Nadja Hoffmann - Das Suchen kommt vor dem Finden

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Das Suchen kommt vor dem Finden: краткое содержание, описание и аннотация

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Betty, Kolumnistin, soll in 20 Tagen 20 Männer daten. Wäre auch alles gar nicht so schlimm, wenn nicht immer wieder jemand Besonderes in ihr Vorhaben eingreifen würde.
Eine leichte Brise an herrlichen Sommertagen und verregneten Winterabenden.

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„Du bist das erste Mal hier oder?“, fragte mich Markus, während wir gemeinsam auf der Bank saßen und Peppermint und Rex miteinander spielten.

„Ja, ich habe Rex nur ausgeführt um zu schauen, wie man mit einem Hund an der Seite einen potentiellen Ehemann findet!“, zwinkerte ich lachend, während ich an meinem Kaffee nippte, der zehnte heute, es war eine sehr kurze Nacht!

„Oh, du willst heiraten?“, sah er mich überrascht an. Wieso bekamen Männer eigentlich gleich einen großen Knoten im Hals, wenn sie nur alleine daran dachten. Ich meine ich verstehe das wirklich, ich bin auch eher die Person, die vor dem Altar wegrennt, als das ich mich freiwillig dahin begebe. Nicht, dass ich noch nie verlobt war. Das war ich, glatte 2 Monate und als es dann hieß, wir wollen die Hochzeit planen, war ich schneller weg als ihm lieb war. Na ja die Farbe der Blumen hatte mir einfach nicht gepasst.

„Nein das war ein Witz, ich hab gehört, man lernt bei so etwas viele Männer kennen!“

„Und schon Glück gehabt?“

„Na du sitzt doch neben mir!“, grinste ich über beide Ohren.

„Da hast du Recht.“, nickte er und wir sahen wieder unseren Hunden zu.

„Betty, was machst du eigentlich?“, fragte er um die peinliche Stille zu unterbrechen. Ich sah hoch und bemerkte plötzlich, dass ein Hund und ein Mann, der mir viel zu vertraut war in die Nähe kam. Was wollte er nur hier?

„Küss mich!“, forderte ich Markus auf.

„Bitte?“

„Küss mich sofort!“, flüsterte ich leise.

„Aber…“

„Ach man komm her, ich erkläre es dir später!“, zog ich ihn an mich und drückte ihm meine Zunge in den Hals. Er sollte bloß nicht so tun, als sei es das Schrecklichste auf der Welt. Ich war eine gute Küsserin, jedenfalls hatte sich noch nie ein Mann beschwert. Ja ich weiß, Männer wären ja schön doof, wenn sie dir sagen würden, dass du Scheiße küsst, weil sie dich dann nie ins Bett bekommen würden. Aber solange ich nichts Gegenteiliges gehört hatte, ging ich davon aus, ich war eine gute Küsserin. Also knutschte ich Markus, Investmentberater und Besitzer von Princess. Ein lautes Husten, was mehr einem Röcheln glich unterbrach uns. Verdammt, geh weg Max….geh einfach weg!!! Markus löste sich nur schweren Herzens von mir. Na gut, es war eher ein „Gott sei dank“ Lösen, aber um mein Ego zu streicheln bildete ich mir eher ein, dass er es schweren Herzens gemacht hat. Ich blickte auf und sah Max an.

„Oh hi, was machst du denn hier?“, fragte ich ihn ganz überrascht. Manchmal konnte ich wirklich gut schauspielern.

„Ich führe meine Hunde aus und was du machst sehe ich ja.“, lächelte er und blickte zu Markus, der knallrot anlief.

„Ja das ist Markus, Markus das ist Max, ein Bekannter!“, stellte ich die Beiden vor.

„Wir kennen uns. Hey Max, wie geht es denn meinem Racker!“, hockte er sich hin und streichelte den Labrador. Moment mal, kennt Max jeden Kerl in der Stadt oder was sollte das.

„Du musst wissen, ich bin hier jeden Tag und du scheinst das erste Mal hier zu sein. Verfolgst du mich oder recherchierst du wieder?“, lächelte er allwissend. Grummel. Grrr….Rex fass! Du sollst ihn beißen und nicht anspringen und freudig mit dem Schwanz wedeln.

„Das wollte ich dich gerade fragen!“, verschränkte ich beleidigt meine Arme vor die Brust.

„Recherche?“, sah Markus neugierig hoch.

„Ja Betty schreibt eine Kolumne für ein Magazin, bei der sie 20 Männer in 20 Tagen daten soll. Nicht wahr Betty?“, blickte er mich grinsend an. Arsch! Rex FASS, sonst tu ich es. Nein du sollst ihn nicht die Hand lecken, beiß rein! Doofer Hund!

„Ach deshalb kam mir dein Gesicht so bekannt vor!“, stellte Markus fest. Oh hier las jemand meine Kolumne. Yippieh, ein Fan!!!

