Nadja Hoffmann - Das Suchen kommt vor dem Finden

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Das Suchen kommt vor dem Finden: краткое содержание, описание и аннотация

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Betty, Kolumnistin, soll in 20 Tagen 20 Männer daten. Wäre auch alles gar nicht so schlimm, wenn nicht immer wieder jemand Besonderes in ihr Vorhaben eingreifen würde.
Eine leichte Brise an herrlichen Sommertagen und verregneten Winterabenden.

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„Jetzt hör doch mal auf, nur weil ich einmal nicht mit dir ins Bett wollte, heißt das noch lange nicht ich bin schwul!“. ICH VERABSCHEUE DICH Maximilian Steiner!!!!!!

„Du hast mich zweimal nicht gewollt!“, trat ich wütend die Zigarette aus. Eine Minute später standen zwei Polizisten vor unserer Nase.

„Fräulein!“…das ist ja wohl eine Frechheit, ich bin eine Frau und nicht ein Fräulein!

„Sie dürfen die Zigarette nicht einfach auf den Boden werfen“, zeigte er auf das Raucherschild zwei Meter hinter mir. Warum immer ich?

„Oh tut mir leid, ich habe das nicht gesehen!“, versuchte ich zu flirten. Doch dieser Mann sah mich nur wütend an, als hätte ich gerade 20 Polizisten bei einem Kugelhagel getötet. Er holte einen Block raus und schrieb darauf.

„Das macht 50 Euro für das verschmutzen einer öffentlichen Parkanlage!“ Will der mich verarschen? Hier kacken Hunde hin und ich muss 50 Euro für einen Zigarettenstummel bezahlen? Wo sind wir denn hier gelandet? Ich Usbekistan? Nee, da darf man glaub noch in der Öffentlichkeit Zigaretten wegschmeißen. Und wer war schuld? Maximilian Steiner. Grrrrrr….

„Tut mir leid, ich….“- „Das nächste Mal kostet sie das 80 Euro!“, hörte er sich nicht einmal meine tolle Entschuldigung an, sondern drückte mir den Strafzettel in die Hand. 50 Euro für eine Zigarette.

„Na ja war ne teure Zigarette!“, konnte Max sich seinen Kommentar nicht verkneifen. Warum noch einmal fand ich Max sexy? Was war nur an diesem Abend los mit mir? Ach ja, ich hatte ja diese 10 schrecklichen Männer davor, aber lieber einen von den, als ihn.

„Ich wäre an deiner Stelle mal ganz ruhig!“, zischte ich ihn wütend an.

„Wieso willst du mich etwa mit deinen Karatetricks auf die Matte legen!“ Das war jetzt eindeutig zu viel! Ich stand auf und ging auf Rex zu, der natürlich genau wusste, was ich wollte und rannte vor mir weg.

„Rex wenn du nicht sofort herkommst, dann werde ich dich vor den Altar schleppen!“ Dieser Trick klappte doch immer, sofort lief Rex reumütig zu mir und ließ sich anleinen, während Max sich nicht mehr einkriegte, sein Kichern überstimmte jedes Hundegebell.

„Wir sehen uns Max!“, drehte ich mich mit einem Lächeln um und versuchte noch etwas Würde zusammenzukehren.

„Bitte ruf mich nächstes Mal nicht um 4 Uhr morgens an, wenn ich im Tiefschlaf bin!“ So, war es das jetzt?

„Ich habe mich verwählt, wie schon gesagt!“, versuchte ich mich zu verteidigen. Wieso eigentlich? Die Würde war eh schon weg.

„Genau, bis dann Bettichen und lass den Kopf nicht hängen, du schaffst das noch mit deinen Dates!“, rief er mir hinter her, während er weiterhin auf der Bank blieb.

„Ja Maxl bestimmt und wenn nicht, kann ich dich ja noch immer in der Kolumne als Schwul outen, dann hast du es leichter!“, lächelte ich ihm zu und ging mit Rex von dannen, der immer noch total traurig war. Wieso mochten wir Max noch mal? Ich wusste es einfach nicht. Und wieso war er so beliebt in Deutschland? Das konnte ich mir allerdings gar nicht vorstellen! Arsch, der!

„Boah Tanja, dieser Maximilian Kotzbrocken Steiner ist das Letzte!“, ließ ich mich auf Tanjas Couch fallen. Sie sah mich nur verwirrt an.

„Wer ist denn Maximilian Steiner?“ Wer ist Maximilian Steiner??!!!

„Na dieser blöde Typ aus der 089 Bar! Der, der mich hat abblitzen lassen? Der Idiot, den wir nicht leiden können!“, verschränkte ich meine Arme vor der Brust.

„Ich kenn ihn doch gar nicht, warum sollte ich ihn da nicht leiden können?“ Oh manchmal könnte ich dich….

