Allie Kinsley - Fire&Ice 12 - Fabio Bellini

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Fire&Ice 12 - Fabio Bellini: краткое содержание, описание и аннотация

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Dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen, versucht Fabio herauszufinden, wie sein Leben weiter gehen soll. Um über seine Zukunft nachzudenken, nimmt er Skys Einladung an und reist nach Boston.
Als Ella in sein Leben tritt, ändert sich alles und Fabio fasst neuen Mut. Er sieht, wie viel das Leben ihm noch zu bieten hat.
Ella hat Angst um Fabios Leben und auch sein inniges Verhältnis zu Sky ist ihr suspekt. In kürzester Zeit scheint alles auseinanderzubrechen und ihre junge Liebe wird auf eine harte Probe gestellt.
Kann ihre Liebe dies überstehen? Auch wenn es um Leben und Tod geht?
Dieses Buch ist Teil einer Serie, dabei aber in sich abgeschlossen. Der nächste Teil, handelt von einer anderen Person dieser Gruppe.
Der Liebesroman ist ca. 270 Taschenbuchseiten lang und enthält explizite Sexszenen.
Weitere Informationen:
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Sie ging nicht nur mit Max, sondern im Anschluss noch mit Pico, einem Chihuahua Rüden in den Park, in der Hoffnung, ihn dann anzutreffen.

Vergebens. Fabio tauchte nicht auf. So langsam glaubte sie, ihn nie wieder zu treffen. Der Gedanke stimmte sie seltsam traurig. Es kam ihr beinahe wie ein Verlust vor, obwohl sie ihn gar nicht kannte.

FABIO

"Wann hat er denn endlich diesen Termin?", hörte Fabio Ryan ungeduldig fragen, als er im Erdgeschoss des riesigen Hauses angekommen war.

Die Stimmen der beiden kamen aus der großen Wohnküche.

Fabio und Ryan hatten nicht unbedingt das beste Verhältnis. Wie auch, wenn sie beide dieselbe Frau liebten.

"Ich glaube, er sagte, er hätte Mittwoch einen Termin mit Dave. Lass ihn doch erstmal ankommen, Ryan. Er hat viel durchgemacht."

Ja, selbst in Skys Augen war er ein menschlicher Max, nur dass er in ihren Augen sogar ein todkranker, menschlicher Max war.

Konnte es wirklich noch schlimmer kommen? Vor seinem inneren Auge tauchten Ellas wunderschöne bernsteinfarbene Augen auf. Leider konnte er sich kaum auf die Farbe konzentrieren, da er nur das Mitleid in ihrem Blick sah. Dabei kannte sie ihn noch nicht einmal und hatte ihn dennoch so schnell durchschaut.

Er fühlte sich schlecht, weil er sie einfach so hatte stehen lassen. Ella war ein guter Mensch. Einfühlsam und umsichtig.

Wer außer ihr würde sich in einem Park neben einen Wildfremden setzen, nur weil dieser einsam aussah?

"Ich habe eine wunderschöne Wohnung mitten in der Stadt, da könnte er sich in Ruhe erholen", knurrte Ryan.

Sky seufzte.

"Es geht ihm nicht gut, Ryan. Wie soll ich ihn da ganz allein in deiner Wohnung lassen?"

"Ich kann ihm eine Krankenschwester engagieren."

Sky schlug etwas mit Schwung auf den Tisch. "Ryan Black. Es reicht jetzt. Diese Eifersuchtsmasche ist absolut fehl am Platz. Fabio ist mein Freund und er ist schwer krank. Ich trage deinen Ring am Finger, unsere Tochter schläft oben in deinem Haus und ich habe einen riesigen Bauch, in dem dein nächstes Baby brütet. Also sei still und zufrieden mit dem, was du hast."

"Unser Haus!"

"Hör auf Erbsen zu zählen! Du weißt genau, worum es geht!"

"Weiß ich, Baby. Es tut mir leid."

Fabio entschloss sich, jetzt lieber in die Küche zu gehen, bevor er sich die Liebesschwüre der beiden anhören musste.

"Hi … ich wollte nur kurz Bescheid sagen, dass ich in die Stadt fahre", sagte er, so locker wie möglich. Gar nicht so leicht, wenn man die beiden so engumschlungen ansehen musste.

Sky lächelte ihm entgegen. "Schon wieder?"

"Ja, dann habt ihr ein wenig … Zeit zu zweit …" Unbehaglich rieb er sich über den Nacken.

"Du bist unser Gast, Fabio. Du musst nicht gehen. Wir können auch gemeinsam etwas unternehmen."

Sky sah nicht, wie Ryan bei ihren Worten das Gesicht verzog. Er hatte absolut kein Interesse an einem Abend zu dritt.

Einen kurzen Moment lang meldete sich der Teufel in Fabio, der ihm riet, nur hierzubleiben, um Ryan eins auszuwischen. Schnell schüttelte er den Gedanken ab.

Er musste es für sie alle nicht noch schwerer machen, als es ohnehin schon war.

"Danke, aber nein danke. Ich möchte ein wenig an die frische Luft und mich bewegen", antwortete er deshalb und lächelte so überzeugend wie möglich.

