Allie Kinsley - Fire&Ice 12 - Fabio Bellini

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Fire&Ice 12 - Fabio Bellini: краткое содержание, описание и аннотация

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Dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen, versucht Fabio herauszufinden, wie sein Leben weiter gehen soll. Um über seine Zukunft nachzudenken, nimmt er Skys Einladung an und reist nach Boston.
Als Ella in sein Leben tritt, ändert sich alles und Fabio fasst neuen Mut. Er sieht, wie viel das Leben ihm noch zu bieten hat.
Ella hat Angst um Fabios Leben und auch sein inniges Verhältnis zu Sky ist ihr suspekt. In kürzester Zeit scheint alles auseinanderzubrechen und ihre junge Liebe wird auf eine harte Probe gestellt.
Kann ihre Liebe dies überstehen? Auch wenn es um Leben und Tod geht?
Dieses Buch ist Teil einer Serie, dabei aber in sich abgeschlossen. Der nächste Teil, handelt von einer anderen Person dieser Gruppe.
Der Liebesroman ist ca. 270 Taschenbuchseiten lang und enthält explizite Sexszenen.
Weitere Informationen:
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"Wieder da?", fragte er.

"Ja. Heute lieber nicht schweigen?"

Fabio zuckte die Schultern. Er war sich nicht sicher, ob und über was er mit ihr reden sollte. Er kannte sie ja überhaupt nicht.

Sie trug dieselbe Kleidung wie am Vortag, alles war gleich an ihr, er konnte sich genau an ihren Anblick erinnern.

"Was machst du hier?", fragte er zugegebenermaßen wenig eloquent.

"Sitzen", sagte sie und lächelte dabei schalkhaft.

Fabio erwiderte es. "Hier im Park meine ich."

"Ich gehe nach Hause."

Er konnte sie sich gut in einem richtigen Zuhause vorstellen. Einem, wie Sky es hatte.

Der Gedanke stimmte ihn traurig, also wandte er seinen Blick ab und sah hinaus auf den See.

"Ich muss los", sagte sie wenige Minuten später.

Er hatte sie vertrieben mit seinen trübsinnigen Gedanken.

"Danke."

Sie lächelte ihn an. "Für was?"

"Deine Gesellschaft."

Wieder ein Lächeln, dann drehte sie sich um und ging.

ELLA

"Deine Bank war wieder besetzt."

Granny lächelte. "Du musst ihm klar machen, dass es meine Bank ist."

Kauend schüttelte Ella den Kopf. "Er braucht sie, glaube ich."

"Hast du ihm Gesellschaft geleistet?" Ella wunderte sich nicht darüber, dass ihre Granny ihre Annahme nicht hinterfragte. Granny hatte ihr schließlich beigebracht, auf die Gefühlslage ihrer Mitmenschen zu achten.

"Ein wenig." Auch wenn sie es eher für sich selbst, als für ihn getan hatte. Die ganze Nacht hatte sie über ihn nachgedacht.

Warum er dort saß und ob er jeden Tag dorthin ging. Warum er so nachdenklich und schweigsam war. Warum er so traurig aussah.

"Du bist ein gutes Mädchen, Ella." Granny streckte ihre Hand aus und tätschelte über den zerkratzten Tisch hinweg ihre.

FABIO

Sky hatte ihn gefragt, was er jeden Tag im Park mache. Er hatte ihr davon erzählt, wie er die Ruhe und die eisige Luft genoss, dass er spazieren ging und sich schließlich auf die Bank setzte.

Nur von der Frau hatte er ihr nicht erzählt. Warum, wusste er selber nicht. Sie war sein kleines Geheimnis.

Ungeduldig sah er auf die Uhr. Gestern um diese Zeit war sie schon da gewesen.

"Hast du einen Termin?" Ihre Stimme kam aus dem Nichts.

"Nein. Du bist wieder hier."

Sie lächelte. "Ist da noch frei?"

"Ja." Ihr Lächeln war süß. Wie alles an ihr. Sie war einer dieser Menschen, denen man niemals etwas Schlechtes zutrauen würde.

Sie setzte sich neben ihn und musterte ihn mit schräg gelegtem Kopf.

"Du bist spät dran heute", sagte er und ärgerte sich kurz darauf über sich selbst. Es klang ja, als hätte er auf sie gewartet.

Hatte er auch, aber das brauchte ja niemand zu wissen.

"Mhm, länger gearbeitet, deshalb muss ich auch gleich weiter."

"Nach Hause", sagte er und versuchte herauszufinden, wer wohl zuhause auf sie wartete.

"Ja, sorry." Schon stand sie wieder auf. Dann legte sie den Kopf schief. "Bist du am Wochenende auch hier?"

Er nickte. Er hatte nicht daran gedacht, dass es schon wieder Freitag war.

"Dann vielleicht bis morgen."

"Arbeitest du am Wochenende?"

"Oft freiwillig, ja. Ich muss los."

"Bye." Enttäuscht sah er ihr nach. Er wollte länger mit ihr dort sitzen. Sich mit ihr unterhalten und mehr über sie herausfinden.

Er kannte ja noch nicht einmal ihren Namen. "Warte!", rief er aus einem Impuls heraus.

