Marlene Dittrich - Steife Nippel und pulsierende Männlichkeit

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Steife Nippel und pulsierende Männlichkeit: краткое содержание, описание и аннотация

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Schwanzgeile Luder und feuchte Schamlippen sind immer gefragt. Lass dich überraschen von unvorstellbaren Sexpraktiken und willenlosen Frauen. Orgasmus, Fotzlecken, Arschficken bis hin zum Hardcore. Schwänze und Brüste in jeder einzelnen Geschichte, damit das Lesen zum Sexersatz wird.

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waren sie ziemlich schnell zu Hause. Wenn er ehrlich war, eigentlich zu

schnell. So musste er sich schon bald von ihr verabschieden.

Nach einigen Minuten Fahrt waren sie auch schon da. Was sollte er jetzt

machen? Einfach Tschüss sagen und das war es? In so einer Situation war

er noch nie. Ob es zu frech wäre, wenn er sie noch mit rauf beten würde

um noch einen Abschiedsdrink zu nehmen? Würde sie dann vielleicht

denken, er will gleich etwas von ihr? Naja. Mehr als das sie ablehnen

würde und ihn aus dem Wagen 'schmeißen' würde, könnte ja nicht

passieren.

"Kathi? Du ... Wenn es dir nicht zu aufdringlich ist, würde ich die

gerne noch einen Abschlussdrink anbieten. Du musst nicht, wenn du nicht

möchtest ..."

Erwartungsvoll sah er sie an. Da war es wieder. Ihr bezauberndes

Lächeln. In ihm kamen warme Gefühle hoch. War er dabei sich zu

verlieben? Gerade jetzt? Naja. Liebe kennt keinen Zeitpunkt und keine

'ungünstige' Situation. Wenn sie kommt, dann kommt sie.

"Darauf habe ich doch gewartet. Wäre ja blöde, wenn du mich einfach so

wieder nach Hause schickst."

Er war sehr erleichtert. Kathi parkte den Wagen und er half ihr dabei

ein wenig indem er sie etwas einweist. Der Wagen stand und beide gingen

zu seiner Wohnung. In seiner Wohnung zeigte er ihr kurz das Wohnzimmer

und bat sie es sich gemütlich zu machen. Danach fragte er, was sie den

zu trinken haben möchte. Kathi sagte es ihm und er ging in die Küche,

wo er die Getränke und auch noch ein paar Knabbereien zusammensuchte.

Wieder im Wohnzimmer, sah er wie Kathi es sich auf der Couch gemütlich

gemacht hat und in einer seiner Elektronikzeitschriften blätterte die

auf dem Tisch lagen. Sie nahm ihr Glas und nahm auch gleich einen

Schluck, nachdem sie sich bei ihm dafür bedankte.

"Nein. Ich habe zu danken. Hätte sonnst wohl mit dem Taxi fahren müssen

und wie es momentan bei mir aussieht weißt du ja."

Kathi nickte und blätterte noch ein wenig im Heft herum.

"Sieht ja ganz nett aus, was hier drin steht. Aber soll ich ehrlich

sein? Ich verstehe davon kein Wort."

Sie lachte ein wenig. Legte das Heft zur Seite und begann ein wenig auf

der Couch herum zu drücken.

"Ein Gast kann hier sicher auch ganz gut schlafen, oder?"

"Ja. Mein Kumpel ist hin und wieder mal hier. Ab und an kommt es auch

schon mal vor, dass ich da einpenne beim Fernsehen weil sie so bequem

ist."

Kathi schaute sich noch ein wenig im Zimmer um und schaute danach ihn

eine ganze Weile an. Irgendetwas wollte sie sagen, aber sie traute sich

nicht. Erst nach einigen Sekunden kam es über ihre Lippen.

"Du. Darf ich dich etwas fragen?"

Er nickte und wartete gespannt auf ihre Frage.

"Ich mag eigentlich jetzt nicht nach Hause fahren. Dort bin ich auch

wieder alleine und außerdem finde ich dich sehr sehr nett. Hättest du

etwas dagegen, wenn ich hier bleibe heute Nacht? Auf der Couch kann ich

sicher sehr gut schlafen."

Er war ziemlich überrascht von der Frage. Aber er hatte absolut nichts

dagegen. Was er ihr auch sagte. Er fragte sie auch gleich ob sie dann

müde sei und schlafen wolle, was sie dann auch bejahte. Erst wollte er

ihr anbieten, in seinem Bett zu schlafen und er hier, aber es war nicht

frisch bezogen und außerdem war das Schlafzimmer nicht gerade

aufgeräumt. Er zeigte ihr noch das Bad und gab ihr noch eine neue

Zahnbürste. In der Zwischenzeit legte er noch Decke, Kissen etc.

zurecht und wartete bis sie aus dem Bad wiederkam. Er wünschte ihr noch

eine sehr schöne Nacht, schloss die Wohnzimmertür und ging ins

Schlafzimmer.

