Nadja Hoffmann - Das Suchen kommt vor dem Finden

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Das Suchen kommt vor dem Finden: краткое содержание, описание и аннотация

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Betty, Kolumnistin, soll in 20 Tagen 20 Männer daten. Wäre auch alles gar nicht so schlimm, wenn nicht immer wieder jemand Besonderes in ihr Vorhaben eingreifen würde.
Eine leichte Brise an herrlichen Sommertagen und verregneten Winterabenden.

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„Du hast wohl immer das letzte Wort.“, stand er auf. Uuh wollte er mich jetzt rausschmeißen, anscheinend.

„Ähm ja! Meistens!“, lächelte ich. Okay jetzt wurde ich kindisch. Aber ich hatte nun mal gerne das letzte Wort. Ich sollte wohl auch lieber aufstehen, bevor er mich mit samt dem Stuhl von der Terrasse schmiss. Und das könnte wirklich unangenehm werden. Obwohl ein Versuch wäre es ja wert, schon allein die Vorstellung, wie er mich mitsamt des Stuhls raustragen würde. Oder er würde den Hund auf mich hetzen.

„Weißt du Betty, ich hätte nie gedacht, dass du so wenig Würde hast. Dass nur weil dich mal ein Mann nicht wollte, gleich deine Krallen ausfährst.“ Hey das war jetzt wirklich gemein. Das tat weh, auch wenn er Recht hatte. Aber jeder wäre doch im Stolz gekränkt oder etwa nicht?

„Dann darf ich dich bitte fragen, warum du mich zu dir eingeladen hast? Warum du mich angerufen hast, wenn du denkst, ich hätte so wenig Würde. Das verstehe ich nicht?“, stand ich vor ihm. Er war ein Stück größer als ich, dass ging ja mal gar nicht, wie sollte ich ihn da so richtig runtermachen können?

„Das frag ich mich ehrlich gesagt auch. Ich meine, du siehst noch nicht mal hübsch aus, was deinen Charakter überdecken könnte.“ Luft….Einatmenausatmeneinatmenausatmen…..Sammeln und überlegen, wie kannst du ihn wirklich richtig wehtun. Wie am Besten. Ich stellte mich auf Zehenspitzen, nur damit ich etwas größer war und legte los:

„Okay, vielleicht bin ich nicht hübsch, vielleicht habe ich auch einen Scheiß Charakter und vielleicht habe ich keine Würde mehr, aber immer hin kann ich noch mit Stolz behaupten, dass ich einen kleinen Pullermann nicht mit einer großen Wohnung und sicherlich einem kleinem Flitzer und einem Ego so groß wie die USA und Asien zusammen kompensieren muss.“ So, jetzt war es das aber. Mehr musste ich nicht mehr sagen. Idiot. Ich war nicht hässlich und ich hatte einen tollen Charakter. Und ich hatte meine Würde wieder, wenn ich jetzt einen filmreifen Abgang hinlegen konnte, aber nur dann. Da war aber wieder das Problem, ich musste an ihm vorbei. Ich und filmreife Abgänge waren zwei grundverschiedene Schuhe, die einfach nie zusammen passen wollten.

