Allie Kinsley - Fire&Ice 12 - Fabio Bellini

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Fire&Ice 12 - Fabio Bellini: краткое содержание, описание и аннотация

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Dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen, versucht Fabio herauszufinden, wie sein Leben weiter gehen soll. Um über seine Zukunft nachzudenken, nimmt er Skys Einladung an und reist nach Boston.
Als Ella in sein Leben tritt, ändert sich alles und Fabio fasst neuen Mut. Er sieht, wie viel das Leben ihm noch zu bieten hat.
Ella hat Angst um Fabios Leben und auch sein inniges Verhältnis zu Sky ist ihr suspekt. In kürzester Zeit scheint alles auseinanderzubrechen und ihre junge Liebe wird auf eine harte Probe gestellt.
Kann ihre Liebe dies überstehen? Auch wenn es um Leben und Tod geht?
Dieses Buch ist Teil einer Serie, dabei aber in sich abgeschlossen. Der nächste Teil, handelt von einer anderen Person dieser Gruppe.
Der Liebesroman ist ca. 270 Taschenbuchseiten lang und enthält explizite Sexszenen.
Weitere Informationen:
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Fabio hörte ihr schweigend zu, genoss es einfach nur, ihre weiche, melodische Stimme zu hören.

Die Zeit verging wie im Flug und er bemerkte erst, wie spät es war, als Ella ihm sagte, dass es Zeit für ihre Pause wäre.

"Wollen wir irgendwo etwas essen gehen?", fragte er und stellte den Besen, mit dem er die Ausläufe gekehrt hatte, zurück in die Abstellkammer.

"Gern. Ich nehme mir immer einen der Hunde mit und gehe die Straße hinunter zu einem Imbiss."

Fabio nickte zustimmend, ein Spaziergang mit Ella hörte sich gut an.

Ehe er sich versah, hatte er Max an der Leine. Der Rüde sah ihn an, als wüsste er ganz genau, dass Fabio nur wegen Ella hier war.

Ella selbst nahm eine junge Hündin, die heftig an der Leine zerrte.

"Wollen wir nicht lieber tauschen?", fragte Fabio, immerhin hatte er mehr Kraft.

"Nein, nein. Sie muss es nur erst noch lernen. Ein Hundeanfänger braucht einen Hund wie Max, der durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist."

Man sah ihm also an, dass er absolut keine Ahnung davon hatte, was er da tat. Solange Ella mit ihm zufrieden war, war es dennoch kein Problem.

Zu viert gingen sie die Straße hinunter. Max war wirklich vorbildlich, während die kleine Hündin immer wieder vor und zurück sprang.

Plötzlich kam Ella bei einem weiteren Satz der Hündin ins Straucheln und wäre beinahe gestürzt. Sie quietschte auf und ruderte wild mit den Armen, um auf dem glatten Boden nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Fabio konnte sie gerade noch abfangen und hielt sie eng an seine Brust gepresst.

Sie fühlte sich in seinen Armen noch besser an, als er es sich vorgestellt hatte. Warm und weich. Er drückte sie ein klein wenig fester an sich, wollte mehr von ihr spüren.

Den dicken Mantel verfluchte er innerlich, er wollte ihre Hüfte und ihren Hintern unter seinen Händen spüren.

Sie sah mit weit aufgerissenen Augen und leicht offen stehendem Mund zu ihm auf.

Sein Blick wurde völlig automatisch von ihren Lippen angezogen. Immer wieder hatte er darüber nachgedacht, wie sich diese Lippen wohl anfühlen würden, wenn ihre Wange schon so samtig weich war.

Ganz langsam senkte er den Kopf, wurde von ihr angezogen wie ein Magnet.

Ihre Zungenspitze schoss hervor und befeuchtete ihre Lippen.

Er konnte keinen Moment länger warten. Also überbrückte er das letzte Stückchen zwischen ihnen und presste seine Lippen leicht auf ihre.

Er spürte, wie ihre Hände sich in die Ärmel seiner Jacke verkrallten und sein Griff verstärkte sich völlig automatisch.

Ella erwiderte den Kuss. Vorsichtig, forschend, genau wie er selbst.

Sie fühlte sich unbeschreiblich gut an. In seinen Armen, genauso wie an seinem Mund. Sie war weich und nachgiebig. Anschmiegsam und verspielt. Sie schmeckte nach süßen Früchten und herben Kaffee.

Er wollte mehr von ihr, brauchte mehr von diesem Kuss, mehr von Ella.

Gerade als er eine Hand in ihren Nacken schieben wollte, um den Kuss zu vertiefen, zog sie sich quiekend zurück.

Es dauerte einen Moment, bis er verstand, dass nicht sie sich zurückgezogen hatte, sondern die Hündin erneut an der Leine gerissen hatte, sodass Ella unwillkürlich ein wenig zurückgetaumelt war.

"Sorry", sagte sie lächelnd.

Fabio lächelte zurück. "Solange du damit nicht den Kuss, sondern den Hund meinst …"

"Den Hund!" Sie nickte so eifrig, dass Fabios Herz schneller schlug.

Er schlang seinen Arm um ihre Taille und zog sie wieder an sich, um sie erneut zu küssen. Er hatte noch lange nicht genug von ihr. Sie schmiegte sich sofort an ihn und legte den Kopf in den Nacken, damit er ihren Mund besser erreichen konnte.

