Kuss. Er würde sie am liebsten nicht mehr los lassen. Nie mehr.
Sein Schwengel war inzwischen nahezu komplett geschrumpft und rutschte
aus ihr heraus. Beide waren immer noch in einer wilden Küsserei
verstrickt. Er spürte, dass es ihr wohl ähnlich ging, wie ihm. Nach
einigen Minuten ließ sie sich zur Seite kippen, aber ohne ihn dabei los
zu lassen. Erst nach ewigen Minuten lösten sie sich voneinander.
"Weißt du wie mir das gefehlt hat? Danke. Glaube mir. Ich bin nicht der
Typ Frau, der gleich mit jedem rumfickt, den sie sieht."
Das bräuchte sie ihm nicht zu sagen. Das wusste er, das das eben auch
bei ihr das erste mal wieder seid langem war. Das hat er gespürt. Sie
kuschelten sich beide eng aneinander und er war dann auch ziemlich
schnell wieder eingeschlafen.
Die Sonne am nächsten Morgen weckte ihn. Muss schon recht spät sein.
Aber, das Bett neben ihm war leer. Naja. Ist sie wohl im Bad, Küche
oder so. Er stand auf und ging, ohne sich was überzuziehen durch die
Wohnung. Nichts. Sie war weg. Das konnte doch nicht war sein. Hatte er
sich etwa so getäuscht? Machen so was nicht in der Regel die Männer?
Nett Poppen und dann weg ... Er war wirklich wieder alleine, denn
selbst im Bad war sie nicht. Nicht einmal ein Zettel hatte sie
dagelassen. Er hatte auch keine Telefonnummer oder so etwas. Außer
ihren Namen und das sie als Sekretärin arbeitete wusste er doch nichts
von ihr. In ihm gab es einen Stich. Er hatte sich hoffnungslos verliebt
und nun so was. Er musste sich erst einmal setzen.
Er saß eine Ewigkeit auf der Couch bis er durch ein Klingeln an der Tür
gestört wurde. Als er zur Tür wollte, bemerkte er, dass er ja nichts
anhatte. Schnell ins Bad und einen Bademantel geholt. Ist sicher der
Postbote mit der schriftlichen Kündigung seiner Firma. Er öffnete die
Tür und all seine Sorgen waren auf einmal verflogen. Kathi stand vor
der Tür mit einer kleinen Tasche und einer Tüte voller Brötchen.
"Entschuldige dass ich dich so alleine gelassen habe. Wollte dir noch
schreiben, aber ich konnte keinen Zettel finden. Habe nur das Nötigste
geholt damit ich wenigstens bis Morgen bleiben kann. Vorausgesetzt ich
darf ..."
Sie schaute ihn intensiv an und wartete angespannt auf eine Antwort.
"Natürlich ... Natürlich ... Du bist mein Engelchen und so schnell lasse
ich dich nicht mehr gehen" rief Walter überglücklich.
Beide fielen sich in die Arme und versanken wieder in einen Kuss. Das
zwischen Ihnen die Brötchen platt gedrückt wurden, war ihnen egal. Sie
wollten sich auf jeden Fall nie wieder los lassen...
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