Joshi Joshi - Porno Consequence

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Berlin is ne Scheißstadt geworden. Sobald du nur einen Barhocker durch die Gegend schleppst, den du irgendwo billig abgestaubt hast, rempelt dich einer an und sagt: «So eenen ha ick ooch mal!» Du sitzt mit Freunden und lässt dich über große Gitarristen aus, und dass Rory Gallagher aus der Fender den Strat-Sound am besten rausgeholt hat, schon dreht sich einer um und meint: «Der Gallagher taug nüscht, der hat seinen Bruder aus der Band geschmissen!» Erstens will das gar keiner hören und zweitens meint der diese Oasis-Spinner, die in Interviews amerikanische Rockmusik für unterentwickelt erklärt haben. Außerdem macht in Berlin jetzt jeder Mode. Jeder, der alt genug ist, allein ne Straße zu überqueren, macht in Mode. In den Neunzigern trugen die gleichen Leute nen Gitarrenkoffer durch die Gegend, inzwischen ist ein Instrument Lernen Old-school und wer Bücher liest ein Zeitverschwender. Wenn man was starten will, sagt immer einer: «Dit is doch zuviel Arbeit» und «Dit schaffste ja so nich.»

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„Jetzt ist die ‘Lunge’ dran!“ Gerade nachdem sie an vier Regalen vorbeistolziert war, sagte Alex: „So jetzt machen wir das mal richtig!“ Dann holte sie das bunte Kleid raus, mit den Papageien drauf und erzählte allen Verkäuferinnen beim ersten Dranhalten an ein Schuhpaar: „Das ist aus Barcelona und meine Mama kommt in Unifarben und da sollen die mal kucken und… ach ich weiß nicht, Leo, ob das Sanftgrün so eine gute Idee ist? Vielleicht doch Bordeauxrot?“ Während ich selber mich von den Spiegeln lieber fern hielt, stand ich immer hinter Alex und dachte, verdammt, diese sanften Farben, damit kriegen wir die Frau nie in Form. Dass Schuhgeschäfte alles in Größe 36 und 38 haben, erschwerte die Sache zusehends. Natürlich, da gehe ich endlich das erste Mal seit einem Jahr mit nem Mädchen wieder Schuhe kaufen und dann hat sie Größe 40. Wie kann man nur. „Tja“, sagte Alex, „dünne Hände, große Füße.“ Ich erkannte den angewiderten Blick der Verkäuferin beim Betrachten des Alex-Kleides, dann tippte sie eine dreistellige Nummer, starrte uns weiter an, mit Fixativ im Blick.

„Was hat die denn?“ fragte Alex, ich griff sie am Ärmchen sanft aber bestimmt, schaute sehnsüchtig nach draußen, Richtung Pflastersteine, Fußgängerzone. „Keine Ahnung“, tat ich unschuldig, „vielleicht kennt die Marisa Miller?“ Ich konnte Alex ja schlecht erklärn, dass sie hier mit nem geklauten Kleid unter Überwachungskameras rumfuchtelte. Die Tippe-Verkäuferin machte erste Anslten Handschellen zu organisieren oder sowas. Alex rettete die Situation. Beim Hinausgehen jauchzte sie schön laut: „Pöh, komm, Leo, hier gibt’s nich mal was zum Zurücklegen.“ War wohl doch nicht die ‘Lunge’. Kann es sein? Ich hatte den Überblick verloren. Auf der Straße trafen wir einen der Schauspielschüler und der zottelte jetzt auch mit. Weil Carl sich dieses kleine Kaff ausgesucht hat, begegnete hier jeder jedem mindestens dreimal am Tag. Und natürlich erst recht, wenn Leo Schuhe kaufen wollte mit seiner Alex. „Verdammt“, sagte ich, als Alex diesen Schauspieler innigst umarmte und ich leicht eifersüchtig wurde bei den mickrigen Umarmungen die sie mir nur zugestand, „…wir schaffen heut nicht mal den Nagellack, an Parfüm gar nicht zu denken.