Sie sah ihn über die Schulter an. "Ja?"

"Wie heißt du?"

Ihr Lächeln wurde breiter. "Ella, und du?"

"Fabio."

"Dann bis morgen, Fabio." Sie winkte ihm und er musste sich zusammenreißen, ihr nicht einfach nachzulaufen.

ELLA

Die freiwilligen Stunden, die sie samstags oft im Tierheim absolvierte, kamen ihr heute endlos vor. Es lag wahrscheinlich daran, dass sie ständig auf die Uhr sah, ob es endlich Zeit wurde, in den Park zu gehen.

"Hast du noch Zeit, mit Max rauszugehen?", fragte Alfred, der rüstige Tierheimleiter.

Ella nickte. Sie liebte den gemütlichen Bernhardiner. Er war froh um jedes bisschen Aufmerksamkeit und war wirklich gut erzogen. Schade, dass er im Tierheim gelandet war. Sein Besitzer musste ins Altersheim und niemand aus der Familie konnte ihn aufnehmen.

Seine Vermittlungschancen standen schlecht. Er war fünf Jahre alt und würde bald ein künstliches Hüftgelenk brauchen. Mit dieser Prognose und bei seiner Größe in einer Großstadt war die Zukunft eher tristes Tierheimleben für ihn.

Sie hätte ihn gerne mitgenommen, war sich aber sicher, dass so ein riesiger Kerl, egal wie brav er war, für ihre Granny einfach zu viel sein würde.

Leider war es nicht immer möglich, den eigenen Hund mit ins Tierheim zu nehmen.

Es war schon vorgekommen, dass das Tierheim unter Quarantäne gestellt worden war, dann galt zum Beispiel ein striktes Verbot.

Mit einem kleinen Hund wäre das kein Problem. Granny würde sich hervorragend um ihn kümmern können … aber Max? Er wog mehr als Granny selbst.

Sanft streichelte sie über den riesigen Kopf. So gern sie dem Kerl eine Chance geben würde, er war einfach zu groß für Granny.

"Na dann komm. Wir gehen eine Runde durch den Park."

Max wedelte langsam mit dem Schwanz und trottete ihr dann gemächlich hinterher.

FABIO

"Ist da noch frei?"

Fabio riss den Kopf nach oben, als er Ellas Stimme hörte.

"Hi, du bist schon da?"

Sie lächelte. "Das wollte ich dich auch gerade fragen." Dann setzte sie sich neben ihn. Da erst fiel ihm der riesige Hund auf, der ihn neugierig musterte.

"Du hast einen Hund?"

Ella streichelte langsam den Kopf des Riesen, der höchstwahrscheinlich ein Kind in einem Happs fressen könnte. "Nein, leider nicht. Max ist Teil meiner Arbeit."

Verwirrt sah Fabio sie an.

"Ich arbeite im städtischen Tierheim", erklärte sie.

"Davon kann man leben?"

"Nicht wirklich … aber sie tun mir so leid. Niemand kümmert sich wirklich um sie, sie haben kein Zuhause, keine Bezugsperson, niemand, der wirklich Zeit mit ihnen verbringt."

Während sie sprach, kraulte sie langsam die Ohren des Monsters. Der Hund legte den Kopf in ihren Schoß und genoss jede Sekunde.

Auf einmal fühlte er sich wie der Hund. Einsam. So einsam, dass er um Ellas Aufmerksamkeit lechzte wie ein Hund. Er saß stundenlang in einem Park und wartete seit Tagen nur auf sie.

"Ich bin ein menschlicher Max", sagte er von sich selbst angewidert.

"So war das nicht … ich dachte nur, du könntest vielleicht Gesellschaft gebrauchen …"

Fabio riss den Blick von dem Rüden hoch und sah in Ellas zerknirschtes Gesicht. Jetzt erst verstand er, dass auch sie ihn für einen menschlichen Max hielt. Jemand, der keine Bezugsperson hatte, einsam war und Aufmerksamkeit brauchte.

Er war noch armseliger, als er gedacht hatte.

"Okay, dann viel Spaß noch euch beiden. Ich muss dann mal los." Schnell stand er auf.

"Fabio warte!"

Am liebsten wäre er losgejoggt, aber so armselig wie er nun mal war, durfte er noch nicht einmal mehr Sport machen.

Er verfluchte dieses verdammte Stück Metall in seinem Herzen, verfluchte die beschissene Idee, nach Afrika gegangen zu sein, und Sky, die Auslöser von all dem war.

ELLA

Sie hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen wegen Fabio. Sie hatte ihn nicht vor den Kopf stoßen wollen und sie fand absolut nicht, dass er ein menschlicher Max war.

Im Gegenteil, je öfter sie ihn traf, desto faszinierender fand sie ihn. Sie wollte wissen, woher dieser Schmerz in seinen Augen kam und warum ein gut aussehender Kerl wie er hier Tag für Tag ganz allein im Park saß.

Als sie ihn am Sonntag nicht antraf, fühlte sie sich elend.

Sie hatte ihn eindeutig in seinem Stolz verletzt, auch wenn sie das überhaupt nicht gewollt hatte.

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