Frater LYSIR - Pfad des Flammenschwertes - PFADARBEITEN

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Pfad des Flammenschwertes - PFADARBEITEN: краткое содержание, описание и аннотация

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Den Begriff «Flammenschwert» findet man sehr vielen Bereichen. Roman, hermetische Symbole oder ein Erkenntnisweg, den man mit Hilfe eines wahren Verständnisses der Kabbalah beschreiten kann.
In diesem Werk wird ein Erkenntnisweg zu einer individuellen Form des Etz Chaijm (Lebensbaum) geboten. Es gibt hier und da Bücher, die den Titel «Pfadarbeiten» tragen, jedoch keine Astralarbeit und/oder Meditation über die Thematiken der Pfade und der Sephiroth im Sephiroth beinhalten.
Dieses Buch umfasst alle 33 Sphären (22 Pfade und 11 Sephiroth). Wer will, kann mit Hilfe dieses Werkes kreuz und quer durch den Lebensbaum reisen und all dass erfahren, was er zu bieten hat.
Der Pfad des Flammenschwertes ist ein Pfad, der hier in der dritten Dimension beginnt und in der Ganzheit endet, dort, wo es keine Dualität mehr gibt, sondern nur noch das Eine, dass das Viele ist. Durch die Meditation bzw. die Astralreise im Sephiroth können die Evolution des Ichs und die Zerstörung von festgefahrenen Denkmustern beginnen.
Ein besonderes Verständnis in den Gebieten der Kabbalah oder der Erzengel, sind nicht essenziell. Das Einzige, was wirklich wichtig ist, ist der Umstand, dass man sich selbst zuhören kann und sich seiner Energiezentren, Energiekanäle und Energiekörper bewusst ist!
Alles andere wird sich zeigen! So soll es sein! Ehjeh Asher Ehjeh!

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„Du kannst das alte Samenkorn entfernen und diesen Diamanten hinlegen. Der Kristall wird den Diamanten öffnen, sodass sich das Samenkorn entfalten kann.“

Pause 1 Minute

(Wenn du willst, dann wechsle das Samenkorn jetzt aus)

„Du hast einen neuen Samen gelegt. Wenn du willst, dann frage mich, was immer du willst, denn ich bin der Verwalter deiner eigenen Mitte!“

Pause 3 Minuten

(Du hast jetzt die Möglichkeit mit einem deiner Anteile in Kontakt zu treten, einem Anteil, der deine Mitte symbolisiert. Du kannst alles fragen, was du willst. Die Pfadarbeit setzt wieder ein, wenn du das Gespräch beenden willst).

Ihr verabschiedet euch voneinander und er weist dir den Weg auf ein violettes Energieportal zu. Du bedankst dich noch einmal und durchschreitest das Energieportal.

Du befindest dich plötzlich wieder auf der Lichtung mit dem Turm der Polaritäten.

Du gehst auf die Seite mit dem Sichelmond oberhalb der Tür und öffnest sie.

Vor dir ist eine schwarze zuckende Masse, aus der sofort unzählige Tentakeln wachsen, dich umschlingen und zu sich ziehen. Du versuchst, dich zu wehren, doch es gelingt dir nicht. Stück für Stück wirst du in die Masse hineingezogen, und überall, wo sie deinen Körper berührt, durchfährt dich ein eiskalter Schauer. Mehr und mehr wird von deinem Körper in die Masse gezogen, bis du ganz darin verschwunden bist.

Um dich herum ist alles schwarz. Du kannst nichts sehen, fühlen oder hören. Plötzlich durchzuckt dich ein kleines Beben, und du siehst, wie sich die Schwärze langsam in etwas Gräuliches verwandelt. Gleichzeitig hast du das Gefühl, als ob du nach oben fährst.

Du kannst nun auch ein schwaches Licht erkennen, auf das du zu steuerst, das von Mal zu Mal größer wird. Du versuchst, etwas aus deiner direkten Umgebung zu erkennen, doch es ist eher so, als ob du in einer teerartigen Flüssigkeit steckst, die dich nun langsam wieder freigibt.

Es ist tatsächlich so, dass du in einer schwarzen Flüssigkeit bist, denn du siehst jetzt deutlich eine Verzerrung, so als ob du unter Wasser in Richtung Oberfläche schaust. Du machst ein paar kräftige Stöße auf das dumpfe Licht zu und durchbrichst eine Oberfläche aus stinkendem, schwarzem Morast.

Du bist bemüht, so schnell wie nur möglich aus dieser Flüssigkeit zu kommen. Du paddelst und ruderst wild mit Armen und Beinen, sodass du kurz darauf das Ufer erreicht hast. Du rollst dich aus der Flüssigkeit und stehst bald darauf vollkommen auf, um dich von der Flüssigkeit zu entfernen. Deine Kleidung und deine Haut sind über und über mit dem schwarzen Morast bedeckt und du versuchst, einiges davon abzustreifen.

Schritt für Schritt entfernst du dich von dem schwarzen Gewässer, als plötzlich ein Zucken durch deinen Leib fährt. Du hältst kurz inne und siehst, wie sich einige schwarze Tropfen von dir herunterfallen lassen, um dann auf dem Boden in Richtung des schwarzen Gewässers zu fließen. Du entfernst dich weiter von dem Morast und immer mehr und mehr schwarze Tropfen verlassen deine Kleidung, deine Haut und deine Haare.

Nach ein paar Minuten bist du sogar wieder völlig frei von der schwarzen Flüssigkeit, so als ob du nie in dem schwarzen Gewässer gewesen wärst.

