Frater LYSIR
Pfad des Flammenschwertes - KABBALAH
Kabbalistische Evolution des Selbst
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Frater LYSIR Pfad des Flammenschwertes - KABBALAH Kabbalistische Evolution des Selbst Dieses ebook wurde erstellt bei
Pfad des Flammenschwertes Pfad des Flammenschwertes hlbq Wer über diesem Text lateinische Buchstaben sehen/lesen kann, die aber keinen Sinn ergeben, dessen Reader kann KEINE hebräischen Buchstaben wiedergeben. Die hebräischen Buchstaben in diesem Text (oft in Klammern gesetzt - manchmal auch im Fließtext) haben den Font „BibleWorks-Schriftsatz bwhebb“ – es ist aber NICHT essenziell, dass man die hebräischen Buchstaben lesen kann. Es dient primär zur Vollständigkeit. Hebräisch wird von RECHTS nach LINKS gelesen und wenn hier und da "seltsame" oder "einzelne" lateinische Buchstaben auftauchen, die keine Sinn ergeben, wird es sich um hebräische Buchstaben handeln, die NICHT 1:1 mit dem deutschen Alphabet übereinstimmen! Kabbalah Kabbalistische Evolution des Selbst Von Lysir und Da’Harcah Sehlem Sadhi April 2008 – Juni 2009 Überarbeitung April 2013 – Mai 2013 © LYSIR 2013
Prolog
Die Kabbalah und die Entstehungsgeschichte
Der Sephiroth
Die Struktur des Lebensbaums
Metaphern und Sinnbilder der Sephiroth
Die untere Triade
Elemente, Planeten und die Sephiroth des Sephiroth
Das Flammenschwert im Sephiroth
Das Flammenschwert in der östlichen Weisheit
Das Bewusstsein im bewussten Sein
Sephirah und Sephiroth
Der Mensch im Sephiroth
Die mittlere Triade
Die Pfade im Sephiroth
Die obere Triade
Der Qlippoth
Kabbalistische Wissenschaft
Der haghyparktische Weg
Pfade, Aufgaben und Darstellungen
Metaphysik versus Haghyparxis
Das Licht der Erzengel
1) In Malkuth: Elementritual der Bannung
2) In Yesod: Rituelle Verkündung über Sinn und Zweck + Räucherung
3) In Hod: Energetische Verifizierung durch das Oktagrammritual
4) In Nezach: Erneute eigene Energetisierung und Chakrenaktivierung
5) In Tiphereth: Erschaffen der Mer-ka-ba (Sternritual)
6) In Geburah: Zeigen / Bekunden der eigenen Stärke durch die Anrufung der Erzengel
7) In Chesed: Unterwerfen / zeigen der eigenen Demut durch die Anrufung der Erzengel
8) In Binah: Rituelle Verwendung des magischen Schwertes und des Stabes
9) In Chokmah: Entzünden der Flamme der Weisheit
10) In Kether bzw. Daath VOR dem Abyss: Erbitten der Erzengelweihe durch die Erzengel!
11) Rückweg und Verabschiedungen
Kabbalah und 11 Fragen
Das Kabbalah-Spiel
Epilog
Impressum neobooks
Pfad des Flammenschwertes
hlbq
Wer über diesem Text lateinische Buchstaben sehen/lesen kann, die aber keinen Sinn ergeben, dessen Reader kann KEINE hebräischen Buchstaben wiedergeben. Die hebräischen Buchstaben in diesem Text (oft in Klammern gesetzt - manchmal auch im Fließtext) haben den Font „BibleWorks-Schriftsatz bwhebb“ – es ist aber NICHT essenziell, dass man die hebräischen Buchstaben lesen kann. Es dient primär zur Vollständigkeit. Hebräisch wird von RECHTS nach LINKS gelesen und wenn hier und da "seltsame" oder "einzelne" lateinische Buchstaben auftauchen, die keine Sinn ergeben, wird es sich um hebräische Buchstaben handeln, die NICHT 1:1 mit dem deutschen Alphabet übereinstimmen!
