Wo blieb er nur?
Jenna fühlte sich unwohl. War es wirklich richtig sich darauf einzulassen? Sie kannte diesen Mann ja nicht einmal. Einige Male hatten sie sich im Chat getroffen, aber sie hatten nicht einmal Bilder getauscht. „Ich finde es unromantisch, wenn man sich vorher Bilder schickt“, hatte er gesagt. Ob er so hässlich ist, dass er sich nicht traut sich zu zeigen?, ging es Jenna durch den Kopf. Gerne hätte sie ihm ihre Bilder gesendet. Aber er hatte nie danach gefragt.
Obwohl sie hin und wieder Telefonsex betrieb, wurde sie jetzt unruhig und tippelte dabei auf ihren Stiefeln. Dann lief sie ein paar Schritte, um sich in einer Fensterscheibe zu mustern. Sie hatte sich hübsch gemacht, aber würde sie seinen Vorstellungen entsprechen?
Jenna schaute auf die schlanke Frau, die ihr aus dem Fenster entgegen spiegelte. Ihre Haare waren hoch gesteckt und gaben ihr ein seriöses Aussehen. Wirke ich zu kühl auf ihn? Ihre Hände zupften nervös an ihren Pulloverzipfel. Sie schaute zum wiederholten Male auf die Uhr. Nur noch wenige Minuten und sie hatte ihr Blind Date. Ich werde alles falsch machen, schimpfte sie mit sich. Sie klemmte ihre Handtasche fester unter den Arm und rannte zum Treffpunkt. Etwas Atemlosigkeit würde ihr gut tun.
Ein Mann kam auf sie zu, lächelnd, souverän, elegant. Wie konnte es sein, dass sie trotz der anderen Menschen genau den Richtigen heraus fand? Ihr stockte der Atem. Verdammt der Typ hatte was. Schon wollte sie ihre Arme ausbreiten, als sie plötzlich ein leises Lachen an ihrem Ohr hörte. Warmer Atem streifte ihren Nacken. „Das war der falsche Mann“, hörte sie ein angenehmes Flüstern. „Nicht umdrehen bitte“, seine Worte waren einlullend, „du stehst also auf Schönlinge?“ Sie spürte wie zwei Hände ihre Schultern ergriffen und sie sanft massierten. „Meinst du solche Schönlinge haben es nötig sich im Chat eine Frau aufzureißen?“ Der Mann hinter ihr kicherte erneut. „Wieso hast du es eigentlich nötig dir einen Mann im Internet zu suchen?“
Die Hände des Mannes gingen jetzt auf Wanderschaft und Jenna stand da, wie zur Salzsäule erstarrt. „Ich…. ich…“, versuchte sie zu antworten. „Pssst, meine Liebe. Sag nichts, ich rede jetzt!“ Er lachte wieder und ihr wurde der Drang unbändig den Mann zu sehen, mit dem sie gerade ein Blind Date hatte. „Wenn du dich umdrehst, bin ich weg.“ Kann er meine Gedanken lesen, ging es Jenna durch den Kopf. Sie zitterte vor Neugier und Erregung, aber seine sanfte Art beruhigte sie.
Elektrisiert stellten sich ihre feinen Härchen auf, als seine Finger über ihre Arme glitten. „Du wirst jetzt vorgehen. Dort hinten ist eine kleine Gasse, da gehst du hinein. Auf der reichten Seite ist ein Gang. Geh hinein und dreh dich zur Wand, warte auf mich.“ In Jennas Kopf explodierten die Emotionen. Auf was hatte sie sich bei diesem Date nur eingelassen. War das jetzt Erotik pur oder war sie an einen Verrückten geraten? Sie war heiß auf einen Quickie. So was hatte sie noch nie erlebt. Ihr Herz pochte und sie spürte, wie sich ihr Hals zuzog. „Ich weiß was du jetzt denkst, aber es wird dir nichts passieren, vertrau mir.“ Seine Stimme ging runter wie Öl und besänftigte alle Wellen.
Mit trockenem Mund ging sie in die angegebene Richtung und machte, was ihr unbekannter Begleiter von ihr erwartete. Angstvoll stand sie in der kleinen Nische hinter der Tür und blickte zur Wand. Angstvoll und lustvoll zog sich ihr Herz zusammen und sie fühlte sich unglaublich erregt.
