Saskia Meiler - Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten

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Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Kurze erotische Sexgeschichten. Prickelnd, heiß, lustig, stimmulierend, sexy und auch ernst. Lust und Leidenschaft. Hardcore oder romantisch. Lesbisch oder schwul. Alt oder Jung. Schwanger oder Alleinstehend. Prüde oder geil. Mit der Nachbarin oder mit dem Chef.

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Sie unterbrach abrupt das Spiel mit der Peitsche und griff zum Teppichausklopfer. “Jetzt will ich Deinen Allerwertesten ein bißchen aufwärmen“ hörte er sie wie von Weitem sprechen. Und sie begann sogleich mit der Massage seines Hinterteils. Er versuchte sich auf jedem Schlag zu konzentrieren, obwohl seine Herrin beim “warm up“ sehr unregelmäßig und oft in Schlagkaskaden ihr Handwerk ausübt. Zum Abschluß des Aufwärmens ließ sie ihm noch ihre Handflächen spüren. “Damit Du mehr von der Behandlung hast werde ich Dir bereits Dein aufgewärmtes Hinterteil mitEukalyptusöl vorbehandeln. Denn dann wird die Haut noch aufnahmefähiger für das Kommende. Und der Gummislip tut auch seine Wirkung!“ Nach diesen Worten zog sie ihm den erwähnten Gummislip hinunter und rieb – den bereits leicht erhitzten Allerwertesten ausgiebig mit Eukaloeyptusöl ein. “Ich sage Dir, dass man heute noch auf Deinen Hinterbacken Spiegeleier zubereiten wird können“. Nachdem sie den Gummislip wieder stramm nach oben zog, kümmerte sie sich zwischenzeitlich seinen Brustwarzen, in dem sie daran seine Lieblingsklammern, welche mit einer Kette verbunden sind, befestigte. Er bemerkte, wie sensibel seine Brustwarzen bereits geworden sind, denn sie setzte die Klammern ganz in die Spitzen der Brust. Gleichzeitig begann sich auch sein Schwanz zu regen, was zur Folge hatte, dass er mit den Spikes des Slips intensiv Bekanntschaft schloß.

Unmittelbar darauf folgte der Befehl seiner Herrin: “Hinterbacken hinausstrecken und es wird – wie gewohnt immer bis Zwölf gezählt“. “Ja, meine Herrin“, war seine Antwort und er versuchte sich auf das Kommende zu konzentrieren. Andeutungsweise ließ sie den gut gewässerten Rohrstock einige Male durch die Luft sirren. Und dieses Geräusch stimulierte ihm noch mehr. Ehe er noch “Eins“ sagen konnte spürte er bereits den Rohrstock auf seiner Hinterfläche. “Zwei, Drei….Acht, Elf*. Er bemerkte mit Genuß wie er heu-te aufnahmefähig ist. Deshalb getraute er sich seine Herrin insofoern zu provozieren, in dem er eine neue Zählweise probierte: “11,1.. 11,2.. 11,3…. 12 Danke, meine Herrin!“. “Als Strafe für Deine unverschämte Zählweise, werde ich dir jetzt die Klammern umsetzen undsie noch weiter vorn frisch setzen!“ kündigte sie ihm an. Und als sie dies tat, konnte er nicht umhin, einen Laut von sich zu geben. “Wie ich höre, tut dies Dir sehr gut“ meine sie mit einem leicht zynischen Unterton.

Denn der Schmerz entstand dadurch, dass nach Entfernen der Klammern, die Warzen wieder durchblutet wurden, was den Schmerz zur Folge hatte. Gleichzeitig bemerkte er, wie ein paar Blutstropfen über seine Brust rannen. “Leise rieselt das Blut“ meinte er freudenstrahlend und sie meinte “Ja, und es wir gleich noch mehr Blut rieseln, das verspreche ich Dir! Übrigens, habe ich Dich um Deine Meinung gefragt?“Und auf ging‘s zur nächsten Runde. Diesmal nahm sie wieder einen Rohrstock, aber im Gegensatz zur früher schlug sie nicht regelmäßig, sondern so unregelmäßig, dass er mit den Zählen seine Probleme hatte. Ja, sie stoppte den Rohrstock kurz vor dem Auftreffen auf seinen Körper, was zur Folge hatte, dass er sich nicht mehr auf jeden Schlag innerlich konzentrieren konnte.

Aber auf was sollte er sich zur Zeit mehr konzentrieren? Auf die Schläge, welche er durch seine Herrin bekam oder auf die durch die Klammern in Mitleidenschaft gezogenen Brustwarzen? In ihm wurden Erinnerungen an Sessions aus der Vergangenheit wach, wo in solchen Augenblicken seine zweite Herrin sich vor ihm hinstellte und sich einerseits auf seine Brustwarzen konzentrierte – andererseits durfte er dabei ihren den von ihm so geliebten Duft einatmen. Er ließ sich aber durch diese Gedanken nicht davon abzuhalten, wieder sich vollends auf *seine* Domina Absoluta zu konzentrieren. Und durch diese Ablenkung vergaß er, einen Schlag mitzuzählen. “Ach, zählen, kann manSklave auch wieder nicht, das werden wir dann gleich mit dem Holzpaddel üben“, meinte sie mit einem zynischen Unterton.

