Allie Kinsley - Fire&Ice 12 - Fabio Bellini

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Fire&Ice 12 - Fabio Bellini: краткое содержание, описание и аннотация

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Dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen, versucht Fabio herauszufinden, wie sein Leben weiter gehen soll. Um über seine Zukunft nachzudenken, nimmt er Skys Einladung an und reist nach Boston.
Als Ella in sein Leben tritt, ändert sich alles und Fabio fasst neuen Mut. Er sieht, wie viel das Leben ihm noch zu bieten hat.
Ella hat Angst um Fabios Leben und auch sein inniges Verhältnis zu Sky ist ihr suspekt. In kürzester Zeit scheint alles auseinanderzubrechen und ihre junge Liebe wird auf eine harte Probe gestellt.
Kann ihre Liebe dies überstehen? Auch wenn es um Leben und Tod geht?
Dieses Buch ist Teil einer Serie, dabei aber in sich abgeschlossen. Der nächste Teil, handelt von einer anderen Person dieser Gruppe.
Der Liebesroman ist ca. 270 Taschenbuchseiten lang und enthält explizite Sexszenen.
Weitere Informationen:
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Die Frage war nur, ob er die Angst in seinem Inneren überwinden konnte und das Risiko, das der Sprung mit sich brachte, eingehen konnte.

Es konnte gut gehen und er würde auf der anderen Seite ankommen, es konnte aber auch schief gehen und er würde sterben.

Unbewusst rieb er sich über die Brust. Sein Leben hing Tag für Tag an einem mehr oder weniger stabilen Seil. Zumindest die immer wiederkehrenden Albträume hatte er mit Hilfe eines Therapeuten in den Griff bekommen. Die vielen schlaflosen Nächte hatten seinem Körper zugesetzt.

"Das war schön, aber ich muss jetzt leider weiter. Danke", sagte die Frau neben ihm und stand auf.

"Wofür?", fragte er und sah mit schräggelegtem Kopf zu ihr auf.

"Deine Gesellschaft." Sie lächelte ihn so warm und wunderschön an, dass er das Lächeln automatisch erwiderte.

Vielleicht war es sogar das erste echte Lächeln seit Monaten.

"Ich habe dich nicht sehr gut unterhalten", gab er zurück.

"Manchmal ist Schweigen Gold und Gesellschaft völlig ausreichend."

Sie zwinkerte ihm zu und ging davon. Der Schnee knirschte unter ihren Stiefeln und die Hände hatte sie tief in den Taschen ihres Mantels vergraben.

Jetzt, wo sie weg war, ergaben ihre Worte Sinn. Es stimmte, es war schöner gewesen, zu zweit auf dieser Bank zu sitzen und den starren See anzusehen.

Es war eine beinahe unheimliche Leere, die sie auf seiner Bank hinterlassen hatte, als ob jemand fehlte, der dort sitzen sollte.

Sie war vielleicht fünfzehn Minuten bei ihm gesessen und dennoch kam ihm seine Bank jetzt verlassen vor.

Also stand er auf und ging zurück zu dem Parkplatz, auf dem das Auto stand, mit dem er zum Park gefahren war.

Es wurde Zeit nach Hause zu gehen.

Oder zumindest in Skys Zuhause. Sein eigenes würde er hoffentlich irgendwann finden.

ELLA

"Hey Granny!", rief Ella beim Betreten des Hauses. Sofort stieg ihr der Duft von frischem Braten in die Nase.

"Ella Liebes, komm, das Essen ist gleich fertig." Ella lächelte. Das Essen war immer fertig, wenn sie nach Hause kam.

Sie lebte, solange sie denken konnte, mit ihrer Granny zusammen. Ihre Mutter war gestorben, als sie noch ein Baby war und ihr Vater hatte außer seiner Karriere nichts im Sinn, deshalb war sie bei der Mutter ihrer Mutter aufgewachsen.

Es hätte ihr nichts Besseres passieren können. Granny hatte ihr so viel Liebe geschenkt und ihr ein Leben ermöglicht, dass sie bei ihrem Vater niemals hätte führen können.

Manchmal nahm er sie mit auf geschäftliche Veranstaltungen. Meistens wenn es um irgendwelche wohltätigen Dinge ging.

Dort sah sie dann all die Püppchen, die niemals ein Leben wie sie gehabt hatten. Ella beneidete sie keine Sekunde lang!

Sie hatte eine Granny, die sie einfach, aber liebevoll erzogen hatte, einen Dad, den sie zwar so gut wie nie zu Gesicht bekam, aber wenn, dann wusste er die Zeit wenigstens zu nutzen und sie wurde nicht wie ein Klotz am Bein behandelt.

Ja, sie hatte ein tolles Leben und genoss jede Sekunde in vollen Zügen. Es konnte so kurz sein, man sollte es nicht mit Dingen oder Menschen verschwenden, die einen nicht glücklich machten.

Als sie in der hellen Küche ankam, trug Granny gerade zwei Teller zum hölzernen Esstisch.