Nie hatte sie ein derartiges Gefühl gespürt. Was würde passieren? Würde er über sie herfallen oder würde er sie liebevoll erkunden? Wo blieb er nur? Ihr fröstelte und sie überlegte gerade, ob sie gehen sollte. Dann hörte sie das unverkennbar Knarren einer Tür die sich öffnete und dann wieder schloss. Drei Schritte waren es bis zu ihr und sie hörte, wie er näher trat. „Schön, dass du mir vertraust.“
Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und schoben mit Leichtigkeit ihren Rock hoch. Immer höher glitt der dünne Stoff über ihre Beine nach oben. Jetzt hatte er ihren Hintern freigelegt und seine Hände glitten über ihre straffen Rundungen. „Wie hübsch er ist“, flüsterte er schmeichlerisch in ihr Ohr. Seine Hände wurden aktiver und umrundeten ihren Hintern mit immer mehr Intensität.
Dann schob sich plötzlich eine Hand um ihre Hüften herum und glitt in ihr Höschen. Sie sah aus den Augenwinkeln nur eine helle Hand mit langen Fingern, die aus einem Pullover herausragte. Dann war die Hand verschwunden, genau zwischen ihren Schamlippen. Lustvoll stöhnte sie auf.
Und plötzlich ging alles unendlich schnell. Er zog seine Hand zurück und drehte sie um. Seine Lippen näherten sich ihrem Mund und legten sich auf ihre Lippen, versanken ineinander. Und sie spürte plötzlich, wie er ihren String beiseite schob und sich seien Pralle Männlichkeit langsam in ihren Schoß schlängelte. Gierig stöhnte sie auf und zu ihrer Befriedigung sah sie, dass er dies als Zeichen nahm, kraftvoll zu zustoßen…
Was ein geiles Blind Date.
Mach mal, das kenn ich nicht
Ich wurde dadurch geil, denn er lag ja auch mit seinem Rücken auf meinem Schwanz. Durch etwas mehr Druck auf seine Hose habe ich ihn noch mehr stimuliert. Es dauerte auch nicht sehr lange, da fing sein Schwanz an zu zucken und er spritzte offensichtlich ab, dabei machte einen Rundrücken. Dadurch wurde der Druck auf meinen Schwanz erhöht und auch ich spritzte in meine Hose.
Das war eine schöne Sache, die wir bei jeder Filmvorführung widerholten.
Mein direkter Banknachbar, Wolfgang, war mir der liebste, denn er hatte die Figur die ich liebte. Nicht zu dünn, aber auch nicht dick. Eben die richtige Verteilung der Masse an seinem Körper.
Einmal hab ich ihm während des Unterrichts beim heimlichen Lineal-Wichsen beobachtet.
Er hatte sein Holzlineal so positioniert, dass es auf seinem Schwanz stand und auf die andere Seite hatte er sein Kinn gelegt und tat als würde er dem Lehrer konzentriert zuhören. Er drückte sein Kinn immer wieder nach leicht nach unten und hat sich offensichtlich damit stimuliert. Nach nicht allzu langer Zeit merkte ich, dass er immer heftiger nickte, die Schultern zuckten nach vorne und er fing leise an zu schnaufen. Dann zuckte er mit seinem Unterleib drei- viermal leicht nach vorne und entspannte sich.
Ich hatte ihm die ganze Zeit zugesehen, war sehr geil und der Vorsaft lief nur so in meine Hose. Aber durch meine kurze Lederhose konnte man meinen Steifen und meine durch den Vorsaft nasse Unterhose nicht sehen.
Wolfgang merkte meine Geilheit und fing an zu grinsen. Ich grinste zurück. Plötzlich fühlte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, sie kam langsam immer höher und verschwand in meiner Hose. Dort fing er an zu graben und hatte bald das gefunden, was er gesucht hatte. Langsam fing er an meinen Schwanz zu reiben. Ich wurde immer geiler und es dauerte nicht lange da hatte auch ich meinen Orgasmus. Danach zog er seine Hand aus meiner Hose und leckte sie genüsslich ab.
Das haben wir so oft gemacht, nur dass er sein Lineal nicht mehr benutzte, sondern ich ihn auch durch Hosenbein befriedigte.
Einmal haben wir es im Freibad mitten auf der Liegewiese gemacht. Wir taten so als würden miteinander kämpfen. Wir wälzten uns auf der Wiese herum. Durch die Reibung aneinander kamen wir recht schnell und fast gleichzeitig zum Spritzen. Dann mit immer noch fast steifen Schwänzen nichts wie rein ins Wasser und die Badehosen ausgewaschen. Das führte dazu, dass wir auch öfters im Wasser unsere Schwänze zum Spritzen brachten.
Wir hatten in dieser Zeit auch Schulschwimmen. Einmal die Woche ging´s für 2 Stunden in Hallen-bad. Dort wurde Schwimmen und Springen vom 3-Meterbrett geübt. Es waren immer mehrere Jahrgänge zusammen, wir waren die ältesten. Damit die Kleineren auch beschäftigt waren, wurden wir „Größeren“ dazu eingeteilt den Kleinen das Schwimmen beizubringen, was wir auch gerne taten.
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