Fred Suban - Glück ist kein Zufall – das Unglück auch nicht

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Es ist ein gewaltiger Irrtum zu glauben, Glück und Erfolg – wie auch Misserfolge und Schicksalsschläge – seien Zufälligkeiten.
Stattdessen sollten wir uns bewusster werden, dass alles, was uns umgibt, was wir erleben oder uns widerfährt, einen Grund hat (Ursache und Wirkung) oder einem tieferen Sinn entspringt. Doch anstatt die Ursachen zu erforschen, grenzen wir unser Denken, unsere Sichtweite mit Vorurteilen ein und hadern mit unserem Schicksal. Doch wenn wir verstehen lernen, dass alles eine positive wie auch eine negative Seite hat, dann können wir auch Schicksals- und Rückschläge besser bewältigen. Denn nichts ist so negativ, als dass darin nicht auch ein positiver Sinn zu finden wäre
FRED SUBAN zeigt in einer leicht verständlichen, nachvollziehbaren Logik und mit authentischen Beispielen die Zusammenhänge auf, inwiefern wir – und niemand sonst – für unseren gesamten Lebensverlauf und somit für unser Schicksal verantwortlich sind. Ob wir den Weg in ein nachhaltig erfolgreiches, glückliches Leben einschlagen wollen, oder jenen wählen, der uns zeitlebens Kummer und Unglück beschert, bleibt jedoch jedem von uns selbst überlassen. So individuell die Menschen sind, so unterschiedlich ist auch das persönliche Verständnis von Glück und Erfolg. Trotzdem ist der Weg dahin für alle derselbe.
FRED SUBAN scheut sich auch nicht, die Ursachen vieler gesellschaftlicher Gegenwartsprobleme, der zunehmenden Verrohung und Gewaltbereitschaft der Jugendlichen, beim Namen zu nennen.

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Nun ist der Mensch aber kein serienmäßiger Computer, sondern besitzt seine eigene Individualität mit eigenen Voraussetzungen, eigener Veranlagung, aber auch Vorbelastungen. Jeder Mensch hat seine eigenen Erlebnisse; vor allem beurteilt jeder Mensch diese nach seinem Empfinden. Bewusst und/oder emotional durchlebte Ereignisse und Einflüsse werden vom Unterbewusstsein intensiver aufgenommen und haben auch einen höheren Erinnerungswert als solche, die uns als weniger wichtig erscheinen. Dinge und Ereignisse, die uns als unwichtig erscheinen, werden schnell wieder vergessen, wie wir im täglichen Leben selber feststellen können. In Wirklichkeit wird jedoch nichts vergessen. Solche Ereignisse werden sozusagen einfach in die „hintere Reihe“ zurückgesetzt. Dasselbe geschieht übrigens auch mit Erfahrungen, die lange Zeit zurückliegen bzw. in der frühen Kindheit ihren Ursprung haben und denen zudem der emotionale Stellenwert fehlt. Detaillierte Rückerinnerungen an solche Ereignisse sind durchaus möglich, erfordern allerdings eine zielgerichtete Befragung oder benötigen möglicherweise die Hilfe von Fachleuten (Tiefenpsychologie).

Wenn es alles, was wir erleben, jedes Ereignis, jedes Empfinden vorbehaltlos aufnimmt, so ist das Unterbewusstsein auch manipulierbar – eine Tatsache, die übrigens oft genug missbraucht wird. Wir können es so ausrüsten, dass es Gutes und Böses unterscheiden kann, es also mit einem Gewissen versehen, wie wir es nennen; sozusagen mit einem Browser, um es wiederum in der modernen Sprache zu sagen. Das Gewissen richtet sich nach unserer Erziehung, unserer unmittelbaren Umgebung und unserem Kulturkreis, in dem wir aufwachsen. Was wir also als böse empfinden, weil es so gelehrt wird, wird als solches registriert, ebenso dasjenige, was wir als gut betrachten.

In der Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter hinein sind wir besonders aufnahmefähig dafür. Deshalb sind in dieser Zeit die Erziehung durch Eltern und Schule sowie die Auswahl des Umfelds besonders wichtig, und es ist durchaus nicht vertretbar, wenn sich sogenannte Frauenrechtlerinnen für eine antiautoritäre Erziehung einsetzen. Das Resultat dieser früheren Bewegung umgibt uns unwiderruflich bis in die heutige Zeit.

Besonders im Entwicklungsalter braucht der Mensch Vorbilder, an denen er sich orientieren kann – und wer anders als in erster Linie die Eltern, Lehrer und ein gesundes Umfeld können solche Orientierungen ermöglichen? Dieses Gewissen begleitet uns üblicherweise dann das ganze Leben lang, und es ist unsinnig zu glauben, dass Menschen, die in ein anderes Land mit einer anderen Kultur umziehen, die anerzogenen Gewohnheiten einfach abstreifen und sich einer anderen Kultur und Denkweise ersatzlos anpassen – es sei denn, die neue Umgebung werde dem Unterbewusstsein, begleitet von dem innigsten Wunsch danach, als die für ihn richtige Lebensweise einprogrammiert. Und trotzdem gelingt dies nicht immer vollends, weil der Wunsch dazu oft doch nicht innig genug ist.

