Abel Turek - Im Urlaub erzogen ... Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet

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Im Urlaub erzogen ... Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit Vorliebe verprassen Katrin und Tanja nach der Scheidung das Geld ihrer Ex-Männer.
Doch auf der Urlaubsinsel Tamiri spielt ihr Geld keine Rolle.
Schnell werden die beiden arroganten Tussis abgefüllt und bekommen eine ganz spezielle Art der Gastfreundschaft zu spüren.
Hier herrschen andere Gesetze und die Frauen sind den Fantasien der schwarzen Bewohner hilflos ausgeliefert.
Die Polizei – korrupt, die Hotels – allesamt eingeweiht, eine Flucht – unmöglich!
Doch damit hat ihre Erziehung erst begonnen …

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Die anderen Kerle nahmen die Seile in die Hand und peitschten damit ihren zierlichen Köper aus.

Immer und immer wieder zogen sie die Fasern über ihre empfindliche Haut. Dabei stöhnte Katja in der Dunkelheit, während mehr Männer sich ihre Hosen auszogen, sie anstarrten und dabei ihren Penis wichsten.

Auf eine groteske Art liebte sie die Demütigung. Beim Sex stand sie schon immer auf die etwas härtere Gangart, aber so einen bittersüßen Gangbang hatte sie sich selbst in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen dürfen.

Umso geiler war es, dass das hier wirklich passierte. Niemand der ihr helfen konnte war in der Nähe, sie war allein an diesem Strand und immer mehr Männer schienen sich an ihrem weißen Körper zu ergötzen.

Bald schon drängte ein weiter Mann von hinten an sie heran. Katrin wurde nach vorne gepresst, dann drückte der Mann seinen Penis an ihren Po. Sie war so geil, dass es nur wenige Sekunden dauerte, bis sie auch den zweiten Schwanz in sich aufnahm.

Ihr Unterleib fühlte sich an, als würde er zerbersten. Als auch noch ein Mann ihre lange, blonden Haare packte und ihren Mund über seinen Penis drückte, war ihre Hilflosigkeit perfekt.

Katrin genoss, wie sie behandelt wurde. Die Männer degradierten sie zu einer Puppe. Sie kneteten ihre Brustwarzen, schlugen weiterhin mit Seilen auf sie ein, während sich alles um Katrin drehte und der erste Orgasmus sich langsam zuspitze.

Als sich der erste Mann über ihrem Gesicht ergoss, zitterte der Höhepunkt durch ihren nackten Körper. Sie versuchte das Sperma in sich aufzunehmen, konnte aber nicht verhindern, dass zwei weitere auf ihrem Gesicht kamen.

Ein großer Typ packte ihre Haare und zog sie wieder zur Strandbar. Katrin musste sich hinknien und sah, wie er sie mit einer Kette an einem Balken festband. Das kühle Metall klimperte um ihren Hals. Sie war nun nicht mehr als eine läufige Hündin, die den Fehler gemacht hatte in ein Rudel Wölfe zu geraten. Nun war die Touristin völlig in ihrer Hand.

Angst und Lust vermischten sich zu einer ganz eigenen, gemeinem Komposition und ließen ihren Körper erschauern.

Sie wurde in den Sand gedrückt und schon drang der nächste Mann in sie ein. Auf den Knien musste sie zwei weitere Schwänze mit den Händen befriedigen, während sich ein weiterer über ihr ergoss.

Gleichzeitig spielte jemand an ihrem Kitzler. Ein weiterer Orgasmus kündigte sich an. Katrin zitterte am ganzen Körper und konnte nicht verstehen, wie sie diese unglaubliche Situation voller Demütigung und Auslieferung so sehr antörnte.

Als der Vollmond hoch am Himmel stand und das Meer ruhig rauschte, drangen ihre Schreie weit über den Strand hinaus. Sie war eingeschlossen von muskulösen Männern, die sie benutzten. Wenn das ein Traum war, so hoffte sie inständig, dass er so weiterging, bis sie morgens aufwachte.

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