Marc Valentin - Mein Master!
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Derb, intim, direkt bis unter die Haut (und das im wahrsten Sinne des Wortes!). Ein Buch, das nichts auslässt. Schonungslos, offen und doch auch voller Sehnsüchte …
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Mein MASTER!
Als ich mich unterwarf
Marc Valentin
Inhalt
Nach einer feuchten, harten Nacht
Der Anfang
Der Herr kommt
Bestrafung
Orgie
Stuten
Nach einer feuchten, harten Nacht
Die warmen Sonnenstrahlen durchfluteten das kleine Schlafzimmer. Draußen war das Leben bereits erwacht. Umtriebig rannten die Menschen durch die Straßen und saßen in ihren Büros. Als Hanna spät an diesem Morgen aufwachte, war sie nackt und ein seltsamer Duft lag auf ihrer warmen Haut.
Sie wollte ihre Augen reiben, doch plötzlich bemerkte sie, dass ihre Hände an den Bettpfosten gefesselt waren. Neben ihr lag ihre Freundin, ebenfalls nackt, doch ungefesselt. Nach und nach öffneten sich ihre Augen ganz und plötzlich entdeckte sie eine weitere Frau, die nackt auf ihrem Teppich, nahe dem Bett schlief.
Was war bloß passiert? Hanna konnte sich nicht mehr erinnern. Alles war so verschwommen. Dann wurde alles noch kurioser. Sie hörte die Toilettenspülung und irgendjemand stellte die Dusche im Bad an. Doch Hanna wohnte nur mit ihrer besten Freundin Mascha in dieser kleinen Wohnung zusammen. Wer um alles in der Welt war da unter der Dusche?
Sie schloss ihre Augen und versuchte sich zu erinnern, was letzte Nacht passiert und warum sie nackt an ihr Bett gefesselt war. Um so länger und intensiver Hanna an gestern Abend dachte, desto mehr Erinnerungsbruchstücke kommen langsam wieder hervor. Je mehr Puzzleteile sie dabei zusammensetzt, desto peinlicher wird die Erinnerung.
Plötzlich wird es wieder ganz still. Das Duschwasser ist abgeschaltet. Hanna wird nervös. Die Spannung und die fehlende Erinnerung zerreißt sie förmlich. Schritte hallen durch die Wohnung. Plötzlich fällt etwas zu Boden. Hanna beginnt zu zittern. Dann summt jemand ein Lied vor sich her. Es ist eine männliche Stimme.
„Verdammt, warum kann ich mich bloß nicht erinnern???“, stöhnt sie leise vor sich hin.
Die Schritte werden lauter. Irgendjemand kommt dem Schlafzimmer bedrohlich nahe. Die Tür öffnet sich ganz langsam mit einem knarrenden Ton. Dann plötzlich entfernt sich der Mann wieder von der Schlafzimmertür und rennt erneut ins Badezimmer. Wieder hört sie einen Wasserhahn. Etwa 2 Minuten später wird der Wasserhahn wieder zugedreht. Nun hörte Hanna die Schritte ein weiteres Mal. Sie werden lauter. Abermals öffnete sich langsam die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Das knarrende Geräusch wandelte sich in ein gruseliges Quietschen, und Hanna fängt wieder an zu zittern. Noch immer konnte sie sich einfach nicht erinnern, was letzte Nacht passiert war.
Als sich die Tür immer weiter öffnete, erschrak Hanna heftig. Plötzlich stand da ein nackter Mann, sein Schwanz wedelte und wieder summte er dieses komische Lied.
Der Mann sah, dass sie wach war und begrüßte sie fröhlich. „Hey, Hanna. Du bist ja wach. Ich hoffe Du hast gut geschlafen.“
Hanna erschrak vollkommen. Er kannte ihren Namen und sein Schwanz baumelte immer noch so lustvoll.
„Du, wir haben Dich ja ganz vergessen. Du bist ja immer noch gefesselt. Das war schon eine wilde Nacht mit Dir. Du bist ja richtig abgegangen“, faselte der Mann, den Hanna auf vielleicht um die 35 Jahre alt schätzte.
Er kam näher, ihr nackter Körper fing an vor Zittern förmlich zu beben. Dann nahm er den Schlüssel vom Nachtisch und band die Handfesseln an Füßen und Händen los. Ein Krampf durchzog sie, doch trotzdem schaffte sie es, ihren nackten Körper unter der Bettdecke schnell zu verstecken. Die ganze Situation war ihr sichtbar peinlich. Der Mann, sie wusste absolut nicht, wie er heißt, amüsierte sich anscheinend köstlich, bei dem, was gestern Abend hier ablaufen war. Doch Hanna hatte nur lose Bruchstücke im Kopf, die sie verzweifelt versuchte zusammenzusetzen. Alles in ihrem Kopf ist noch so vernebelt. Sie erinnert sich, dass sie irgendetwas gestern unterschrieben hat. Aber das erklärt noch nicht, warum alle in ihrem Schlafzimmer nackt sind und wer zum Teufel ist diese Frau, die da nackt mit ihren prallen, runden Brüsten auf dem Boden liegt?
