Saskia Meiler - Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten
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Weisungsgemäß kniete er sich hin und wartete sehnsüchtig auf das Erscheinen seiner Herrin. In der Zwischenzeit versuchte er sich auf das Kommende zu konzentrieren.
Ja, die schwer beschreibbare Stimmung und der Duft des Leders halfen ihm dabei, sich voll auf das Bevorstehende zu konzentrieren. Er merkte zusehends, dass sich die vom Studio ausgehende Stimmung sich einerseits beruhigend andererseits auch erregend auf ihn einwirkten.
Endlich hörte er die Schritte seiner Herrin, welche die Treppe hochkam. Seine innere Anspannung stieg, je weiter sie die Treppe nach oben kam. Die Tür ging auf -und er sah SIE – seine Domina absoluta. Obwohl es ihm verboten war, zu ihr aufzusehen, konnte er dies nichtlassen. Sie war mit einem Lederbody, sowie mit schwarzen Netzstrümpfen und Stiefletten bekleidet. Einerseits ging von ihr sowohl Unnahbarkeit aus – andererseits verspürte er jetzt bei ihr das Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit.
Wortlos nahm sie Platz. Er begrüsste sie mit je einem Kuß auf die Spitzen ihrer Stiefletten. “Ich möchte, dass ich jetzt Deine Zunge durchs Leder spüre“. Auf diese Aufforderung wartete er bereits sehnsüchtig. Denn er liebt es, wenn er zu Beginn einer Behandlung auf diese Art und Weise seiner Herrin seine Unterwerfung zeigen darf. Er bemühte sich redlich – aber seiner Herrin war sein Bemühen zuwenig. “Sklave, ich spüre Deine Zunge nicht“, sprach sie barsch und er bemühte sich noch intensiver mit der Zunge das Leder der Stiefletten zu lecken. “Vergiß aber nicht, dass auch der Absatz dazugehört“, meinte sie mit einem ironischen Unterton. Er nahm mit Genugtuung den Absatz mit seiner Zunge in Augenschein bis sie ihm befahl: “Ich habe auch ein linkes Bein!“. Er widmete sich mit der gleichen Hingabe der linken Stieflette, bis sie ihm – für ihn jedenfalls zu früh – zu verstehen gab, dass dies für eine Begrüßung wohl reiche.
“Knie Dich ordentlich hin – und die Hände auf den Rücken“! befahl sie im Anschluß. Kaum hatte er diese Haltung eingenommen, so verspürte er, wie ihre Fingerkuppen sich mit seinen Brustwarzen beschäftigten. Und die Brustwarzen schienen auf diese Berührung nur gewartet zu haben. Denn sie vergrößerten sich im Nu. Um dieses Gefühl intensiver genießen zu können, schloß er die Augen. Für ihm ist es immer noch rätsel-haft, dass die kleinste Berührung seiner Brustwarzen durch eine seiner Herrinnen solche Gefühle in ihm herbeiführen können. Dieses Gefühl wurde noch dadurch verstärkt, dass sie die erregten Brustwarzen noch mit hochprozentigem Eukalyptusöl beträufelte. Vor lauter Lust fing er bereits zum Stöhnen an. “Jetzt gehen wir aber mit Ernst an die Sache heran, und deshalb wirst Du jetzt die Musikinstrumente bereitlegen“, befahl sie ihm.
Er bedankte sich für die Behandlung seiner Brustwarzen und auf den Knien kroch er in den Nebenraum, wo er eine Auswahl der Musikinstrumente traf. Hier konnte er die Wahl zwischen weichen und harten Peitschen, Rohrstöcken in verschiedenen Längen und Stärken, Paddel aus Holz, Leder oder Gummi, sowie verschiedenen Reitgerten und Gegenständen, welche man im Haushalt findet, aber nach seiner Ansicht hier besser verwenden kann, treffen.
Er überlegte nicht lange und begann mit der Auswahl seiner geliebten Musikinstrumente. Da er die Handschrift seiner Herrin sehr schätzt und sie eine exzellente Meisterin ihres Faches ist, wählte er zuerst natürlich die Lieblingsrohrstöcke seiner Herrin. Da er die Rohrstöcke sehr gut vorbereitet – sprich gewässert – hatte, war er sicher, dass sie eine gute Wirkung auf seinem Körper erzielen werden. Und gewässerte Rohrstöcke sind ja richtig “domina-like“, oder ;-)?In seinem Inneren verspürte er den inneren Drang, dass er unbedingt wissen möchte, wie weit er zur Zeit belastbar sei. Deshalb wählte er noch seine Lieblingsinstrumente – nämlich den Teppichausklopfer, sowie ein Holz-paddel, welches durch seine unebene Oberfläche für eine spezielle Wirkung sorgen würde.