Gerade als seine Lippen die ihren berührten, ging erneut ein Ruck durch ihren Körper.

Fabio stöhnte genervt und sah die Hündin strafend an, doch Ella lachte nur. "Sie ist noch jung. Wir sollten weiter, sonst ist die Pause vorbei, ehe wir etwas zu essen haben."

Ohne nachzudenken, griff er nach ihrer freien Hand und verflocht seine Finger mit ihren.

Ihr süßes Lächeln sagte ihm, dass sie es genauso sehr wollte, was sein Herz nur noch schneller schlagen ließ.

"Das nächste Mal nehmen wir zweimal die Sorte Max mit", entschied er, da er keine Lust hatte, sich ständig von diesem ungestümen Ding unterbrechen zu lassen.

"Das nächste Mal?"

Ja, er würde definitiv so viel Zeit wie möglich mit Ella verbringen, auch wenn das hieß, dass er sie zur Arbeit begleiten musste. Er wollte mehr über sie erfahren, sie besser kennenlernen.

"Wenn du mich nochmal mitnimmst."

Ihre Wangen röteten sich leicht und sie sah nach vorn. "Jederzeit", gab sie leise zurück.

"Morgen wäre ein guter Tag." Er wollte sie nicht unter Druck setzen, aber es brannte ihm unter den Nägeln, mehr Zeit mit ihr zu verbringen.

Am Nachmittag zeigte Ella ihm, wie man die Kleintierkäfige reinigte.

Irgendwas änderte sich im Laufe der Stunden, denn Ella wurde immer ruhiger.

"Alles okay bei dir?", fragte er gegen vier Uhr.

"Ja, ich bin nur ein wenig traurig, weil die Tierärztin gleich kommt, um eine Katze einzuschläfern."

Fabio runzelte die Stirn. "Warum?"

"Sie hat einen großen Tumor im Bauchraum. Zudem mehrere Metastasen und ist zu alt, um die Operation zu machen."

Verständnislos sah er sie an. "Sie ist schon 18, wenn sie dadurch noch zwei oder drei schöne Monate hat, ist es gut gelaufen, dazu stehen die Kosten der OP nicht im Verhältnis."

"Wer entscheidet das?"

"Die Organisationsleitung. Wir haben nur ein begrenztes Budget und die Tierarztbehandlungen sind teuer."

Zum ersten Mal in seinem Leben wünschte er sich, er wäre Tierarzt und nicht Humanmediziner. Er würde ihr jedes einzelne Tier operieren, nur um diesen Ausdruck aus ihrem wunderschönen Gesicht zu vertreiben.

ELLA

Fabio fuhr sie nach der Arbeit nach Hause. Die Fahrt über schwiegen sie. Ella war noch immer in Gedanken bei der alten Katzendame, die sie heute hatten gehen lassen müssen.

Vor dem Haus ihrer Granny angekommen, hielt er den Wagen an. Er stellte den Motor aus und schnallte sich ab.

"Morgen um acht Uhr?", fragte er und schenkte ihr ein trauriges Lächeln.

"Sehr gern." Auch Ella löste ihren Gurt.

Fabio schob ihr langsam eine Hand in den Nacken und zog sie zu sich heran. Allein die Berührung seiner Hand ließ die Schmetterlinge in ihrem Bauch wild durcheinander fliegen.

Seine Lippen auf ihren zu spüren, ließ ihren ganzen Körper kribbeln.

Sein Kuss war so süß, so weich und zärtlich, dass sich die Härchen an ihrem ganzen Körper aufstellten. Er fühlte sich unglaublich gut an. Ella wollte mehr von ihm spüren, ihn mit nach drinnen nehmen, und seinen Körper erforschen und … da fiel ihr ein, wer im Haus auf sie wartete.

Granny würde sie mit größer Wahrscheinlichkeit vom Küchenfenster aus beobachten.

Sacht löste sie sich von ihm. Ihr Lächeln fiel ein wenig schwach aus. Sie war unsicher, was sich gerade zwischen ihnen entwickelte. Genau aus diesem Grund mied sie solche Situationen für gewöhnlich.

Sie war keine Jungfrau mehr, aber vor einigen Jahren war ihr dieses ewige Rätseln, wohin eine Beziehung führen würde, zu dumm geworden und sie hatte sich lieber auf ihre Arbeit und ihre Granny konzentriert.

Fabio griff nach ihrem Kinn, hob ihren Kopf an und küsste sie noch einmal hauchzart.

"Ich lass dich nur ungern gehen."

Sie versuchte ihre Unsicherheit zu verbergen. "Morgen um acht?"

"Nichts lieber als das."

5 Immer mehr

FABIO

Die ganze restliche Woche hatte er sie zum Arbeiten begleitet.

Wann immer es ihm möglich gewesen war, hatte er sich Küsse von ihr gestohlen. Aber es war nicht genug. Er brauchte mehr von ihr.

Je öfter er ihren Körper an seinem spürte, desto süchtiger wurde er nach ihr. Er wollte sie schmecken, sie fühlen, er wollte wissen, wie sich ihre Haut auf seiner anfühlen würde, hatte aber keine Ahnung, wie er das anstellen sollte.

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