Saskia Meiler - Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten
Здесь есть возможность читать онлайн «Saskia Meiler - Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Er fiel sofort auf die Knie und bedankte sich bei ihr für die Behandlung. Als Zeichen der Zuneigung durfte er sich mit einem Handkuß bei ihr bedanken.
Vor Freude war es ihm jetzt sowohl zum Lachen als auch zum Weinen zumute. Und er schämte sich seiner Freudentränen nicht. Mit vor Freude und innererZufriedenheit glänzenden Augen verließ er das Studio.
An diesem Abend konnte er schwerlich den Schlaf finden. Innerlich war er so aufgerührt und er empfand dass er sich wieder auf dem richtigen Weg befand. Und in Gedanken war er besonders einer Person dankbar, welche ihm in einer schier ausweglosen Situation eine Brücke zu seinem wahren ICH bauen half.
Er spürte, wie ihre Möse unter dem Orgasmus zuckte
Er konnte sich gut an ihr erstes Treffen erinnern als sie ihm ihr Konzept für einen Krimi vorgestellt hatte. Er mochte diese große, attraktive Frau vom ersten Augenblick an. In ihrem Kleid, dass sie getragen hatte, konnte er wunderbar ihre langen, schlanken Beine sehen und in dem dünnen Stoff deutlich ihre großen festen Brüste. Das war der einzige Grund sie zu fördern und alle weiteren Treffen zu genießen. Vom ersten Wangenkuss über das erste Tätscheln ihrer Schulter bis hin zum Abend als ihr in Berlin der große Nachwuchsautorenpreis überreicht wurde. Es war wunderbar mit all den Fotografen die immer wieder Fotos von den beiden wollten, so dass er sie immer wieder in den Arm nehmen konnte, seine Finger ihre Bluse ergreifen konnte und wie zufällig sogar ihre Brüste berühren konnte. Sie tranken Champagner und Rotwein und gegen ein Uhr hatten sie endlich etwas Ruhe an der Hotelbar. Er spürte, dass Kerstin etwas angetrunken war und bestellte für die beiden schnell noch einen Gin Tonic. Seine Finger legten sich wie beiläufig auf ihre nackten Oberschenkel und er sah erstmals ihren Blick, wie sie ihn verführerisch anfunkelte. Sie prosteten sich zu und er betrachtete ihre vollen Lippen, den Ausschnitt ihrer engen Bluse und sah den BH durch den dünnen Stoff schimmern.
Aus dem einen Gin Tonic wurden dann fünf und beide waren ziemlich betrunken. Die Bar hatte sich fast geleert und sie waren sehr dicht zusammengerückt. Die Journalisten waren alle fort, sonst hätten sie gegen 3:25 Uhr sehen können wie der steinreiche Verleger grade begonnen hatte einen geilen Zungenkuss mit der frisch ausgezeichneten Schriftstellerin durchführte. Er spürte ihre schmale spitze Zunge in seinem Mund und schob ihr seine Zunge tief und lüstern in ihren süßen Mund. Seine Finger waren schon ein wenig unter ihrem Rock und berührten sanft den Rand ihres schmalen Höschens. Er schob seine Fingerspitzen in das Höschen. Kerstin sah ihn lüstern an und sie standen auf und gingen zum Fahrstuhl. Als sich die Tür hinter den beiden schloss begannen sie sich leidenschaftlich zu küssen. Kerstin drängte sich fest an den älteren Mann und er spürte wie sich ihr Unterleib fordernd an seinem Ständer zu reiben begann. Seine Hände legten sich auf ihren Po und umfassten ihn fest. Ihr Pobacken waren wunderbar fest. Grade als er wieder unter ihren Rock fassen wollte war der Fahrstuhl angekommen. Sie gingen auf ihr Zimmer und Kerstin zog sich sofort aus und legte sich nackt auf das breite Bett. Ekkehard betrachtete erregt den nackten Körper der jüngeren Frau und streifte seine Kleidung ab. Er sah wir ihre Blicke seinen steifen erfahrenen Schwanz begutachteten, dann endlich lag er bei der nackten Frau wie er es sich so oft in seinen feuchten Träumen gewünscht hatte. Sie hatte ihre langen Beine weit geöffnet und er leckte ihre geile Ehemöse gierig durch. Zusätzlich spielte er mit den großen wunderbar festen Brüsten und den harten geilen Nippeln, so dass Kerstin schon nach wenigen Minuten keuchte und jappste und obwohl sie schwer betrunken war wunderbar kam und einen lauten Lustschrei ausstieß. Dann zog sie den nackten Ekkehard zu sich, lutschte genial seinen schon bocksteifen Schwanz und gab ihm ein Kondom. Ekkehard streifte es erregt über seinen harten Ständer und schob sich gierig auf Kerstin, die ihm half seinen großen Schwanz in ihrer nassen Möse unterzubringen. Er spürte, wie feucht und eng sie war und ein Traum ging für ihn in Erfüllung als er zustieß und sie stöhnte. Keine Minute hielt er durch, so erregt war er und dann prasse er sich an die nackte geile Frau, die mit ihm grade fremdging und spritzt in ihr ab. Dann kuschelten sie sich nackt aneinander und fielen in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Aus dem Krimi „Ritterbachs letzte Ausfahrt“:
… die lange Nacht hatte Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen. Dennoch fuhr sie nicht nach Hause sondern kurvte ziellos durch die Straßen. Der Regen prasselte auf die Scheibe Ihres BMW. Die Uhr auf dem Smartphone zeigte 3:12 Uhr an. Noch wach?, tippte sie ein und schickte die Worte ab. Für Dich immer, kam es nur drei Minuten später zurück. Sie parkte den Wagen und ging einige Schritte bevor sie an einem Mehrfamilienhaus stehenblieb und klingelte. Der summte ertönte sofort. Kerstin ging etwas müde bis in die dritte Etage. Robert, ihr 63 jähriger Chef, der kurz vor der Pensionierung stand öffnete ihr die Tür im Bademantel. Sie trat in seine hübsche Wohnung und ließ sich direkt von ihm in den Arm nehmen. Na, sagte er leise. Lange Nacht gehabt? Dann küsste er sie sanft auf den Mund. Ja eine lange Nacht, seufzte sie leise. Wortlos zog er sie fester an sich, seine Hände legten sich auf ihren Hintern. Das war es was sie wollte, deswegen war sie nicht nach Hause gefahren, mit ihrem Mann lief schon lange nichts mehr, sie lebten nur noch wegen der Kinder zusammen. Und nach den ewig langen Nächten konnte sie einfach nicht schlafen. Und jedes Mal sich selber zu streicheln war ihr auch zu wenig, auch wenn sie es in letzter Zeit sehr sehr oft tat. Sie spürte seine harte Erektion, denn er trug nur den Bademantel. Wortlos kniete sie sich hin und schob den Bademantel auseinander. Roberts steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Gierig griff sie danach und wichste ihn kurz und fest. Sie zog seine Vorhaut weit nach hinten und betrachtete kurz den dicken Schwanz, der sie seit mehr als zwei Jahren häufig beglückte und leckte dann sanft mit ihrer Zungenspitze an dem erfahrenen Schaft. Robert stöhnte auf und drückte Kerstin sanft mit seiner Hand gegen seinen steifen Schwanz. Die Kommissarin war seiner Meinung nach eine Meisterin im Blasen, deswegen hatte er sie auch recht zügig befördert nachdem sie die ersten male im Bett gelandet waren. Er sah nach unten, Kerstin saugte jetzt seinen Schwanz in ihren Mund und ihr Kopf bewegte sich langsam vor und zurück. Genüsslich saugte sie an dem erfahrenen Schwanz, ließ ihre Zunge über die pralle Eichel gleiten, bewegte ihren Mund vor und zurück und hörte das leise geile Keuchen Ihres Chefs.
Der spürte, wie schnell sie ihn kurz vors Abspritzen brachte und, zog seinen Schwanz etwas zurück. Komm mit ins Bett, sagte er und Kerstin stand auf. Robert ging vor ihr ins Schlafzimmer, in dem sie sich mittlerweile bestens auskannte. Er streifte seinen Bademantel ab und legte sich nackt aufs Bett. Kerstin blieb vor dem Bett stehen und knöpfte ihre hellblaue Bluse auf, warf sie zu Boden, hakte den engen BH auf und warf ihn hinterher. Sie sah seine lüsternen Blicke auf ihren nackten Brüsten, was sie sehr anmachte. Ihre Schuhe streifte sie schnell ab, öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans, die sie schnell über ihre langen, sportlichen Beine streifte und stand schließlich nur noch im kleinen schwarzen Slip vor ihrem Chef, der sie fordernd ansah. dann streifte sie ihn ebenfalls ab und kam zu ihm aufs Bett. Er spürte ihren warmen, schlanken Körper auf sich, sie war gut trainiert, schon wegen ihres Berufes, ihr Hintern war angenehm rund, ihre Brüste für eine mehrfache Mutter über vierzig erstaunlich fest und hatten eine nette Größe. Er konnte es nicht verstehen, aber ihr Mann hatte anscheinend eine andere. Jedenfalls war es ihm sehr egal und er zog sie an sich, spürte ihre Brüste an seinem Oberkörper, ihren Hintern an seinen Händen, ihren nackten Oberschenkel an seinem harten Schwanz und ihre kleine, spitze Zunge tief in seinem Mund.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.