Zur Vervollständigung der Palette wählte er noch verschiedene Peitschen – natürlich nur härtere – ansonsten würde dies seine Herrin als eine Provokation empfinden – sowie eine Reitgerte aus. Natürlich legte er auch seine persönlichen Brustwarzenklammern sowie einen Nagel-BH aus Leder zu den vorhin erwähnten Utensilien. Welche Instrumente aber letztendlich zum Einsatz zu kommen, entscheidet seine Herrin nach ihrem Gutdünken. Natürlich kann sie auch nur Instrumente nach ihrer Wähl verwenden.
“Hoffentlich mute ich mir nicht zuviel zu“ dachte er dabei, denn er konnte von seiten seiner Herrin keine Gnade erwarten, da er ja selbst die Auswahl traf. Und dies stellt ihm immer wieder vor die bange Frage, ob seine Herrin mit seiner Auswahl zufrieden sei. Aber er verspürte, dass er heute sicherlich den Anforderungen seiner Herrin gewachsen sein wird und er lechzte bereits auf den ersten körperlichen Kontakt mit seinen heißgeliebten Musikinstrumenten.
Nachdem er diese Vorbereitungen beendet hatte, kniete er sich in der Mitte des Raumes – unterhalb des Flaschenzuges nieder. Im gleichen Augenblick betrat seine Herrin den Raum und befahl ihm aufzustehen. Sie warf einen Blick auf die von ihm auf der Streckbank sorgfältig ausgebreiteten Musikinstrumenten. “Wie ich sehe, hast Du Dir für heute Einiges vorgenommen. Ich hoffe, dass Du Dich bei der Auswahl nicht überschätzt hast“ meinte sie mit einem leicht sarkastischen Unter-ton.
“Die Bestrafung werde ich heute am Flaschenzug vornehmen. Ich überlasse Dir großzügig die Wahl, ob ich Dich am Flaschenzug fixieren soll, oder Du Dich selbst daran festhalten möchtest. Du weißt ja, wenn Du ohne Fesselungen unwillkürliche Bewegungen durchführst, werde ich Dich auf der Stelle so am Flaschenzug fesseln und soweit auf- ziehen, dass nur mehr die Zehenspitzen den Boden berühren werden!“. Nach diesen eindringlichen Worten entschied er – auch als Stolz – dass er nicht gefesselt werden möchte. Ja, er liebt es, wenn er ohne Fesseln die Musikinstrumente auf seinen Körper einwirken. Aber vorher legte sie ihm noch den Nagel-BH an, durch den seine Brustwarzen bzw. seine für ein männliches Wesen unüblichen Brüste sehr gut zur Geltung kamen. Er genoß die Wirkung der Spikes auf seine Brüste. “Wie ich sehe, hast Du deinen Oberkörper – besonders Deine Brüste sehr schon rasiert – wie es sich eben für einen Sklaven gehört -“ erwähnte sie während dieser Prozedur. Sie zog die Riemen des Nagel-BHs so fest zusammen, dass er sofort die besondere Wirkung dieses Kleidungsstückes bemerkte. Dies hatte zur Folge, dass seine innere Erregung merklich anstieg. Und er hatte keine Angst mehr, dass er heute seine Herrin enttäuschen würde.
Weisungsgemäß stellte er sich unter dem Flaschenzug und suchte mit seinen Händen an den über ihm hängenden Ledermanschetten Halt. In der Zwischenzeit ließ sie die Rohrstöcke durch die Luft sausen. Und dieses Geräusch stellt für seine Ohren wahre Musik dar. Bei manchen Personen treiben diese Geräusche bereits vor Angst Schweißperlen auf die Stirn, aber für ihm stellen diese Geräusche ein besonderes Geschenk dar.
“Die Hinterbacken schön rausstrecken und Du weißt, dass bei den Aufwärmrunden die Schläge nicht gezählt werden“, sprach sie zur Einleitung des Hauptspiels. Er streckte weisungsgemäß seinen Allerwertesten brav hinaus und sie begann mit dem Aufwärmen. Dazu benutzte sie die Peitsche. Er verspürte, wie die Peitsche nicht nur seine Hinterbacken, sondern auch die empfindlichen Schenkelinnenseiten aber auch seine Brüste intensiv berührten. Die Gefühle, die ihm bereits jetzt durch seinen Kopf gingen sind schwer zu beschreiben. Vor Genuß, aber auch aus Reflex, wenn die Peitsche in Richtung seiner Brust kam, schloß er die Augen und gab sich insgeheim seinen Gefühlen hin. “Und ich Einfaltspinsel“ wollte vor einigen Wochen gänzlich auf dieses Vergnügen verzichten“ ging es durch seinen Kopf. Aber durch diese Gedanken wollte er sich jetzt nicht ablenken lassen. Er spürte intensiv jede Berührung der Peitsche mit seinem Körper. Leise stöhnte er bei jeder Berührung – aber nicht vor Schmerz, sondern vor reiner Lust. In ihm stieg die Lust auf -nach mehr und härteren Schlägen.
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