Manchmal kam es Ella so vor, als würde ihre Granny von Jahr zu Jahr kleiner werden. Sie selbst war schon nur 1,60 Meter groß, ihre Granny noch fast einen Kopf kleiner, wenn sie so gebückt ging, wie in diesem Moment. Sie wirkte verloren in der blau gemusterten Schürze, die sie immer zuhause trug.

Die kurzen, grauen Haare standen ihr wirr vom Kopf ab und wurden nur unzureichend durch den braunen Haarreif gebändigt.

Ihr Gesicht war voller Falten und die funkelnden bernsteinfarbenen Augen, die ihren so ähnlich waren, wirkten viel jünger als der Rest von ihr. Sie war mittlerweile schon 79 Jahre alt und Ella machte sich Sorgen um sie.

Ella küsste sie auf die weiche Wange und nahm ihr die Teller ab.

"Danke Granny."

Sie setzten sich auf die alten, knarrenden Stühle. Sie hätten sich problemlos neue leisten können, finanziell hatte ihr Dad immer sehr gut für sie gesorgt, aber weder Ella noch ihre Granny legten Wert auf neue Dinge.

"Natürlich, Liebes. Du musst doch was essen", tadelte sie sanft.

Nein, das musste sie wirklich nicht. Sie war mehr als rund genug mit Kleidergröße 44, aber das würde ihre Granny niemals durchgehen lassen. Und ihr eigener innerer Schweinehund auch nicht.

Sie liebte Essen in allen Variationen. Doch am liebsten das Essen ihrer Granny … das bei weitem nicht gesund oder diätfördernd war.

Im Gegenteil. Ihre Granny kochte mit Vorliebe richtig fett oder richtig süß. Wahlweise auch in Kombination.

Und es schmeckte göttlich!

"Wie war dein Tag?", fragte Granny.

Ella dachte an ihre Arbeit im städtischen Tierheim. Kein schöner Tag, sie hatten eine ältere Hündin einschläfern müssen.

Deshalb war sie im Anschluss auch durch den Park gegangen, um ihre Gedanken zu sortieren, bevor sie zu Granny nach Hause ging.

Ella wollte sie nicht mit solchen Dingen belasten.

"Ganz okay. Ich bin auf dem Heimweg noch in den Park gegangen."

Granny lächelte sie an, während sie die Gabel mit zittriger Hand zu ihrem Mund führte.

"Hast du an Tipsys Lieblingsplatz angehalten?"

Ella nickte. Ihre Grandma war noch nicht ganz über den Tod ihrer Yorkshire Hündin hinweggekommen.

Dann dachte sie an den Mann, der auf der Bank gesessen hatte, an der ihre Granny und Tipsy so unzählig viele Stunden verbracht hatten.

Er hatte so verloren ausgesehen wie ihre Granny, als sie die ersten Wochen ohne Tipsy zu dieser Bank gegangen war.

Einsam war er in der Kälte gesessen und hatte geradeaus gesehen, tief in Gedanken versunken. Also hatte sie sich zu ihm gesetzt, einfach nur, damit er nicht allein dort sitzen musste.

Gerne hätte sie ihn gefragt, warum er dort saß und warum er so traurig aussah, aber das stand ihr nicht zu. Also hatte sie ihn nur still aus dem Augenwinkel beobachtet. Seine große, athletische Gestalt, sein rabenschwarzes, kurzes Haar und den schweren Ausdruck in seinem schönen Gesicht.

Er war keine klassische Schönheit, dafür war seine Nase ein wenig zu groß und die Lippen ein wenig zu schmal und doch hatte er etwas Faszinierendes an sich.

Die dunklen Augen wirkten so müde, als wäre er seit Jahren rastlos und zu nichts anderem mehr fähig, als erschöpft auf dieser Bank zu sitzen.

"Jemand hat dir deinen Platz weggeschnappt", sagte Ella lächelnd.

"Meine Bank?"

"Mhm … das kommt davon, weil du nicht mehr vor die Tür gehst."

Auch das machte ihr Sorgen. Ohne Tipsy bewegte sich ihre Granny immer weniger. Ella überlegte schon eine ganze Zeit lang, ob sie sich nicht selbst einen Hund aus dem Tierheim nehmen sollte, damit ihre Granny hin und wieder mit ihm laufen gehen konnte.

"Es ist zu kalt, um aus reiner Freude hinauszugehen. Im Frühjahr wieder, Liebes."

Nicht wenn Ella es verhindern konnte. Wer rastet, der rostet und das durfte ihre Granny auf keinen Fall!

3 Begegnungen

FABIO

Als er am nächsten Tag wieder im Park auf seiner Bank saß, ertappte er sich dabei, wie er den Park nach ihr absuchte.

Ob sie wohl öfter hierher kam? Und warum? Sich einfach so neben einen Fremden zu setzen, um nichts zu tun, war nicht ganz normal.

Dennoch, oder gerade deshalb, ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Den ganzen Abend lang hatte er immer wieder an sie denken müssen.

Dieses unscheinbare Mädchen mit den faszinierenden Augen und diesem wunderschönen Lächeln. Das freundliche Mädchen ohne Namen.

"Ist da noch frei?"

Fabio sah auf und sie war da, als hätte er sie mit seinen Gedanken gerufen.

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