Nach einer kleinen Pause zog sie ihm wieder den Gummislip hinunter und begutachte ihre bisherige Leistung. “Ja, die Hinterbacken haben auch eine sehr angenehme Temperatur – aber zum erwähnten Zubereite von Spiegeleiern reicht es noch lange nicht. Tja, die Spikes zeichnen sich auch wieder schön in Deiner Haut ab, aber ich werde gleich versuchen. Deine verhornte Haut ein bißchen aufzulockern, in dem ich die nächsten Dutzende Dir auf den “Blanken“ verabreichen werde. Aber ich warne dich jetzt schon, dass Du nicht wieder beginnst, völlig abstrakte Zählweisen einzuführen. Du weißt ja, was Dir dann blüht!“ “Ja, Herrin“ sagte er leise. Denn aus Erfahrung wußte er, dass sie ihm entweder heute jede weitere körperliche Strafe entziehen wird, oder er diese körperliche Strafe in Form von Ohrfeigen erhalten würde.

Aber er war so gut gelaunt, dass er sich durch diese Maßnahmen nicht seine gute Launen nehmen lassen möchte. Und willig streckte er das Hinterteil hinaus, damit er die nächsten Liebkosungen mit dem Rohrstock entgegenehmen konnte. Durch einen Blick in den Wandspiegel konnte er feststellen, wie die Augen seiner Herrin vor Freude funkelten. Sie fixierte eine Stelle und schon traf der Rohrstock sein Ziel. Als er gerade die Zahl Sieben aussprach – bemerkte er, dass die Haut an einigen Stellen geplatzt ist, denn er spürte, wie sich das Blut einen Weg an die Hautoberfläche bahnte. Dies stimmte sowohl ihm als auch seiner Herrin noch freudiger. Denn bei seiner verhornten Haut ist es kein ein Leichtes mehr, dass es zu solchen Effekten kommt.

Sie vollendete das angebrochene Dutzend und versorgte anschließend die beschädigte Hautoberfläche mit Cuta-sept. “Damit Du mehr davon hast, werde ich Dir diese Stellen noch zusätzlich mit Eukalyptusöl beträufeln“ war ihr Kommentar und aus ihren Augen konnte er ihre persönliche Lust entnehmen. Durch diese Mixtur entstand bei ihm der Eindruck, dass er entweder auf einem Herd oder einem Ameisenhaufen säße, sie zog ihm wieder den Gummislip stramm nach oben, wobei sie natürlich mit ihrer Hand einen starken Druck auf die mit Spikes besetzten Stellen des Slips ausführte.

Durch diese intensiven Erlebnisse war ihm gar nicht mehr bewußt, dass die Spitzen seiner Brustwarzen mit seinen Klammern noch verziert waren. “Jetzt werde ich mich zwischendurch um Deine Brustwarzen kümmern“ meinte sie und zog im gleichen Moment an der Brustwarzenkette. Er hatte das Gefühl, dass seine Brustwarzen in eine schier unglaubliche Länge gezogen würden. Vor lauter Lust und innerer Entspannung konnte er schwerlich seine Gefühle hintanhalten. Aber vor lauter Freude schrie er hinaus: “Ich bin glücklich – ich weiß dass ich am richtigen Weg bin!“. “Das freut mich sehr“ meinte sie und entfernte mit einer raschen Bewegung eine Klammer nach der anderen. Der dabei entstandene Schmerz verlangte in ihm nach noch mehr…

Nachdem sie die Brustwarzen ebenfalls auf die bereits bekannte Art und Weise versorgt hatte, griff sie zur Peitsche und kümmerte sich um seinen Oberkörper – besonders aber um seine Brustwarzen. Bei jeder Berührung der Brustwarzen, mittels den einzelnen Lederriemen der Peitsche – welche in diesem Zustandbesonders sensibel sind – konnte er seine Lustgefühle nicht unterdrücken und ließ darüber seine Herrin nicht im Unklaren. Ohne darüber ein Wort zu verlieren, griff sie zur Lederklatsche, welche sie jetzt auf seinem Rücken, aber auch auf seinem Hinterbacken tanzen ließ. Er verspürte dabei die Wirkung des Eukalpytusöls, welche ganz in seinem Interesse lag.

“Bevor wir zum Schlußteil kommen, werde ich Dir noch eine kleine Kostprobe mit dem von Dir so geliebten Holzpaddel geben“. Und mit einem bestimmten Griff hatte sie das Paddel in der Hand. Er stellte sich wunschgemäß hin und spannte alle seine Muskeln an. Die Schläge mit diesem Instrument lassen jeden Muskel der betroffenen Körperstelle vibrieren. Er zählte auftragsgemäß die einzelnen Schläge, welche er mit Genuß empfang. Kaum hatte er den letzten Schlag erhalten, zog sie ihm wieder den Gummislip mit den Worten “Ab jetzt brauchst Du nicht mehr zählen“ hinunter. Sie schlug jetzt aus geringer Entfernung in einem abwechselnden Tempo auf seinen Allerwertesten ein. Vor Freude wollte er sich im Kreise dabei drehen, was von ihr mit einer barschen Bemerkung untersagt wurde. Bewegungslos aber mit innerer Freude genoß er die letzten stakkattoartigen Schläge bis sie zu seinem Leidwesen zu früh Schluß machte.

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