„So und was nun Herr Maximilian Steiner? Wollen sie mir noch etwas vorwerfen? Vielleicht, dass ich eine Scheiß Kolumnistin sei, dumm wie Stroh wäre oder was? Also…kommt noch was oder kann ich gehen?“, motzte ich ihn weiter an. Ich war gerade so schön in Fahrt und wie gesagt, filmreife Abgänge und ich sind nun wirklich zwei unterschiedliche Schuhe. Er sah mich lange an. Seine Augen funkelten vor Wut. Ich hatte ihn wohl wirklich verärgert. Gut ich sollte ihn nicht fragen, ob er mir ein Autogramm geben würde. Das wäre jetzt der wohl unpassende Augenblick überhaupt. Oder? Obwohl, eigentlich wäre es doch ganz witzig. Ach ja Maxl könntest du mir noch ein Autogramm geben? Nein das würde nicht gut passen. Er kam näher. Wieso kam er näher. Moment wollte er mich jetzt erschlagen? Wieso kam dieser Mann näher? Was war seine Strategie. Wumms schon saß sein Mund auf meinem. Hallo? Ähm ja? Oh…oh…oooooooh….. Seine Zunge drang harsch in meinem Mund. Sein rechter Arm zog mich zu sich heran und sein Linker hielt meinen Kopf. Küsste er mich gerade? Ja das tat er tatsächlich. Seit wann war das die Art mir zu zeigen, dass er mich nicht mochte. Hatte ich schon die Entschuldigung verpasst. Ich meine klar, ich war öfters durcheinander und vergesslich, aber….Himmel. Er küsste wirklich gut. Wow, halleluja, das zog einem die Schuhe aus. Und warum hatte ich jetzt bitte nicht die gute Unterwäsche an? Kann mir das mal jemand verraten? Er löste sich von mir. Nein noch nicht lösen, halt hier bleiben, ich habe doch gerade erst angefangen. Stopp. Zurück..zurück. Ich sah ihn überrascht an und er auch mich. Küss ihn! Küss ihn! Jetzt oder nie! Küss ihn!!!!! Einen Schritt auf ihn zu und einfach küssen, das hat er verdient. Wir sahen uns einen Moment völlig verwirrt an, als wir plötzlich beide wieder aufeinander zustürmten und uns erneut leidenschaftlich küssten. Gehirn an Betty, Gehirn an Betty: Stopp!!!!!! Wir mögen ihn nicht!!!! Stopp. Egal, er konnte gut küssen und ich war eine Frau und er ein Mann. So was machte man normalerweise. Seine Hand fuhr über zu meinem Nacken und drückte mich näher an sich, dann zog er an meinen Haaren so dass ich meinen Kopf nach hinten legte und er fing an mein Kinn zu küssen, meinen Hals, plötzlich biss er sanft rein. Mmh ein Beißer, mich überkam eine wohlige Gänsehaut. Er drehte sich mit mir um, setzte sich auf die Loungeliege und zog mich auf sich herauf. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich und hart. Es war, als würden wir unsere ganze Wut mit Küssen kompensieren. Oh so einen Ausgleich fand ich toll. Ich öffnete schnell meine Bluse und warum noch einmal hatte ich meine alte Unterwäsche an. Egal, sie war eh gleich weg. Er massierte meine Brüste, küsste sie harsch, während ich meine Haare öffnete und dann seine durchwuschelte. Ich kratzte über seinen Nacken hinunter zu seinem Rücken, zog ihm das Shirt aus und schmiss es irgendwohin. Danach stützte ich mich auf seine Knie auf und er strich mit der Zunge sanft von meinen Busen hinunter zu meiner Jeans. Leise stöhnte ich auf. Mir gefiel seine Schroffheit und irgendwie machte es mich tierisch an. Seine Finger streichelten über meine Beine hinauf, zwischen meine Schenkel genau dahin, wo sie hin sollten. Ich blickte ihn an. Seine klaren blauen Augen funkelten vor Lust und Gier. Genau das was ich wollte. Ich lehnte mich zurück und küsste ihn hart, bewegte mich auf ihn vor und zurück, zurück und vor. Ich könnte ihn spüren, die Härte und die Größe und es machte mich unglaublich an. Hart striff ich über seine Brust, zog an seinen Brusthaaren, während ich ihm ins Ohr flüsterte „Ich will dich hier und jetzt!“ und dabei an seinem Ohrläppchen knabberte. Er streichelte über meinen Rücken hinunter zu meinem Po und bewegte ihn vor und zurück. Seine Augen waren geschlossen er genoss sichtlich das Spiel zwischen uns.

„Steh auf!“, stöhnte er. Ich gehorchte brav und stand auf, zog meine Hose aus, während er seine etwas runter zog und ich setzte mich wieder auf ihn ohne natürlich nicht vorher einen kleinen Blick auf seinen besten Freund zu werfen. Hallooooo bester Freund! Wir küssten uns wieder leidenschaftlich, während eine Hand meinen nackten Oberschenkel entlang striff hinauf zu meinem Slip. Ich stöhnte in seinen Mund, als er mich berührte, mich hart streichelte. Mir das Gefühl gab ich hatte es verdient ihn um Verzeihung zu beten. Es wurde immer heißer und leidenschaftlicher, er drückte mich an sich heran, seine Küsse waren noch fordernder seine Geräusche noch intensiver. Doch bevor wir zum äußersten gehen sollten, wollte ich doch lieber sicher gehen, bei seiner Vergangenheit. „Kondome!“, stöhnte ich auf, als er mit den Fingern in mich eindrang.

„Kondome? Ja, in der Hosentasche!“, stöhnte er auf. Ich griff hinter mich, wo die Hose noch auf seinen Beinen hing und tastete ab, dann griff ich hinein. Das war doch eindeutig geplant, aber mir konnte es ja recht sein. „Tiefer!“, stöhnte ich plötzlich auf, als es das wohlige Kribbeln anfing. Ich reichte ihm das Kondom. Er hatte da sicher mehr Übung als ich. Ich war einfach immer schon zu doof dafür gewesen, das war wie ein Faden durch ein Nadelöhr zu ziehen, ich war die Ungeduld in Person. Max striff es sich über und sah mich an. Scheiße man, überleg nicht, mach es einfach! Ich küsste ihn leidenschaftlich und setzte mich dann auf ihn.

„Wie war das noch mal, ich steh nicht auf deiner Liste?“, lehnte ich mich an ihn, während wir zusammen auf der Liege lagen und eine rauchten.

„Und du wolltest dir nichts bei mir wegholen?“, gluckste er. Ich hatte ja ein Kondom benutzt, also konnte ich mir nicht mehr viel wegholen, außerdem er sah sauber aus, bevor ich ihn im Mund hatte. Ich gab ihm die Zigarette und drückte ihm einen Kuss auf den Hals, bevor ich seinen linken Arm nahm und auf die Uhr sah. Oh schon 12 Uhr Nachts. Verdammt, ich wollte doch eigentlich ausschlafen. Ich stand auf und suchte m-eine Sachen zusammen, die überall verstreut lagen. Max beobachtete mich erst eine Weile und fragte dann völlig verwundert.

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