Er verabschiedete sich von den beiden und fuhr mit dem Audi, den Ryan ihm aus dem Fuhrpark seiner Firma JB-Industrials besorgt hatte, zum Union State Park I.

Er war spät dran. Vielleicht würde Ella schon weg sein, aber er wollte es dennoch versuchen. Die Art, wie er sie am Samstag hatte stehen lassen, war nicht richtig gewesen. Ella hatte das nicht verdient.

Als er auf den schmalen Weg einbog, der zu seiner Bank führte, sah er sie ein ganzes Stück weiter vorne gehen.

"Ella!", rief er, aber sie reagierte nicht. Er beschleunigte seine Schritte und rief noch einmal: "Ella!"

Endlich sah sie über ihre Schulter hinweg zu ihm zurück.

Ein kleines Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie sah genauso süß aus, wie er sie in Erinnerung hatte. Die gleichen geröteten Wangen, das vom Wind zerzauste Haar, Ella eben. Schnell ging er auf sie zu.

"Fabio. Ich hab nicht mehr mit dir gerechnet." Sie klang ehrlich erfreut, ihn zu sehen.

Und auch das war Ella. Freundlich, gutmütig. Er konnte sich nicht vorstellen, dass sie jemals nachtragend sein würde.

Sie blieb stehen und wartete darauf, dass er sie einholte.

"Ich bin spät dran. Wollen wir uns setzen?" Er nickte zurück in Richtung der Bank.

"Ich kann nicht. Tut mir leid. Ich bin schon zu spät."

Stimmt ja. Sie musste nach Hause. Wie dieses Zuhause wohl aussah?

"Darf ich dich ein Stück begleiten?", fragte er.

Wieder lächelte sie auf diese süße Art und ließ ihre geraden, weißen Zähne aufblitzen.

"Gern." Sie schob die Hände zurück in die Manteltaschen, was den Mantel an ihrem Bauch nur noch weiter aufstellte.

Gerne würde er wissen, wie es unter diesem Mantel wohl aussah.

Sie setzten sich in Bewegung und gingen eine ganze Zeit lang schweigend nebeneinander her.

"Ich wollte mich für Samstag entschuldigen", sagte er und kickte mit dem Fuß einen Stein vom Weg.

"Ich auch. Blödes Missverständnis."

Im einträchtigen Schweigen liefen sie nebeneinander her.

"Hast du ... vielleicht mal etwas mehr Zeit ... zum Reden, oder so?", stammelte er etwas unbeholfen. Er wusste nicht genau, wie er es formulieren sollte. Wusste ja noch nicht einmal, was genau er wollte.

Aber er wollte Ella näher kennenlernen. Er wollte mehr von diesem Menschen erfahren, der den Charakter eines Heiligen zu haben schien.

Sie lächelte ihn vorsichtig an. "Mein Terminplan ist ... recht voll", sagte sie.

Fabio erinnerte sich daran, dass sie immer pünktlich Zuhause sein musste. Wer wartete auf sie? Ihr Mann? Ihre Kinder?

"Weil du am Abend nach Hause musst?", hakte er vorsichtig nach und versuchte sich gegen die vernichtende Antwort zu wappnen.

Aber Ella schüttelte den Kopf. "Nein. Wegen der Arbeit. Ich muss Granny nur rechtzeitig Bescheid geben, damit sie nicht auf mich wartet."

"Granny?" Fabio hatte keine Ahnung, was das bedeutete, aber sie hörte sich prinzipiell schon mal nicht schlecht an ... außer Ella stand auf Frauen.

Dann runzelte er die Stirn. Er suchte keine Frau, sondern eine Freundin und wollte Ella lediglich rein platonisch näher kennenlernen.

Sein Herz war noch vergeben, das zeigten seine Reaktionen auf Sky und Ryan nur allzu gut.

"Meine Großmutter. Wir wohnen zusammen."

Mit aller Kraft ignorierte er den Stein, der ihm vom Herzen fiel.

"Hört sich schön an."

Ellas Lächeln wurde so weich und herzlich, dass Fabios Herz schneller schlug.

"Ist es auch."

Eine Weile schwiegen sie wieder, dann bogen sie auf eine Straße ein.

"Da vorne ist es schon. Sehen wir uns morgen?"

Fabio ärgerte sich, dass er die Zeit nicht besser genutzt hatte, nickte aber. "Gern. Morgen werde ich wieder pünktlich sein."

Ella lachte. "Dann kannst du mir auch erzählen, wie es kommt, dass du jeden Tag im Park bist."

Fabio nickte, dann drückte Ella seinen Arm und überquerte die Straße.

Sie ging die wenigen Stufen zu dem kleinen Reihenhaus nach oben und sperrte die Tür auf. Ohne einen Blick zurück verschwand sie nach drinnen.

Aus zwei Fenstern schien Licht auf die Straße, aber niemand kam nah genug ans Fenster, damit er etwas erkennen konnte.

Seufzend drehte er sich um und ging zurück zu seinem Wagen.

Morgen würde er sie wiedersehen und hoffentlich mehr Zeit mit ihr haben.

ELLA

Sie beeilte sich, von der Arbeit im Tierheim in den Park zu kommen. Sie konnte es kaum erwarten, Fabio endlich wiederzusehen. Dieser Mann gab ihr nur Rätsel auf, die sie endlich lösen wollte.

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