Gerlinde Hofer - Schweißtreibende Geschichten mit viel Sex
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Gerlinde Hofer
Schweißtreibende Geschichten mit viel Sex
Erotik- und Sexstories von heißen Typen und schönen Frauen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Gerlinde Hofer Schweißtreibende Geschichten mit viel Sex Erotik- und Sexstories von heißen Typen und schönen Frauen Dieses ebook wurde erstellt bei
Was dann passierte, kann man sich denken
Sperma spritze mir genau auf meine Muschi
Als sie dann noch anfing mit der Hand die Eier zu massieren war es vorbei mit seiner Beherrschung
Das schien ihr Stichwort zu sein
Dann entlud ich meine Sahne
Ihr feuchter Saft läuft nur so aus der geilen Votze
Splitternackt tobten sie im flachen Wasser
Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste
Ihr ganzer schweißbedeckter Körper war nun in Schwingung - Teil 1
Ihr ganzer schweißbedeckter Körper war nun in Schwingung - Teil 2
Dein Schwanz ist so schön groß
Einer nach dem anderen
Impressum neobooks
Was dann passierte, kann man sich denken
Es ist nicht lange her, ein paar Jahre jetzt, als ich schwanger zu meiner ersten Tochter war. Der Sommer war heiß – wie auch jetzt im Moment – und wir, mein Mann und ich – beide 30 und damals seit 6 Jahren verheiratet, hatten trotz meiner hohen Schwangerschaft (ich war bereits gut im 8. Monat) entschieden, noch einmal in Urlaub zu fahren, da mein Mann auch nicht immer beliebig frei nehmen kann und meine Frauenärztin nichts dagegen hatte, solange es mir nur gut ginge. Und das ging es, nachdem die Übelkeit der ersten Wochen verflogen war.
Wir fuhren nach Südfrankreich, wo wir schon oft waren und uns wohl fühlten. Wir hatten ein kleines Appartement nicht zu weit vom Strand, in das fast den ganzen Tag wunderschön – aber auch heiß – die Sonne schien. Eine Klimaanlage gab’s leider nicht, und so war es oft sehr heiß und nachts schliefen wir nur wenig. Peter, mein Mann, war immer sehr zärtlich und streichelte mich oft stundenlang, das war schön. Eigentlich hatten wir recht oft Sex und liebten es, gerade auch wenn es heiß war, doch in jenem Jahr ging unsere Aktivität in dieser Hinsicht nach und nach zurück. Vielleicht war es das ungewohnte Gefühl mit dem immer dicker und runder werdenden Bauch, vielleicht auch die unsinnige Angst, dem Kind zu schaden, jedenfalls streichelten wir uns noch viel, gingen aber nur noch selten bis zum Letzten.
An einem Tag machten wir einen Ausflug mit dem Auto ins Hinterland. Es war wieder sehr heiß, aber die Landschaft und die kleinen Örtchen und Dörfer waren wunderschön. Ich wusste nicht, ob es die Hitze war, das Sitzen im Auto, vielleicht auch beides oder ganz was anderes. Jedenfalls spürte ich im Unterleib dann und wann ein Ziehen, manchmal verbunden mit leichten Schmerzen. Ich konnte es nicht genau zuordnen, woher es kam, es war nicht Magen oder Darm oder so was. Da dieses Ziehen nicht nachließ überlegten Peter und ich, ob wir vielleicht doch mal einen Arzt aufsuchen sollten. So hielten wir dann in so einem Örtchen, das wohl auf Grund seiner schönen Kirche recht touristisch war. Nach der Besichtigung und einem kühlen Getränk in einer kleinen Bar fanden wir dann tatsächlich so etwas wie ein Touristenbüro. Mittlerweile spannten meine Brüste auch etwas, sie waren im Laufe der Schwangerschaft schon ziemlich mächtig geworden auch meine Brustwarzen waren gewachsen, aber nun hatte ich ein unangenehmes Druckgefühl dort. Ich hätte am liebsten mein T-Shirt und das Bikinioberteil ausgezogen, aber das geht auf so einem Ausflug bekanntlich etwas schlecht.