„Ich benutz immer die Zeitung um die Hundehaufen von Peppermint zu entfernen!“ Gut eine weitere Notiz nicht mehr in Hundeparks gehen. Mein Gesicht wird benutzt um Scheiße von Kötern zu entfernen!!!! Deprimierender geht es wohl gar nicht oder? Während Max sich fast in die Hosen machte vor Lachen. Danke, du hättest ja ein wenig Anstand haben können und nur kichern können, du musst nicht gleich in Tränen ausbrechen vor Lachen. Es reicht einfach schon, wenn du gleich sagst, „Hehe, deine Kolumne ist gut genug für Hunde Scheiße!“ Ich finde dich grässlich Maximilian Steiner!

„Das ist auch glaub das Einzige, wozu sie gut ist!“, fing Max erneut an zu lachen. Ähm wie war das gestern noch mal. Booty Call? So ging das aber nicht.

„Seht ihr, ich kann doch aus Scheiße Gold machen!“, entgegnete ich schnippisch. War das hier der „Wir machen Betty fertig?“ Tag?!??!?!

„Och Bettichen, jetzt lach doch mal!“, tätschelte Max mir den Kopf, wie bei einem Kleinkind. Bettichen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich zeig dir gleich mal, was Bettichen ist du Mistkerl.

„Fass mich nicht an!“, zischte ich ihn wütend an.

„Ähm, ich glaub ich muss dann mal…. einen dringenden Termin!“, sah Markus ganz plötzlich auf die Uhr. Ach ja? Vorhin hattest du noch genug Zeit.

„Ich dachte du hättest heute Frei?“, sah ich ihn fragend an. Na was jetzt? Komm ich bring dich in die Ecke…du…du….und ich hab mich noch mit dir geküsst. Gut das es ein Scheiß Kuss war….schlechte Küsser=schlecht im Bett. Ob Max gut küssen konnte? Na sticheln konnte er perfekt! Arsch der!

„Den….ähm den hatte ich vollkommen vergessen. Komm Peppermint. Max wir sehen uns morgen! Betty, war nett mit dir, ich ruf dich mal an“, stotterte er knallrot im Gesicht herum. Ja als ob….grrr… Max du bist auf meiner Abschussliste ganz weit oben.

„Als ob Markus, als ob. Viel Spaß trotzdem noch!...ich hoffe deine Peppermint trifft auf Hanniball!“, flüsterte ich wütend hinterher. Die Nummer hatte ich noch nicht mal bekommen, aber den hätte ich sowieso nicht angerufen, jeder wusste doch das Investmentberater die totalen Narzisten waren. Ist doch allerorts bekannt. Na warte Herr Steiner. Ich schlug ihn auf den Arm vor Wut, irgendwie musste ich ja meine Aggressionen loswerden.

„Aua!“, rieb dieser sich erschrocken den Oberarm. „Wofür war das denn jetzt?“ Dafür das du das größte Arschloch der Welt bist.

„Den hattest du verdient, weil du mir mein Date kaputt gemacht hast!“, zündete ich mir wütend eine Zigarette an. Max grinste frech.

„Ich habe gar nichts kaputt gemacht, du hättest den armen Markus nicht einfach deine Zunge in den Hals stecken sollen.“ Ach nee, wenn du nicht unbedingt auf der Bildfläche erschienen wärst, dann hätte ich das auch nicht nötig gehabt.

„Außerdem Betty, ich glaube nicht, dass er mehr von dir wollte, als nur einen Kaffee!“ Hey so hässlich bin ich nun auch nicht. Okay ich sehe nicht aus wie Angelina Jolie und na gut, wenn es dunkel war und der Mann gut angetrunken ist, konnte man manchmal sagen, ich hätte eine gewisse Ähnlichkeit mit ihr. Aber trotzdem ich war sexuell attraktiv. Ein bisschen, aber hey, ich war es.

„Warum?“, fragte ich ihn wütend. Wieso verspürte ich bei ihm immer das Gefühl, als könnte ich jemanden töten lassen?

„Weil er eher auf Männer steht! Tut mir leid Darling!“, na wenigstens versuchte er dieses Mal mitleidig zu schauen, aber so richtig konnte ich ihm sein Mitleid nicht abnehmen, dazu versuchte er viel zu sehr das Lachen zu unterdrücken.

„Und du weißt das deshalb, weil du ihn schon gedatet hast?“, blickte ich ihn mit meinem zuckersüßesten Lächeln an.

„Sehr witzig Bettichen, aber nein ich weiß das, weil sein Freund bei Dior als Einkäufer arbeitet!“, sah er mich herausfordernd an. Verdammter Idiot, wieso war er mir immer um eine Antwort voraus. Hrmpf…..hrmpf…hrmpf….wo ist Hanniball, wenn ich den mal brauchte!

„Ach und dein Freund geht dort immer einkaufen?“

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