„Wir mögen ihn einfach nicht. Punkt aus Ende. Ich meine was bildet der sich überhaupt ein? Taucht unangemeldet bei diesem Karatedingsda auf, lässt mich als Idiotin auftreten…“

„Na ja Betty, manchmal bist du halt etwas trampelig!“, warf sie ein. Moment mal wir wollten doch Max hassen und nicht mich beschuldigen! War heute „Dissing Betty“ Tag?

„Egal, er ist heute auch noch in dem verdammten Hundepark aufgetaucht. Und hat mir ein wichtiges Date kaputt gemacht. Ich könnte so kotzen, wo soll ich denn nun 9 Männer auftreiben? Kannst du mir das mal erklären? Ich meine halloo….ist ja nicht so, dass die Männer auf der Strasse Schlange stehen und ich sie einfach anspreche.“ Das wäre mal eine Alternative, Notiz an Gehirn: Typen ansprechen. Supermarkt. Zwischen Senf und OB’s traf ich meinen Traummann. War doch mal der Aufhänger.

„Vielleicht mag er dich ja!“, war Tanjas sinnvollster Satz. Was? Als ob er mich mögen würde. Natürlich, deswegen nervt er auch so tierisch. Klar….selbstverständlich….

„Übrigens Tom und ich fahren am Wochenende zu seinem Haus in den Alpen.“, erklärte sie mir feierlich. Moment wir waren mit meinem Problem noch gar nicht fertig. Du kannst nicht einfach sagen, dass er mich mag.

„Welcher Tom?“, sah ich sie verwirrt an. Und wieso fährt eigentlich nie jemand mit mir zu seinem Haus in die Alpen?

„Na vom Speed Dating!“ Das war doch mal wieder so typisch, ich schlepp sie mit und wer kriegt einen ab? Tanja! Und noch jemanden der ein Haus in den Alpen hat. Was hatte ich falsch gemacht im Leben? War ich einmal zu wenig im Sonntagsgebet gewesen? Oh da sollte ich auch mal wieder hin! Wann war ich eigentlich mal wieder bei der Beichte? Ups, na das könnte aber eine lange Sitzung werden.

„Ach so der. Und ihr fahrt jetzt schon zusammen weg?“ Noch einmal die Frage, wieso fuhr ich eigentlich nie mit einem Mann in die Alpen oder wenigstens einmal an den Tegernsee, ich war mal im Schwarzwald für ein Wochenende, aber das war das reinste Desaster. Das Haus war heruntergekommen, der Strom funktionierte nicht und es hatte das ganze Wochenende geregnet und mein damaliger Freund Philipp hatte die Magen-Darm Grippe, also nichts mit Kuschelwochenende. Das Wochenende verbrachte er mehr auf dem Klo als auf dem Bett während ich mit mir selbst Solitär spielte. Und als wir wieder zurück waren, hatte ich sie und lag bei über 30 Grad im Schatten krank im Bett. Schicksal?!?! Warum noch mal ging das alles bei mir schief? Hatte ich was verpasst.

„Wenn du willst kannst du natürlich gerne mitkommen!“, bot mir Tanja an. Natürlich, kein Problem ich liebe es mit einem Pärchen zusammen ein Wochenende in den Bergen zu verbringen. Ist meine Freizeitbeschäftigung. Ich bin doch gern das dritte Rad am Wagen.

„Lass es gut sein, wenn es dort keine Männer gibt, brauch ich erst gar nicht hinfahren.“

„Moritz und Lars kommen auch mit und kannst du ohne Moritz überleben?“ Na jippieh ein Pärchenwochenende. Ist ja gleich viel lustiger. Noch mehr Geturtel, als ob ich das nicht schon oft genug in diesen tollen Daily Soaps sehe. Das war übrigens auch der Grund, warum ich kein Fernsehen mehr hatte. Irgendwann haben mich diese spanischen Seifenopern so sehr eingenommen, dass ich mit jedem nur noch spanisch sprach, bis Moritz auf die Idee kam meinen Fernseher mitzunehmen. Und siehe da, ich vermisste ihn gar nicht mehr.

„Nee macht ihr euch ein schönes Pärchenwochenende, ich verbringe meine Zeit mit mir und mir und mir selbst.“

„Vielleicht treibt ja Moritz jemanden für dich auf.“- „Genau und der heißt dann wieder Maximilian Steiner. Nee lass mal gut sein, ich will echt nicht. Ich konzentrier mich auf München!“, schüttelte ich den Kopf. Noch so eine Knalltüte und ich stürze mich aus dem Fenster bei mir im ersten Stock. Und natürlich würde ich mir da bestimmt eine komplizierte Schädelfraktur zu ziehen, der Arzt der mich behandelte, wäre nicht Doktor Ross aus ER und er würde sich nicht in mich verlieben. Notiz an mich: nicht so zynisch sein!

„Ach Tom ist so ein Schatz, er hat mir heute Früh noch extra eine Notiz auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, willst du dir sie anhören?“, natürlich nicht.

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