geräte pumpten ständig etwas nach. Ein Schnippen und ein Schatten über meinen Kopf, rissen mich dann doch wieder aus Morpheus' Armen.

»Cedric?«...Wie kam Cedric hier her?

Mann war ich froh, dass ich nicht allein in diese schreckliche, neue Welt geworfen wurde. Er, mein einziger und wahrer Freund, war auch mit von der Partie!

»Cedric, ich weiß, dass ich immer ziemlich garstig zu dir war. Mir gingen deine aufdringlichen Freudenreaktionen schon immer auf den Geist. Erst recht dieses grausige Wangenreiben und Anspringen. Aber du bist mein einziger Freund und ich freue mich, dich zu sehen. Was machst du hier? Geht es dir gut?«

Erleichterung machte sich in mir breit, dass ich es ihm gesagt hatte. Cedric ist der Halbbruder meiner Frau, und eine wirklich schrecklich, naive Nervensäge. Er glaubt doch tatsächlich an das Gute in Jedem. Sein Motto ist: "Schönheit kommt von innen."

Echter Blödsinn! Ich habe schon viele aufgeschlitzt und was da so alles aus dem Inneren raus kam … Das ist nicht schön, überhaupt nicht schön. Aber nun war er hier und ich musste diese ganze Scheiße nicht allein durchziehen.

»Äh, Ragnor? Ich bin nicht Cedric, ich bin es, Simon. Geht es dir wieder besser?«

Da ich immer noch festgebunden war, schoss mein Kopf hoch, um ihm einen ordentlichen Dehnemann auf die Nase zu verpassen, diesem Pisser! Leider nicht mit der gewünschten Wirkung. Die war nämlich alles andere als erfolgreich. Nicht nur Simon schrie ein lautes »Aua!« - Auch ich brüllte.

»Verdammt Ragnor! Du hättest mir beinahe die Nase gebrochen!«

Worauf ich erwiderte: »Das war auch meine Absicht, du Vollpfosten! Nun erzähl mir mal, was das mit dieser blöden Kopfbinde auf sich hat! Wieso hat es nicht geknirscht?«

… Habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich eigentlich seit meinem letzten Metamorphose-Schlaf vor ein paar hundert Jahren, zwei prächtige Hörner auf der Stirn hatte? Nein?...

Okay. Alles ist im Wandel. Wir Vampire fallen ab und zu in einen Metamorphose-Schlaf, um uns weiter zu entwickeln. Natürlich war ich wenig erbaut darüber, dass ich diese grässlichen Hörner bekam. Aber immerhin hatte ich auch die Pyrokinese bekommen. Was mich zusätzlich feuerfest macht. Und weil eben nie etwas wirklich perfekt läuft - leider auch diese hässlichen und lästigen Hörner. Egal was ich unternahm, ich wurde die Hörner nicht los. Die Axt brach, die Säge ging kaputt, selbst der Hufschmied war ratlos. Also musste ich mich damit abfinden, dass ich aussah wie der Leibhaftige, den die Kirche so fürchtete. Dieser Umstand verschaffte mir einen enormen Vorsprung in Sachen Respekt. Sehr zu meinem Leidwesen, aber auch den Spitznamen "Hornochse". Meine liebe Marla fand meine Hörner allerdings sehr erotisch. Und nun waren sie weg! Alle drei! Meine zwei Hörner und eine Marla ...

Näselnd antwortete dieser blonde Trottel.

»Wir haben sie entfernt, wir mussten extra einen stärkeren Laser bauen, und ich kann dir sagen, dieser Gestank hing noch mehrere Tage im Labor. Heutzutage sind Hörner out. Zu auffällig und zu gefährlich.«

...Was? Hä? Nee, ne?... So was Blödes habe ich noch nie gehört! Sie sollten doch gefährlich sein! Das allein ist der Sinn dieser Auswüchse! Jemanden damit aufzuspießen!

»Ja? Hörner sind out? Ich bin ein verdammter Vampir, und das waren MEINE Hörner! Das grenzt schon an Entmannung! Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich dir deinen Kopf von den Schultern reißen!«

Spontan beschloss ich ein wenig zu schmollen. Es gestaltet sich immer schwierig zu schmollen, wenn man sich nicht umdrehen kann, weil man angebunden ist. Nach einer Weile bekam ich einen steifen Nacken, und die Wand schien auch nicht sonderlich interessant zu sein. Aber ich hielt durch, auch wenn es sehr unangenehm war. Neben mir wurde Blödchen etwas unruhig.

»Glaub mir, ohne Hörner siehst du viel besser aus!«

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