“ Wir erstürmten ein weiteres Geschäft, jetzt schon zu dritt, da musste man ne Wendeltreppe hoch und weil die kein Ende nahm und wir alle schon japsten wie die jungen Spatzen, verstand ich auch wo wir hier waren. Genau. Das hier war jetzt wirklich die Lunge. Und eine 50-jährige auf Chanel getunte Verkäuferin hatte die großen Antworten auf alle Fragen. Zwar schnippte sie immer mit dem Finger, sie wisse jetzt genau, was wir brauchten, verschwand dann immer für gestoppte 10 Minuten, ich wollte schon nachsehen ob die im Archiv nich von ner Leiter gefallen ist. Die muß da scheint’s irre Strecken zurücklegen, täglich, da weiß sie abends wenigstens wo sie gearbeitet hat, in der Lunge, ja, ja, Exklusivität hat ihren Laufpreis. Denn hier in der oberen Etage waren überall Sitzmöglichkeiten, mondäne Sofas luden ein zum Reinkuscheln und nie wieder hochkommen, nur die Füße musste man ein wenig abstrecken, den Rest besorgte die aufgeregt endlose Strecken zurücklegende Mannschaft. Die waren auch alle extrem dünn hier, da konnten sich die schmierigen Italiener ihr Geld vorhin aber leichter verdienen, wie hieß der Laden noch? Ramsch, ja, das traute man sich hier oben nicht mal auszusprechen. Und der Ramsch machte in Stückzahl, wenn die zehn Schuhe verkauft hatten, reichte es hier gerade für nen Absatz. Hier in der Etage standen die Modelle auch wirklich in Vitrinen wie Püppchen in Puppenstuben und das machte schon was her, wenn die dezenten Strahler von der Decke jedes einzelne auf seinem Stäbchen zurechtgestellte Schuhpaar zauberhaft illuminierten. Dazu der ausgelegte schwere Teppichboden, dass man meinte in einem Teil eines kleinen Luxusschlösschens gelandet zu sein. Blumenarrangements und kleine Dekorspielereien, ein goldverzierter Schirmständer aus Porzellan. Das Gefühl sich auf einem großen Empfang zu befinden. Mir wurde klar, alle bisherigen Läden, das war gar keine Mode. Mode wurde hier zum Gesamtkonzept, was hieß wurde? Sie ist es. Die Akustik dermaßen gedämpft, dass einem die eigenen Schritte unter den weich dahingleitenden Füßen zur Plätschermusik im Hintergrund als belohnende Untermalung vorkamen. Plätschermusik? Ich hörte genau hin. Die spielten da ganz leise Keith Jarrett, der hat mal neun Abende solo in Tokyo am Konzertflügel verbracht, neun Tage hintereinander reine Improvisation. Mode Gesamtkonzept. Und jedes Mal, wenn diese zurechtgemachte Verkäuferin schwungvoll, hoch beglückt mit einem weiteren Modell auftauchte, mit Schleifchen am Schuh, Stickerchen mit Schwarzstreif, bemerkte Alex, dass die Schuhe auch immer teurer wurden. Wir waren irgendwann schon bei 279 und die Verkäuferin triumphierte beim fünften Paar, dieses viele Rumgerenne schien die ganz High zu machen, und sie hatte ja recht, weil, die rotweinfarbenen Glanzplateau-Schühchen wirklich elegant, sexy und unverschämt unbequem aussahen. Und die plapperte einen: Schuhe seien der große erotische Anziehungspunkt einer Frau, erst wenn man sich wünscht, dass sie so zu einem ins Bett steigt, …wir sahen die verdutzt an, sie lächelte, bleibt mal locker, Leute, Schuhdesigner behaupten, der überhöhte Spann sei genau die Passform der Fußstellung einer Frau beim Orgasmus, wenn die Frau den halben Tag so rumliefe, so überspannt überhöht, dann könne sie den inneren Vibrationen einfach nicht mehr standhalten und müsse sich bei jedem Schritt diesem aufreizenden Gefühl ergeben. Orgasmus? Alex kuckte ganz komisch, dann lächelte sie freundlich: „Ich habe aber keine Lust bei jedem Schritt nen Orgasmus zu kriegen.“ „Nö?“ fragte ich verdutzt. „Was meint sie denn mit ‘standhalten’?“ fragte der Schauspielschüler hellhörig. Und natürlich, inzwischen tanzten mehrere Kundinnen um Alex herum, lobten ihren Geschmack, weil sie schon wieder ihr Kleid rumreichte und dann aber fast über das Geländer fiel, eben nicht Stand halten, naja, mit den Schuhen ließ sich einfach nicht laufen. Da kam eine kleine Person von hinten rangepirscht: „Das übernehme ich.