Neben Hanna regt sich Mascha langsam. Sie streckt ihre Arme und Beine, während ihre Titten sich dabei jeweils leicht zur Seite legen. Ganz vorsichtig öffnet sie ihre Augen. Dann sieht sie Hanna und dann den Mann, der immer noch nackt mit seinem hängenden Schwanz mitten im Raum steht.
Mascha muss bei dem Anblick ein wenig schamlos lächeln. „Hey Tomek“, begrüßt sie ihn mit leiser Stimme
Hanna schaut sie erschreckt an. Stupst ihre Freundin leicht an. „Wer zum Henker ist das?“, nuschelt sie ganz leise in Maschas Ohr.
„Hanna, was ist denn mit Dir los? Das ist Tomek von gestern Abend.“
„Mascha, ich kann mich an kaum etwas erinnern“, flüstert sie wieder leise in das Ohr Ihrer Freundin.
„Siehst Du Hanna. Genau das habe ich Dir heute Nacht gesagt. Du hast Schlaftabletten mit Alkohol gemischt.“
„Ich nehme keine Schlaftabletten, warum sollte ich die nehmen“, fragt Hanna mit großen Augen ihre Freundin.
Mascha blickt Tomek an. „Ich muss mal mit meiner Freundin ins Bad. Macht es Euch gemütlich. Wir kommen gleich wieder.“
Danach zerrt sie ihre Freundin aus dem Bett. Nackt rennen beide direkt in das Bad, wobei Hanna versucht mit ihren Händen und einem Kissen ihren Körper zu bedecken. Als beide das Bad erreichen, schließt Hanna sofort die Tür.
„Mascha! Ich weiß gar nichts mehr! Wer ist das. Und wer ist die Tussi auf dem Teppich und warum habe ich Tabletten genommen? Mascha! Sag mir, was los ist!“
„Du erinnerst Dich an gar nichts mehr??“
„Nur kleine Fetzen. Puzzleteile, aber die alle ergeben kein klares Bild!“
„Ok, Hanna, drehe Dich einmal mit dem Rücken zum Spiegel und schaue Dich an.“
Hanna dreht ihren Rücken zu dem großen Bodenspiegel, der gleich neben der Badewanne in der Ecke stand. Als sie ihren Rücken und vor allem ihren Po in dem Spiegel betrachten konnte, bekam sie große Augen. Das Ansetzen in ihrem Gesicht war groß.
„Scheiße, Mascha. Was ist das. Was ist passiert. Mein ganzer Arsch leuchtet wie eine rote Signalfackel. Was haben wir gestern Abend getrieben“, fragte Hanna aufgeregt.
„Dein Po hat so geschmerzt, dass Du nicht einschlafen konntest und Du hattest mich um Schlaftabletten gebeten, die Du mit Alkohol einfach runtergeschluckt hast.“
„Spinnst Du Mascha. Ich verstehe nicht, ich erinnere mich nicht. Erzähl mir alles von Anfang an!“
„Ok, woran erinnerst Du Dich noch?“
„Wir saßen am PC, draußen war es noch hell und wir suchten nach einer neuen Matratze für mein Bett.“
Mascha musste kichern, ja schon beinahe lauthals lachen.
„Hanna, da fehlt aber eine ganze Menge. Ich will mal versuchen, Dir ein wenig auf die Sprünge zu helfen.“
Mascha setzte sich mit ihrem nackten Körper auf den Teppich im Badezimmer, während Hanna sich vorsichtig auf die Seite legte, die Schmerzen an ihrem Po kamen langsam wieder hervor.
***
Der Anfang
Mascha muss noch immer schamlos kichern, beginnt dann aber langsam da anzusetzen, wo bei Hanna das Vergessen eingesetzt hatte.
… wir beide saßen am PC und ja, wir suchten nach einer Matratze. Irgendwie sind wir dann auf einer BDSM-Seite gelandet …
Als die beiden jungen Frauen statt der erhofften Matratze plötzlich Peitschen, Analstöpsel und SM-Artikel vorfanden, war das Interesse geweckt. Vor allem Mascha hatte sich schon immer für diese Fantasien interessiert, aber noch nie eine Möglichkeit gehabt, ihre kleinen Träume auszuleben. Hanna war weniger begeistert. Beide ließen sich dennoch auf dieser Webseite treiben und klickten von einer Seite zur nächsten. Von Rollenspielen, Spanking bis hin zum Andreaskreuz klickten sie sich durch das dunkle Angebot. Zahlreiche Bilder und Beispiele erregten Mascha sprichwörtlich. Hanna hingegen war ruhig und wusste zunächst nichts damit anzufangen. Gleichwohl träumte sie durchaus davon, einmal von einem Mann genommen zu werden, der ihr Befehle gibt und dem sie gehorchen muss. Ihr jetziger Freund Andre ist toll, aber ein Langweiler im Bett. Mal Blümchensex, mal der schnelle Fick von hinten. Das war es.
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