Kabbalah
Kabbalistische Evolution
des Selbst
Von Lysir und Da’Harcah Sehlem Sadhi
April 2008 – Juni 2009
Überarbeitung April 2013 – Mai 2013
© LYSIR 2013
Der Begriff „Flammenschwert“ findet mittlerweile in sehr vielen Bereichen eine Bedeutung und Nennung. Egal ob es sich um einen Roman, um ein hermetisches Symbol oder um einen Erkenntnisweg handelt, den man mit Hilfe eines wahren Verständnisses der Kabbalah beschreiten kann. Doch das Flammenschwert ist auch eines der Synonyme für Erzengel Michael, da es sich hierbei um eine Macht handelt, die Michael führt. Gleichzeitig ist es aber auch ein Fragment einer magischen Gemeinschaft, die sich den Namen „Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert“ gegeben hat.
In diesem Werk werde ich den Begriff in Bezug auf die Kabbalah erklären, über den Erkenntnisweg, den man als Mensch nicht zu Ende gehen kann, sondern nur als vollkommenes Wesen, dass schon lange keine physische Hülle mehr hat. Man kann jetzt natürlich fragen, ob es überhaupt sinnig ist, einen solchen Weg zu beschreiben bzw. zu beschreiten. Die Antwort erübrigt sich, denn wenn man sich wirklich diese Frage stellt, dann sollte man das Buch jetzt zu machen, und versuchen es umzutauschen. Bitte!
Der Pfad des Flammenschwerts ist ein Pfad, der hier auf der Erde, in der dritten Dimension, beginnt, und in der Ganzheit endet, dort wo es keine Dualität mehr gibt, sondern nur das Eine, dass das Viele ist.
Wer dieses Buch liest, sollte schon einmal kabbalistisch gearbeitet haben. Zwar ist ein besonderes Verständnis über die Gebiete der Kabbalah oder über die Engel nicht essenziell, doch es hilft ungemein. Das Einzige, was wirklich wichtig ist, ist der Umstand, dass man sich selbst zuhören kann, wodurch man sich auf ein metaphysisches Denkmodell heben kann, um so eine gezielte innere Rebellion zu entfachen. Das war es schon! Mehr ist nicht nötig, doch die meisten scheitern schon daran, sich selbst zu zuhören.
Das vorliegende Buch ist neben einem eigenen Erkenntnisweg zu einer individuellen Form des Sephiroth (Lebensbaum) auch eine Quelle, aus der alle kabbalistischen Pfadarbeiten strömen. Es gibt hier und da Bücher, die den Titel „Pfadarbeiten“ tragen, jedoch keine Astralarbeit und/oder Meditation über die Thematiken der Pfade und der Sephiroth im Sephiroth beinhalten. Ich kennen bis dato nur ein Buch, das sich mit den Pfadarbeiten der mittleren Säule beschäftigt hat, sodass der kabbalistische Wanderer zwar die „Krone“ (Kether) erreichen konnte, leider aber nicht die anderen beiden Säulen kennenlernen durfte.
Wer will, kann mit Hilfe dieses Werkes kreuz und quer durch den Lebensbaum reisen und all dass erfahren, was er zu bieten hat. Alle 33 Sphären (11 Sephiroth und 22 Pfade) sind vorhanden.
Die Reise beginnt in der Ebene Assiah und endet in „Kether von Assiah“, sodass die Möglichkeit existiert, dass man sich selbst in die Ebene Jetzirah bringen kann!
Man sollte seine Energiezentren (Chakren) öffnen und aktivieren können und einen festen Kontakt zu seinen energetischen Körpern herstellen können. Hier ist der Astralkörper essenziell, was bedeutet, dass man auch zu seinem Äther-, Mental- und Emotionalkörper eine Verbindung knüpfen muss.
Ich gebe jedem Leser die Möglichkeit sich mit seinen verschiedenen Energiekörpern zu verbinden – bevor die eigentlichen Pfadarbeiten starten!
Die Arbeiten sind als eine geführte Meditation geschrieben, doch um wirklich etwas in sichzu verändern, ist der eigene Übergang zur Astralebene sinnig. Man kann die Pfadarbeiten sich als „Geschichte“ anhören, man kann sie als eine Fantasiereise begehen, doch nur auf der Astralebene werden sie ihr Potenzial soweit entfalten können, dass man sich selbst evolutionieren kann.
Wer sich nun fragt, welcher Verlag ein solches Buch gedruckt hat, muss nicht auf den Umschlag schauen. Es wurde selbst verlegt, da ich hierdurch eine eigene Note behalten konnte, und mich nicht irgendwelchen spirituellen (oder sollte ich „spirelle“ sagen) Lektoren unterwerfen musste.
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