Der Schlaf übermannte ihn recht schnell als er einige Zeit später von

Bewegungen in seinem Bett wach wurde. Dank der Straßenbeleuchtung

konnte er sehen, wie Kathi sich zu ihm ins Bett legte. Sie wollte sich

wohl heimlich zu ihm legen, aber er war nun wach.

"Kathi?"

Sie rührte sich erst einmal nicht. Dann sagte sie leise.

"Entschuldige. Mir war etwas kalt. Ich weiß, wir kennen uns noch fast

gar nicht, aber, darf ich mich ein wenig an dich kuscheln?"

Natürlich durfte sie. Kathi kuschelte sich eng an ihn. Ob sie sich

wirklich nur aufwärmen wollte? Wohl unwahrscheinlich oder? Einige Zeit

lagen beide still bis Kathis Hände dann langsam auf Wanderschaft

gingen. Sie streichelte ein wenig seine Brust. Ihre Kreise wurden immer

größer. Er genoss die Berührungen ungemein. Es ist ja schließlich schon

ewig her, dass ihn eine Frau so berührt hat. Ihre Hände waren

inzwischen schon fast ein seinem Glied angekommen. Der hat natürlich

schon lange Lunte gerochen und war zum Bersten gespannt. Trotzdem

rührte Walter sich nicht. Kathis Hände schlüpften nach einer Weile

unter sein T-Shirt was er nachts immer anbehielt. Dieses Spiel ging

eine ganze Weile weiter bis sie ihm ins Ohr hauchte:

"Bitte dreh Dich um. Streichle mich auch"

Es gab wohl momentan nichts, was er lieber täte. Er drehte sich um und

lag nun mit seinem Gesicht genau vor ihrem. Da war es wieder. Dieses

Gefühl. Die 'Schmetterlinge', das Feuer oder wie man es auch immer

bezeichnen wollte. Er musste sie jetzt einfach küssen. Jetzt oder nie

...

Wie er schnell bemerkte, war sie alles andere als abgeneigt. Beide

versanken in einen tiefen Kuss. Noch während sie intensiv züngelnd

ineinander versunken waren, gingen seine Hände auch auf Wanderschaft

und kraulten erst ihren Rücken, um dann immer weiter zu ihrem Hintern

zu wandern. Als er dort ankam musste er feststellen, das sie außer

einem Slip wohl auch nicht mehr viel trug. Er versuchte mit seinen

Fingern unter den Gummibund zu kommen, was ihm auch bald gelang. Genau

in diesem Moment spürte er, wie sich eine Hand von ihr sich einen Weg

in seine Boxer bahnte und sofort nach seinem äußerst steifen Schwengel

griff.

Nach einer Ewigkeit lösten sie ihren Kuss und sie trennte sich von ihm.

"Warte. Zieh nur kurz die störenden Sachen aus. Mache es doch auch."

Er richtete sich auch kurz auf und entledigte sich auch seiner Sachen.

Sein Schweif stand wie schon lange nicht mehr. Naja. Hatte zwar sich

immer wieder mit Handarbeit erleichtert, aber eine wirkliche Frau, kann

man nun doch durch nichts ersetzen. Kathi schaute eine Weile auf seine

Männlichkeit und drückte ihn dann an den Schultern leicht aufs Bett

zurück. Mit einem Satz saß sie direkt über ihn, nahm seinen Steifen und

hielt ihn in Position. Nun setzte sie sich langsam auf ihn ab. Mit

einem Aufstöhnen verschwand das Glied in ihrem Paradies. Walter konnte

nicht viel sehen, wegen der schwachen Beleuchtung. Aber soweit er

erkennen konnte, war sie blitzblank rasiert.

Einige Sekunden blieb sie regungslos auf ihm sitzen bis sie sich zu ihm

vorbeugte und ihn wieder küsste. Nun fing sie langsam an, sich auf ihm

zu bewegen. Ihre Bewegungen waren erst sehr langsam, wurden aber recht

schnell intensiver. Sie stöhnte stoßweise. Er spürte, dass es bei ihm

nicht lange dauern würde, bis sich sein Höhepunkt anbahnte. So

aufgeheizt war er. Kathi richtete sich wieder auf und begann auf ihn zu

reiten, als wollte sie ein Rodeo gewinnen. Sie stöhnte immer heftiger

bis sie einen spitzen kurzen Schrei ausstieß. Sie hatte wohl ihren

Höhepunkt. Kurz danach ritt sie noch ein wenig weiter, was ihm dann

auch einen ziemlich heftigen Orgasmus verschaffte. Seine heiße Lava

schoss gewaltig in Kathi. Wie hatte er das vermisst? Wie lange musste

er darauf verzichten?

Kathi sank wieder nach vorne und beide versanken wieder in einen ewigen

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