Dennis Weis - Die Geisterbande und die Kräfte des Dämons

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Die Geisterbande und die Kräfte des Dämons: краткое содержание, описание и аннотация

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Um überleben zu können, wird Tjalf von einem Dämon namens Mereg in Besitz genommen. Beide müssen lernen, miteinander zurecht zu kommen, gerade da sie zu unterschiedlichen Seiten gehören. Währenddessen bannt sich ein Krieg in der Unterwelt an, bei dem es um die Herrschaft geht.

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„Die Energie“, antwortete er, „das andere Gefühl, die andere Seite…“

„Rede mal Klartext“, verlangte ich und hatte es vorerst aufgegeben, mich zu erheben.

„Mich kannst du nicht sehen, da ich mich in deinem Kopf befinde“, erläuterte die Stimme.

In meinem Kopf? Ich hatte das Gefühl, er veräppelt mich und das Ganze ist nur ein dummes Spiel mit einem jungen Mann, der sein Gedächtnis verloren hatte und der eine leichte Beute war, um hereingelegt zu werden.

„Nicht mit mir“, machte ich deutlich und entwickelte wie aus dem Nichts Kräfte, um einen erneuten Versuch zu starten, endlich stehen zu können.

„Das wird dir nicht gelingen“, erwiderte die Stimme und ich spürte, wie eine Kraft dagegenhielt.

Meine linke Hand steuerte auf mich zu und versuchte gegen meinen Willen, mir an den Hals zu gehen. Ich versuchte, mit meiner rechten Hand gegenzuhalten. Es kam mir reichlich surreal vor, was in diesem Moment mit mir geschah.

Träumte ich vielleicht?

„Versuche dich nicht zu wehren“, flößte mir die Stimme ein, „es bringt nichts.“

„Da hast du leider den Falschen erwischt“, entgegnete ich, „ich weiß nicht warum, aber ich werde mit Sicherheit nicht aufgeben.“

Ich nutzte all meine Energie, um mich aufzurichten und ich sollte es tatsächlich vollbringen. Ich war ein wenig von mir selbst überrascht, da ich nicht mehr damit rechnete, nach all den Versuchen aufstehen zu können, wenngleich ich auf wackeligen Beinen stand.

„Wo bist du?“ fragte ich, denn ich war mir sicher, der Kerl versteckte sich irgendwo und ich konnte ihn nur nicht wahrnehmen.

„Ich bin du“, antwortete die Stimme.

Ein großes Fragezeichen bildete sich in meinen Gedanken. War die Stimme mein Gewissen? Oder eine Art innere Stimme, nur konnte ich sie lauter und genauer hören als andere? Möglicherweise hing es mit meiner Amnesie zusammen und ich konnte mich daher nicht an mein wirkliches Ich erinnern.

„Und wer bin ich?“ wollte ich von mir wissen.

„Dein Name lautet Mereg“, antwortete die Stimme.

„Mereg? Was ist denn das für ein Name?“ fragte ich, da er echt merkwürdig klang, „und warum nennen mich die anderen Tjalf?“

„Weil sie dich nicht kennen“, antwortete er.

„Aber würde mir nicht bei Nennung meines Namens einfallen, wer ich bin?“ wollte ich von ihm wissen.

„Ich denke nicht“, entgegnete die Stimme, „übrigens werden wir beobachtet.“

Ich schaute mich um, konnte aber keine Person entdecken. Wie durch Magie drehte sich mein Kopf in die Richtung des Beobachters. Dort stand Bartholomäus. Er hatte sich hinter Mülltonnen versteckt, war aber bei genauerem Hingucken sichtbar.

„Bartholomäus, ich kann dich sehen“, rief ich, sodass er es hören konnte.

Er erhob sich und ich konnte wahrnehmen, dass es ihm unangenehm war, denn er hatte mich zuvor gehen lassen und hatte er mich doch verfolgt.

„Was willst du?“ fragte ich ihn und stellte fest, dass ich sofort angespannt war.

„Ich mache mir Sorgen, Tjalf“, antwortete er, „und konnte dich nicht dir selbst überlassen.“

Mein Name ist nicht Tjalf, sondern Mereg“, entgegnete ich.

„Mereg?“ fragte Bartholomäus, „ich weiß nicht, was geschehen ist, aber Mereg bist du nicht.“

„Aber warum denke ich das denn?“ wollte ich erfahren.

Es nervte mich, in Unwissenheit zu schwimmen und nicht zu wissen, was stimmte. Eigentlich müsste mir doch meine innere Stimme Sicherheit verleihen, aber stattdessen hatte ich das Gefühl, das etwas faul war. Ich konnte nur nicht sagen, was es war.

„Das weiß ich nicht“, antwortete Bartholomäus in unbefriedigender Weise, „aber ich tue alles, um dir helfen zu können.“

„Aber weshalb erinnere ich mich nicht an dich?“ fragte ich weiter, denn es verwirrte mich.