Die Dame im Touristenbüro war sehr nett, konnte aber kein Deutsch und nur sehr wenig Englisch, und so dauerte die Unterhaltung etwas länger. Sie machte uns klar, dass es für einen Arzt schon etwas spät war, die lokale Praxis des „Dorfarztes“ hatte bereits geschlossen, der nächste Gynäkologe war über 60 km entfernt, so auch das nächste Krankenhaus. Aber sie war so freundlich den Dorfarzt anzurufen, den sie – wie wahrscheinlich jeder im Dorf – persönlich kannte, um ihn zu fragen ob er doch noch so nett wäre, mal einen Blick auf mich zu werfen. Sie sprachen – oder soll ich sagen tuschelten – am Telefon. Sie kicherte und lachte dabei und amüsierte sich offenbar köstlich dabei – doch ich verstand natürlich kein Wort. Es nervt nur ein bisschen, wenn es Dir nicht so gut geht und das Stehen wurde langsam etwas viel. Endlich legte Sie auf, wandte sich dann sehr freundlich zu uns und erklärte uns mit Hilfe eines Stadtplans, wohin wir gehen sollten. Sie schrieb Name und Adresse des Arztes auf einen Notizzettel und machte uns klar, dass der Arzt so freundlich war uns zu empfangen.
Die Strasse, in die wir gehen mussten war offenbar nicht weit weg und nur um ein paar Ecken – wie sollte es in diesem Kaff auch anders sein – und so marschierten wir los.
Die Hitze brachte mich, die sonst eigentlich nie schwitzte, auch zu dieser Tageszeit noch zum transpirieren. Aber bald schon waren wir da. Es war ein nettes kleines Häuschen, eher eine sehr hübsch aufgemachte und saubere Hütte, bunt, hell gestrichen und proper, wie es in dieser Gegend typisch ist. Nur ein kleines Schild neben der Klingel verwies auf einen Arzt. Weil die kleine Holztuer verschlossen war, klingelten wir.
Es dauerte eine Weile, dann öffnete ein recht groß gewachsener, schlanker, eher jung wirkender, sportlicher Mann mit kastanienfarbenen Augen und dunklem kurzen Haar die Tür und lächelte uns freundlich und aufgeschlossen an. Seine Haut war tief sonnengebräunt und er trug Bermudas, ein dunkelrotes T-Shirt und Trekking Sandalen, als ob er gerade vom Surfen gekommen wäre. Das war schon ein Unterschied zu meiner zwar netten, aber klinisch wirkenden Gynäkologin in Deutschland. Ob er seriös wirkte weiß ich nicht, wohl eher nicht, aber schließlich hatte er wohl frei gehabt und da ist es wohl sein gutes Recht sportlich und leger gekleidet zu sein, wenn es für mich auch ungewohnt war. Er bat uns rein und sprach glücklicherweise recht gut englisch, wenn auch mit recht starkem französischen Akzent, aber das störte weder das Verständnis noch machte es ihn unsympathisch – eher im Gegenteil. Da er sich mit Vornamen, er hieß Luc, vorstellte, taten wir dasselbe.
Auch innen war das Häuschen sehr ordentlich und schön eingerichtet, mit Holztüren, Balken und hell farbig getünchten Wänden, wenn es auch etwas leer wirkte, weil nicht viel dekoriert war. Die Anmeldung bestand nur aus einem Schreibtisch und das Wartezimmer war klein mit nur 6 Holzstühlen und einem kleinen Glastisch, auf dem ein paar Zeitschriften lagen. Wir mussten jedoch nicht dort warten und wurden direkt in das Behandlungszimmer gebeten, dass auch nicht sehr groß war. Ich zog Peter, der ins Wartezimmer abhauen wollte, dicht hinter mir mit ins Behandlungszimmer. In ihm befanden sich ein Schreibtisch, ein Schrank – alles aus dunklem Holz – eine Behandlungsliege und ein gemütlicher alter Ledersessel für die Patienten, auf den ich mich gerne und schnell setzte. Er war noch angenehm kühl gegen meine erhitzte Haut und ich konnte mich etwas entspannen. Peter stand hinter mir und wusste wohl nicht genau was er da jetzt sollte.
Der Franzose ging noch mal kurz raus und kam dann mit einer Flasche Wein, einer Karaffe Wasser, drei Gläsern und zwei Zeitschriften zurück. Er bot uns die Getränke an und wir nahmen das Wasser gerne an bei dieser Hitze. Wein kam bei mir wegen der Schwangerschaft und bei Peter wegen des Autofahrens nicht in Frage. Luc aber schüttete sich – wie sollte es anders sein – Wein ein. Als ich gerade trank drückte Luc Peter eine der Zeitschriften in die Hand und brachte ihn und sein Getränk in einen winzigen Nebenraum, wohl eine Art Lager für Medizin, Material und so etwas, der mit dem Behandlungszimmer durch einen offenen Durchgang und ein kleines Fenster mit Gardinchen verbunden war. Peter – sichtlich erfreut – machte es sich dort mit Zeitschrift und Getränk an einem hohen Stehtisch gemütlich, der in diesem Räumchen am Fenster stand und schaute mich kurz aufmunternd an.
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