Marc Valentin - Mein Master!

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Die Geschichte einer jungen Frau, die sich freiwillig ihrem Master anbot, sich unterwarf und ihm alles gab. Liebe, Leid, Pein, Schmerz, Glück … sie überstand alles und sehnte sich umso mehr nach einer harten Hand.
Derb, intim, direkt bis unter die Haut (und das im wahrsten Sinne des Wortes!). Ein Buch, das nichts auslässt. Schonungslos, offen und doch auch voller Sehnsüchte …

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Mascha ist bereits begeistert von dem großen Kreuz. Die Vorstellung, nackt daran zu hängen und einem wilden Mann vollkommen ausgeliefert zu sein, begeistert sie zunehmend. Ihre Augen glänzen bereits und immer wieder stupst sie Hanna mit dem Ellenbogen an. „Da schau ist das nicht geil. Die da, mit dem verschwitzten Körper. Was glaubst Du, was er gleich mit ihr machen wird?“

Mascha war Feuer und Flamme. Auf der SM-Seite waren aber nicht nur Bilder zu finden. Mascha klickte einfach wild umher, irgendwann landete sie im Bereich der privaten Kontaktanzeigen. Neugierig, wie sie nun einmal war, suchte sie direkte nach ihrem Postleitzahlen-Gebiet. Ein paar Anzeigen kamen zum Vorschein. Ein Mann suchte eine Latex-Herrin, die es ihm mal richtig besorgt. Ein anderer lag wie ein dickes Schwein mit einem Spieß auf dem Tisch und suchte ebenfalls eine Domina. Doch plötzlich war da ein Pärchen, das auf der Suche nach einer Sklavin war. Geboten wurde sogar ein kleines Taschengeld. Genaueres konnten die beiden jungen Frauen mit dem Begriff nicht anfangen. Sie verstanden darunter, dass sie sich beim Sex seinen Fantasien zu unterwerfen haben.

Maschas Feuer war geweckt. Das Pärchen war attraktiv. Ein gut gebauter Mann und eine Blondine waren auf dem Foto zu sehen, das in der Anzeige eingebunden gewesen ist. Frech, wie sie war, klickte sie auf den Facebook Link und landete so auf dem Profil von Tomek.- Jenem Mann, der so splitternackt und mit wedelndem Schwanz in Hannas Schlafzimmer stand. Mascha schaute sich in Ruhe seine Fotos an. Viele normale Bilder am Tisch, beim Einkaufen und so weiter waren vorzufinden, aber auch Abbildungen, die ihn mit Peitsche und in sehr dominanter Position zeigten.

„Lass das doch!“, sagte Hanna.

„Nein, warum. Wir können doch einfach mal eine Nachricht senden.“

„Bist Du verrückt. Vielleicht ist das so ein Spinner!“, zuckte Hanna genervt.

Doch Mascha war schon viel flinker und im Nu hatte sie ihm eine Nachricht gesandt.

Sie schrieb: Hey Du. Wir sind zwei kesse Mädels und haben Deine Anzeige gelesen. Wie wäre es mit zwei Sklavinnen für einen Abend?

Wenige Minuten, zur Verblüffung der Freundinnen, kam plötzlich eine Nachricht von Tomek: Hey ihr beiden geilen Schlampen. Wir nehmen Euch beide. Wenn Ihr Lust habt unseren Befehlen zu gehorchen und zu unseren Sklaven zu werden, schreibt doch einfach zurück.

„Lass das. Du spinnst doch“, schrie Hanna Mascha an.

„Süße, warum denn nicht. Wir können das doch einfach mal ausprobieren. Komm schon, bitte. Du brauchst ja nicht mitzumachen. Wenn es Dir nicht gefällt, schaust Du nur zu. Ich will es aber nicht alleine machen. OK?“, Mascha bettelte ihre Freundin mit einem Hundeblick an.

„Ich weiß nicht, ich fühle mich nicht so wohl dabei. Ich werde nur zuschauen. Verstanden!“

Mascha nickte und schrieb Tomek zurück: Hi Du starker Mann. Wir, zwei junge Hüpfer, stehen Dir als Sklavinnen zur Verfügung. Ich bin Mascha, 21 Jahre, schlank, brünett und sehr feminin und meine Freundin Hanna ist 25, dunkelblond und mit einem sexy Body. Wir haben heute Zeit.

Es dauerte nicht einmal zwei Minuten und Tomek sandte eine weitere Nachricht über den Messenger: JA. Wir haben Zeit. Wir freuen uns, Euch beide als Sklavinnen heute Abend einmal Benehmen und Anstand beizubringen. Es gibt auch ein kleines Taschengeld für Eure Aufopferung. Ich und Silke würden gegen frühen Abend bei Euch vorbeikommen. Sendet uns einfach, Eure Adresse.