„Auch das kann ich dir leider nicht beantworten“, äußerte er.

„Was kannst du überhaupt?“ wütete ich und ließ somit einen winzigen Bruchteil meiner Wut, die sich gebildet hatte, ab.

„Kannst du dich an Hanna erinnern?“ fragte er, als hätte er meinen Wutausbruch gerade ignoriert.

„Nein, wer soll das sein?“ antwortete ich fragend.

„Was ist mit Filum oder Corax?“ wollte er von mir wissen.

„Das sagt mir nichts“, teilte ich mir, „aber was soll die Fragerei. Vielleicht verwechselst du mich auch und ich bin tatsächlich Mereg und eben nicht dieser Tjalf.“

„Nein, du bist Tjalf und nicht Mereg“, korrigierte er mich, „erinnerst du dich nicht an deine Eltern oder an Peter?“

In seiner Stimme klang die Verzweiflung. Bei mir sprang mit dem Namen „Peter“ plötzlich ein Bild in meinen Kopf. Ich sah einen Spiegel, einen Jungen, einen Geisterjungen und einen gruseligen Wald.

„Wer ist Peter?“ wollte ich wissen, denn offenbar hatte ich bruchhafte Erinnerungsstücke an ihn, die ich nicht erstmal nicht einordnen konnte.

„Dein bester Freund“, gab Bartholomäus an, „ihr beiden hattet eine Menge Abenteuer zusammen erlebt.“

„Hattet?“ fragte ich, denn es klang, als gebe es den Jungen nicht mehr.

„Er ist leider tot“, verriet er und schaute traurig drein.

Sofort tauchten weitere Fetzen an Erinnerungen in meinem Gedächtnis auf. Ich sah wieder den Jungen vor meinem inneren Auge. Ein Monster und ein altes Schloss. Dann verlief alles sehr rasch und überwältigte mich.

Ich sah ein Mädchen, einen Hexer, einen Golem, Bartholomäus, weitere Monster, einen Nekromanten, eine Hexe, einen Krähenmann und ein älterer Herr.

„Professor Lux“, sprach ich und auf einmal war alles wieder da.

Ich schaute den Venator an, denn nun wusste ich, wer er war. Eine Erleichterung machte sich in mir breit und wir gingen aufeinander zu und umarmten uns. Ich hielt ihn so fest, als wolle ich ihn nie wieder loslassen.

„Wo ist der Professor?“ wollte ich wissen, denn ich konnte ihn genauso wenig erblicken, wie meinen alten Freund Peter.

„Wir wissen es nicht“, antwortete Hanna, ehe es der Diviator tun konnte.

Ich drehte mich zu ihr und rannte auf sie zu und umarmte sie ebenfalls. Ich hatte sie sehr vermisst. Irgendwie konnte ich mir all dieses nicht erklären, als mir plötzlich schwarz vor Augen wurde und ich zu Boden stürzte.

Ich sah nichts, außer Dunkelheit. Es war, als sei ich gefangen in meinem eigenen Körper. Beängstigend und schauderhaft, als bekäme man langsam immer weniger Luft und wüsste, man droht zu ersticken.

Was war geschehen?

Ich konnte es nicht beantworten. Mir war als könnte ich dumpfes Gerede wahrnehmen. War ich in einem isolierten Raum und hatte nicht mitbekommen, dass mir einer einen Streich spielte? Oder befand ich mich erneut in einem (Alb-) Traum, wie ich es früher schon erlebt hatte?

Der Unterscheid zu einstigen Träumen bestand darin, dass es hier absolut nichts gab, außer der Dunkelheit. War ich etwa gestorben und hatte nur noch nicht gemerkt? Ich musste etwas unternehmen, denn durch die Rückgewinnung meines Gedächtnisses fielen mir auch die Bedrohungen wieder ein und dieses helle Licht.

Ich stand auf und beschloss in irgendeine Richtung zu gehen. Es war ganz gleich wohin, denn eine Orientierung hatte ich durch das wenig e Licht eh nicht. Allerdings vernahm ich weitere dumpfe Gespräche, Rufe und dergleichen. Wo kamen diese her?

„Hallo, ist da jemand?“ fragte ich in der Hoffnung, eine der Personen, die sich unterhielten, antworteten mir.

Die Stimmen redeten zwar weiter, aber es kam keine Reaktion auf meine Frage, sodass ich beschloss, lauter zu werden.

„Hallo!“ rief ich“, kann mir jemand helfen? Ich bin hier irgendwie gefangen.“

Dann wurde es merkwürdig oder besser gesagt schaurig. Plötzlich erbebte eine Stimme, als befände ich mich in einem riesigen Saal und als würde sie sich immer wieder um sich selbst drehen. Sie donnerte an mir vorbei und trug meinen Namen: „Tjalf!“

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