Erst jetzt hast du Zeit, dich etwas umzusehen. Du stehst auf einer großen Ebene, die über und über mit schwarzem Staub bedeckt ist. Hier und da ragen karge Felsen auf, die der Landschaft einen sehr bizarren Anblick verleihen. Etwas wie Bäume und Büsche siehst du nicht. Dafür siehst du schwarze Kristalle, die überall auf der Ebene wachsen. Das Bild erinnert dich an die Kakteenlandschaften in einzelnen Wüstenabschnitten.

Hier und da kannst du auch verschiedene Tümpel sehen, in denen schwarzer Morast vor sich hin blubbert.

Du blickst nach oben, doch das, was du siehst, ist schwer zu fassen. Einen richtigen Himmel siehst du nicht. Es ist eher so, als ob eine grau-silbrige Flüssigkeit viele Kilometer über dir eine Art Himmel bildet. Man könnte es auch damit vergleichen, dass man auf dem Grund des Ozeans ist und die Wasseroberfläche beobachtet.

Du hast auf dieser Ebene keinen Orientierungspunkt und läufst erst einmal auf gut Glück in eine Richtung.

Hin und wieder siehst du die Überreste von irgendwelchen Wesen. Einige sehen humanoid aus, andere erinnern dich an Elefanten, wieder andere an Hunde. Es ist fast so als ob hier kein Leben mehr existieren würde.

Du hast kaum diesen Gedanken gefasst, als du plötzlich eine Stimme in deinen Kopf hörst, die zu dir sagt: „Du suchst das Leben an der falschen Stelle! Öffne deine Augen und sieh, was es alles hier gibt.“

Du wirbelst herum, um zu sehen, ob die Stimme aus deiner Umgebung kam, doch das Einzige, das du wahrnimmst, ist ein leises Lachen. Ansonsten ist deine Umgebung vollkommen unverändert.

Du willst wieder deinen Weg aufnehmen, als vor dir eine flimmernde Luftsäule entsteht, die langsam beginnt, eine humanoide Form anzunehmen. Stück für Stück bildet sich ein Körper in der Luft und nach einiger Zeit kannst du ein Wesen erkennen, das einen Rabenkopf hat und in Rüstung mit Schwert und Schild vor dir steht.

Das Wesen blickt dich an und ohne auch nur einen Muskel zu bewegen, hörst du seine Stimme in deinem Kopf.

„Du hast dich also wirklich auf deine Schattenseite gewagt? Nun gut, ich bin gespannt, ob es sich für dich lohnen wird. Bevor du fragst, was oder wer ich bin, lass dir sagen, dass ich etwas von dir bin. Zerbreche dir aber nicht deinen Kopf darüber. Akzeptiere es einfach. Akzeptiere mich, so wie du diese Arena akzeptieren musst.“

Das Wesen deutet in die Richtung, aus der du gekommen bist. Du drehst dich um und siehst plötzlich eine schwarze Pyramide, die jedoch mit der Spitze den Boden berührt, so als ob sie auf den Kopf steht.

„Dies ist deine Arena! Du musst sie betreten und dich deinen Schatten stellen! Vielleicht werden sie zu dir kommen, vielleicht ist dein Geist aber noch zu schwach dazu. Willst du es versuchen? Dann geh zur Pyramide und finde den Eingang, damit du dich deinen Schatten stellen kannst! Oder verlasse diesen Ort und gehe aus dem Turm heraus. Sieh her. Hier ist der Ausgang aus dieser, deiner Welt!“

Du willst gerade noch etwas sagen, als das Wesen schon wieder verschwunden ist und sich ein Energieportal an seiner Stelle befindet. Du siehst, dass auf der anderen Seite des Portals eine nächtliche Wiese liegt. Es ist die Wiese, auf der der Turm steht, d. h., wenn du willst, kannst du jetzt diese Ebene wieder verlassen!

Es liegt nun bei dir, was du tun möchtest. Du kannst in die Pyramide gehen und versuchen, dich deinen Schatten zu stellen. Du kannst aber auch sofort wieder diese Ebene verlassen. Es liegt allein bei dir, ob du deine Polarität erfahren möchtest oder nicht. Handle jetzt! Es kann sein, dass du fremde Wesen triffst, es kann sein, dass du kämpfen oder heilen musst. Alles was passiert, passiert in dir! Achte darauf, was passiert!

Pause 5 Minuten

(Wenn man will, kann man wirklich die Ebene verlassen oder in die Pyramide gehen. Man muss selbst entscheiden, was man tun will. Egal ob man die Pyramide betreten hat, eine Aufgabe oder viele Aufgaben erfüllen konnte oder nicht, die Pfadarbeit geht wieder weiter, wenn man diese Ebene verlassen hat und wieder auf der Wiese mit dem Turm der Polarität steht. Wichtig ist es natürlich bei dieser Arbeit, dass man darauf achtet, dass man sich nicht selbst betrügt, wenn man mit seinen Schatten arbeiten will).

Nachdem du das Energieportal durchschritten hast, befindest du dich wieder auf der Wiese mit dem Turm der Polarität. Du gehst um den Turm herum und öffnest die Tür mit der kleinen Sonne.

Auch hier siehst du wieder eine zuckende Masse, die diesmal jedoch weiß ist. Es greifen auch keine Tentakeln nach dir, um dich hineinzuziehen. Du berührst die Masse und ein wohliges, warmes Prickeln durchläuft deinen Körper. Du machst einen kräftigen Schritt und befindest dich sofort in der Masse. Im nächsten Augenblick bist du an einem Ort, den man am besten mit den Worten „paradiesischer Garten“ beschreiben kann.

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