“ Wie mit dem Rasiermesser geschnitten wichen die Verkäufer zurück, bildeten eine sich öffnende Schneise, die kleine Person stand vor Alex, trotz ihres energischen Auftretens bewegte sie ihre Hände fast sanft, ganz anders als diese beiden anstaltsgeilen Italiener zuvor, sie kreierte tatsächlich so etwas wie eine zweite Hülle um Alex, schnalzte mit der Zunge, wedelte hinterrücks einen der Verkäufer durch den halben Verkaufsraum, der daraufhin mit einem einzigen Karton wiederkam, und, ach du Lieber, dachte ich, jetzt kommt die Kunst ins Spiel, die Magic, diese Frau war einem unheimlich. An 1150 Probanden hätte sie es statistisch durchanalysiert, erklärte sie. Und natürlich seien Frauen mit einem großen Spann und demzufolge größeren Absätzen wesentlich potenter, wesentlich bereiter, flachschuhige Frauen nicht annähernd so orgasmusfähig, es ging immer so weiter. Alex, die bisher unerschöpflich kämpferisch selbst den Schuhpalast gemeistert hatte, keine Spur mehr von Zittern, innerer Fußstellung, ergab sich nun vollends, fehlte nur noch, dass diese kleine unheimliche Verkäuferin sie ins Neben Séparée abschleppte, aber sie blieb ganz konventionell, das sei völlig normal, Mädchen, ihre Uni hätte sie aufgrund ihrer Studie(10) rausgeworfen, sie sei kurz in Kanada gestrandet. Die hörten da aber zuviel Tom Petty, da hätte sie zwangsläufig zuviel Kanadischen Wein getrunken, und überhaupt vor den Kanadiern müsse man sich in Acht nehmen, dann sei sie in Bremen gestrandet, und schließlich hier in diesem Mittelalterkaff. Das sagte die tatsächlich: Mittelalterkaff. Ich dachte: Was? „Aber ‘Äpfelchen’!“ rief einer von hinten. „Äpfelchen, Äpfelchen. Das wissen doch schon alle, willst du nicht lieber der Dame erklären…“ ich hörte da gar nicht mehr hin, was die sich da alles ausließen über Gradwinkel und Bogendehnung, als ginge es bei nem Fuß zu wie beim Brückenbau, das Gewicht das Gewicht, sagte der eine immer wieder und die Passform zwinge der gängigen Frau das Aneinander Touchieren der Innenschenkel auf, diese stetige Reibung, gepaart mit dem Heben und Senken der Beckenmuskulatur durch einen entschiedenen Schritt, das mache sie ganz irre, diese Frauen, und steigerte sich da immer mehr rein in seine Beschreibungen. Ich sah mich nochmal um, dachte, das ist also, der berühmte ‘Apfel’. Wo waren wir denn dann vorher gewesen, doch zuerst in der Lunge? Die schienen hier noch ne Nummer verrückter, benennen den Laden gleich nach der Verkäuferin, die nächsten Stars werden also nicht mehr singen, sondern Schuhe verkaufen, mit nachvollziehbaren Namen wie ‘Apfel’. Vier Jahre lang habe sie denen stets an die Taille gefasst – schon wieder die zahl vier, dachte ich - die entspannt auf ner Liege an der Bauchmuskulatur gemessen und es sei von ihr einwandfrei wissenschaftlich erwiesen, aber diese Ignoranten: Alles Männer. Wollten das natürlich nicht wahr haben, dass eine Frau ihrem Spann gemäß exemplarisch Schuhe kauft und dann Höchstgefühle bekommt. Rausgeworfen hätte man sie. „Aber Äpfelchen, das wissen wir doch alles schon.“ Mir wurde klar, die haben sie abgeworben, aus’m Apfel. Und so wie die redete, diese Frau, das ist die Lunge. Wir landen hier in einem wissenschaftlichen Kolloquium, befürchtete ich: "Ja, ja", trällerte ich deshalb so vor mich hin:" Da wird man in Spezialwissen gedrängt dessen man gar nicht habhaft werden möchte!" "Bierflecken?" starrte mich die kleine Frau an. Um die Situation zu entschärfen, wagte ich den Angriff nach vorne, gab mich völlig enthemmt: „Scheiß auf die Spiegel, mein Fettsein, die Bierflecken, mein T-Shirt, ‘Die Katze verhandelt nicht mit der Maus…’Als ich diesen Spruch von meinem T-shirt aufsagte, so ganz vertieft in mich, starrten mich die Augenpaare von ‘Äpfelchen’ aus tiefster Nähe an. Dann