Hanna fühlte sich unwohl dabei. Doch Mascha hatte bereits Feuer gefangen. Sie wollte unbedingt einmal die härtere Gangart ausprobieren, auch wenn sie eigentlich so gar keine Vorstellung davon hatte, was eine Sklavin war. Aber das war ihr egal. Das Geld reizte sie ebenfalls. Immerhin war sie als Studentin finanziell immer notorisch knapp bei Kasse.

Das Date der etwas anderen Art war bestätigt. In ein paar Stunden würden zwei völlig Fremde zu ihnen kommen. Mascha würde sich seinen Befehlen ergeben und zu seiner Sklavin werden und wilden Sex ganz nach seinen Vorstellungen erleben. Tomek würde sie wild ficken, vielleicht sogar auspeitschen und seine Sklavin so richtig hart rannehmen. Die Fantasie drehte dabei fast mit ihr durch.

*

Der Herr kommt

Dann war es soweit. Die Zeiger der Uhr standen auf 19:00 Uhr, draußen war es bereits dunkel und es regnete seit Stunden. Feuchte Kälte durchzog die Räume, die Heizung war bereits leicht aufgedreht. Als es einmal kräftig an der Tür klingelte, durchfuhr es beide wie ein Schauer. Die Frauen schauten sich an, zögerten kurz, dann drückte Mascha den Türöffner. Wenige Sekunden später waren schwere Schritte auf den Treppen zu hören, die durch den Hausflur schallten und bedrohlich näherkamen. Ein Zittern durchzog die beiden Freundinnen. Wieder schauten sie sich an. Ein Gefühl der Unsicherheit machte sich breit, die Angst vor einer neuen Erfahrung pulsierte kräftig in den schlanken Körpern der beiden.

Doch dann plötzlich nahmen sie Umrisse zweier Personen wahr. Als Erstes kam Tomek die Treppe hoch. Ein gutaussehender Mann, mit breitem Kreuz und einem ernsten Gesichtsausdruck, bekleidet mit einem leichten Lederoutfit. Hinter ihm, eine junge Blondine. Kühl und die langen Haare zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden. In ihrer linken Hand trug sie eine große schwarze Tasche dabei. Beide wirkten wie aus einem Gangsterroman entsprungen. Nun stand das Pärchen vor der Tür, fast nebeneinander. Silke stand ein paar Zentimeter hinter ihm und blieb ein wenig in seinem Schatten. Die schwarze Tasche erregte Hannas Aufmerksamkeit.

„Hallo Ihr beiden. Ich bin Tomek und das ist Silke!“

Seine Worte waren kühl und karg. Mascha wollte ihm gerade die Hand geben, doch schon in diesem Moment drängte er sich mit seiner Partnerin in den großen Flur der Wohnung. Zurück blieben die erstaunten Augen von Hanna und Mascha. Die beiden Fremden standen nun mitten in ihrer Wohnung. Ratlosigkeit machte sich bei den beiden Freundinnen breit. Mascha verspürte ein leichtes Kribbeln. So eine Art Mischung aus Angst, Neugierde und Lust. Hanna wusste noch nicht ganz so recht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Tomek war nicht sehr freundlich, was vielleicht auch daran lag, dass seine Worte karg und in grober Befehlsform ausfielen. Andernfalls war er aber durchaus attraktiv und hatte einen tollen Körper.

Die beiden standen nun so dominant in ihrem Flur, dass Mascha nicht wusste, was sie sagen sollte. Hanna griff ein. „Gehen wir doch in das Wohnzimmer“, warf sie mit leicht unsicherer Stimme ein.

Tomek und seine Begleiterin, drängten sich selbstbewusst durch die Wohnung, mitten in das kleine Wohnzimmer, das einen weiten Blick auf die Hauptstraße ermöglichte, die sich vor dem Haus wie eine gerade Linie langzog. Die Fremden setzten sich, die Augen waren immer noch starr, wie bei der Begrüßung. Kein Lächeln, nicht mal ansatzweise ein leises Schmunzeln waren bei den beiden zu vernehmen. Hanna und Mascha waren verlegen, sie wussten nicht, was sie sagen sollten.

„Ihr zwei wollt also unsere Sklavinnen sein. Richtig? Wie viel Erfahrung habt ihr?“, fragte Tomek mit monotoner und erhobener Stimme.

Mascha war immer noch ein wenig unsicher, dennoch störte sie es nicht, das sie ein wenig bei ihrer Antwort log ... „Ja, wollen wir. Ich habe schon hier und da Erfahrungen durch meinen Freund gemacht, der hat immer mal gerne geschlagen.“

Tomek musste nun das erste Mal kichern. Ob das ein gutes Zeichen war oder ob Mascha etwas Falsches gesagt hatte, wusste sie in diesem Moment nicht. Er hingegen wusste aber, dass sie vermutlich keine Vorstellung hatte, was eine Sklavin ist. Störend empfand er das nicht, vielmehr dachte er daran, dass er vielleicht leichtes Spiel hatte. Also nickte er auf ihre Antwort hin. Silke blieb kerzengerade auf der Couch sitzen und verdrehte keine Mine. Sie musterte die beiden jungen Frauen.

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