Einfluss und Nutzen des Unterbewusstseins

Wir erkennen also, dass unser Unterbewusstsein alle Einflüsse, Eindrücke und Erlebnisse speichert, jedoch unterschiedlich bezüglich Intensität und Erinnerungswert. Des Weiteren erkennen wir, dass das Unterbewusstsein durch das Gewissen Gut und Böse unterscheiden kann. Diese Unterscheidung trifft allerdings nicht auf das zu, was sich auf ein erfolgreiches Leben als förderlich oder eher hemmend bzw. richtig oder falsch auswirkt, denn dies entnimmt das Unterbewusstsein unseren Erfahrungen und Erlebnissen und unserer Bewertung, ob wir diese Eindrücke also als positiv oder negativ, als für uns förderlich oder eher hemmend empfunden haben.

Wenn wir die Bedeutung des Unterbewusstseins erst einmal richtig erkennen, dann sollten wir auch daran denken, dieses mit möglichst vielen Informationen zu versorgen. Eigentlich geschieht dies unbewusst durch die täglichen Eindrücke und Erlebnisse, allerdings in unterschiedlicher Qualität, wie wir ja wissen, da das unbewusst Aufgenommene emotionslos registriert wird und somit in der Erinnerungsskala eher „hinten“ angesiedelt wird. Was wir aber bewusst und emotional tun und dazu möglichst oft wiederholen, ist stetig präsent und greift sogar für uns unbewusst in unser Handeln ein. Wenn wir beispielsweise einen Beruf oder eine Fremdsprache erlernen oder uns anderweitig weiterbilden, tun wir doch nichts anderes als die an uns gestellten Aufgaben so oft zu wiederholen, bis wir diese „automatisch“ ausüben. Selbstverständlich trifft dies auch auf all das zu, was wir täglich wiederholen, auch auf wiederholte Fehler.

Dabei ist zu beachten, dass das, was wir gerne tun, weil es uns emotional positiv berührt, einen höheren Erinnerungswert hat bzw. schneller direkten Einfluss auf unser Handeln nimmt. Ein geübter Automobilist beispielsweise wird sich kaum mehr überlegen müssen, wann zu bremsen oder zu schalten ist. Das bedeutet nichts anderes, als dass er durch stetes und emotionales Wiederholen dem Unterbewusstsein das intensive Erinnerungsvermögen eingeprägt hat.

Der Erinnerungswert wird durch unser Handeln und Denken sowie durch unsere Sinnesorgane bestimmt in der Reihenfolge: manuelle Tätigkeit, tasten, schmecken, riechen, sehen, hören. Sind dann noch Emotionen involviert, steigert sich der Erinnerungswert um ein Vielfaches.

Der Nutzen daraus ist, dass wir den Erinnerungswert sozusagen „erarbeiten“ können: Gehen Sie daher künftig bewusster durchs Leben und erweitern Sie so das Erinnerungsvermögen, damit Sie für alle Eventualitäten gerüstet sind, und denken Sie positiv, denn nur so ergeben sich auch positive Intuitionen und Perspektiven!

Emotion und Intellekt

Wie bereits oben beschrieben, ist der Mensch ein Individuum, ein Unikat mit einer eigenen Persönlichkeit, einem eigenen Ich . Entsprechend unterschiedlich sind auch die Talente, Neigungen und Veranlagungen. Emotionen entspringen der persönlichen Veranlagung und werden durch äußere Einflüsse und Erlebnisse vom Unterbewusstsein ausgelöst.

Nun hat der Mensch nicht nur eine positive, sondern auch eine negative oder, anders genannt, eine weiße und eine schwarze Seite, die der gleichen Ebene des Unterbewusstseins entspringen.

Zur positiven Komponente zählen wir Liebe, Barmherzigkeit, Hilfsbereitschaft, Großmut. Zur negativen Seite werden die negativen Neigungen und Begierden, Hass, Zorn, Eifersucht, Habgier, Neid etc. gezählt.

Dazu kommen noch die „Sowohl-als-auch-Veranlagungen“ wie beispielsweise Angst, Mut, Lernbereitschaft, Wissensdrang, die sich auf der rein emotionalen Ebene in positiver oder negativer Richtung auswirken können, sofern sie nicht durch das intellektuelle, bewusste Denken geleitet werden.

Emotionen oder das unbewusste Denken, wie es auch genannt wird, müssen vom bewussten Denken, dem sogenannten Intellekt, geleitet werden. Tun wir dies nicht, werden wir unserer Veranlagung entsprechend unkontrolliert positiv oder negativ beeinflusst. Emotionen sind die stärkste Antriebskraft. Wir erleben es immer wieder, was beispielsweise Hass, Habgier oder Eifersucht anzurichten vermögen – dass aber auch die Liebe Menschen bis zur Selbstaufopferung treiben kann.

Je nach Persönlichkeit sind die positive oder negative Veranlagung sowie das unbewusste oder das bewusste Denken mehr oder minder ausgeprägt:

Ausgeprägt emotionale Menschen neigen zu unüberlegtem Handeln. Emotionen sind, wie oben beschrieben, die stärkste Kraft und dauerhafter Ansporn (Wille), ein festgesetztes Ziel zu erreichen. Leider neigen diese Menschen auch dazu, sich unrealistische Ziele zu setzen, weil diese eben durch emotionale Visionen vorgegeben werden.

Ausgeprägt intellektuell denkende Menschen sind materialistisch ausgerichtet. Sie verdrängen Emotionen, weil sie diese als Schwäche empfinden. Diese Menschen sind kaum fähig zu einem wirklich erfüllten und harmonischen Leben. Sie fühlen sich ständig im Konkurrenzkampf mit Gleichgesinnten, von deren Erfolgen sie sich anfänglich magisch angezogen fühlten. Haben sie dann die gleiche Ebene erreicht, empfinden sie diese anderen als lästige Konkurrenz.

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