machte sie einen Schritt zurück. Keine Ahnung was hier vor sich ging, wie ein Ballett traten auch die anderen einen Schritt zurück es mussten inzwischen acht Verkäufer an der Zahl sein. Der ganze Auftritt von ‘Äpfelchen’ verpuffte im Wohlwollen ihres Schuhgeschäfts. Alex und ich machten vorsichtig auch ein paar Schritte zurück, sahen uns unbeschlagen an wie Pferde im Nebel, guter Gruppenname, würde Max Goldt(11) sagen, und fluchs huschten wir ins Parterre. Kein Reden. Keine Fragen. Was immer hier vor sich ging, es war verpufft. Im Parterre unter einem großen ‘L’ an der Eingangstür – die Restbuchstaben lauteten ‘unge’ – blickten wir in den weit offenen Verkaufsraum. Die zwei Stunden Karenzzeit des ersten zurückgelegten Paars Schuhe waren längst verstrichen und ich hätte den Laden auch nicht wieder gefunden. Plötzlich hatte dieser Schauspielschüler das richtige Paar in der Hand. Weil wir langsam etwas ungeduldig rumgrinsten, schoben wir Alex von ihrem neuerlich aufgebauten Schuhstapel weg, packten ihre Beinchen, stopften ihr die Schuhe an die Riesenfüße und schleppten sie vor den erstbesten Spiegel vor dem wir noch sanft, aber bestimmt eine herumwackelnde Frau wegschubsen mussten, dass die fast in ihren Kartonstapel fiel, sorry, Kriegszustand. Ehrfurchtsvoll nahmen wir Abstand von Alex, der Anblick ihres Schuhpaares hatte uns in einer Schockstarre zurückgeworfen, wozu hat man schließlich diesen Schauspielschüler an seiner Seite? „Das sind sie“, jubelten wir wie die kleinen Mädchen. Wir hätten uns noch Zöpfe anbinden lassen, nur damit sie endlich die verdammten Schuhe kauft. Aber Alex misstraute dem ganzen immer noch, wir kriegten kein Wort raus, stöhnten ‘Ohs’ und ‘Ahs’, sie jammerte und die dumme Nuss arbeitete Vokabeln durch, jammerte, es sei alles zu sexy, erotisch, nicht übertrieben simpel genug, denn elegant, überirdisch, eingebildet und Alex erschrak - dann ein Schrei: Ich kann mit den Dingern gehen. Als wir draußen standen, mit dem Karton roter Schuhchen – nicht mal nen Schuhanzieher hatten die uns mitgegeben, weil sie das vom Schrei verrutschte L wieder gerademontieren mussten – wollten die beiden sofort in den Kosmetikpalast. Ich verschwand, um mir einen Gürtel zu besorgen, in nem Billigladen, als ich abgehetzt wiederkam, weil, bin doch nicht verrückt, will doch nicht Lippenstift und Nagellack an Alex verpassen, standen die beiden hinten bei den Lippenstiften. Alex hatte bereits sämtliche Fingernägel mit Nagellack vollgepinselt und die Verkäuferin streifte ihr roboterhaft Lippenstiftstriche auf den linken Unterarm, der rechte war schon vollgeschmiert. Dann entschied sich Alex für ein ganz dunkles Rot, aber auf dem Weg zur Kasse zeterte sie: „Der Nagellack und der Lippenstift sind ja teurer als mein Kleid.“ Jetzt kam mein Auftritt: Sanft aber bestimmt stoppte ich sie an der Schulter: Nagellack is essentiell, aber Lippenstift, da können wa auch einsparen. Wir gingen wieder zurück und suchten einen aus, der dreimal weniger kostete, und trotzdem noch Veiled Rouge Shiseido oder war es Veiled Shiseido Rouge? So kehrte sich das Verhältnis Kleid zu Lippenstift, Schuhen und Nagellack 3 zu 1, hab ich mal irgendwo gelesen, dass das so sein soll, oder war das inner Fußball-Zeitung? „So, stell dir vor“, sagte ich „hat Deutschland `72 auch den ersten Sieg in Wembley herbei gezaubert…das wird dir Glück bringen.“ Und erklomm euphorisch die Höhen des Original Kommentars - Rudi Michel: „Müller: Drehen und Schiessen ist eins, Netzer, Elfmeter, mit gewohnter Akribie legt er sich den Ball zurecht, …3 zu 1 - Danals…“, etwas müde antwortete Alex: „Da war ich noch nicht geboren.“

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