Frater LYSIR - Pfad des Flammenschwertes - KABBALAH

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Pfad des Flammenschwertes - KABBALAH: краткое содержание, описание и аннотация

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Den Begriff «Flammenschwert» findet man sehr vielen Bereichen. Roman, hermetische Symbole oder ein Erkenntnisweg, den man mit Hilfe eines wahren Verständnisses der Kabbalah beschreiten kann.
In diesem Werk werde ich den Begriff in Bezug auf die Kabbalah erklären, über den Erkenntnisweg, den man als Mensch nicht zu Ende gehen kann, sondern nur als vollkommenes Wesen, dass schon lange keine physische Hülle mehr hat.
Der Pfad des Flammenschwerts ist ein Pfad, der hier auf der Erde, in der dritten Dimension, beginnt, und in der Ganzheit endet, dort wo es keine Dualität mehr gibt, sondern nur das Eine, dass das Viele ist.
Wer dieses Buch liest, sollte schon einmal kabbalistisch gearbeitet haben, muss jedoch KEIN Kabbalist sein! Das Einzige, was wirklich wichtig ist, ist der Umstand, dass man sich selbst zuhören kann, wodurch man sich auf ein metaphysisches Denkmodell heben kann, um so eine gezielte innere Rebellion zu entfachen.
Das vorliegende Buch ist neben einem Erkenntnisweg, zu einer individuellen Form des Etz Chaijm (Lebensbaum), auch eine Quelle, aus der alle kabbalistischen Pfadarbeiten strömen. Es gibt hier und da Bücher, die den Titel «Pfadarbeiten» tragen, jedoch keine Astralarbeit und/oder Meditation über die Thematiken der Pfade und der Sephiroth im Sephiroth beinhalten.
Wer will, kann mit Hilfe dieses Werkes kreuz und quer durch den Lebensbaum reisen und all dass erfahren, was er zu bieten hat.
So wird das Buch einen Ausflug in die Bereiche der Erzengel und der Naturwissenschaft machen. Primär geht es aber in die Tiefen der Kabbalah, der rituellen Magie und der Meditation bzw. der Astralreise. Hierdurch können die Evolution des Ichs und die Zerstörung von festgefahrenen Denkmustern beginnen.
Darum, Wanderer, in den festen Grenzen deines Königreichs, wünsche ich dir, dass du ein neues Fundament errichten kannst.

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Was ist aber mit dem Gebiet der Kabbalah? Gibt es hier Dogmen? Ja, natürlich! Lohnt es sich denn etwas zu lernen und zu erfahren, was ein Dogma ist? Diese Frage muss jeder für sich beantworten. Ich kann für mich die Frage so beantworten, dass ich ohne Weiteres mit einem Dogma arbeiten kann, wobei ich es so sehe, dass ich „auf“ einem Dogma stehe, und es als Fundament benutze, damit ich mir mein eigenes Konstrukt baue. Fatal wäre es, in meinen Augen, wenn man sich „unter“ einem Dogma befindet, und dieses als krönende Spitze sieht!

Dass die Kabbalah auch etwas Dogmatisches besitzt, kann, wenn man will, dazu führen, dass man sich zu Beginn auf dieses Dogma beruft (z. B. der Sephiroth), und durch dieses Fundament etwas Neues erstellt. Dies können z. B. Pfadarbeiten oder neue Denkweisen, in Bezug auf kabbalistische Systeme, sein.

Ferner besitzt ein Dogma eine größere Widerstandskraft als eine Rätselhaftigkeit, mit deren Hilfe man versucht ein eigenes Dogma zu verbreiten, sodass sich eine autoritäre, absolutistische und totalitäre Gesellschaftsform entwickelt, die eine Religion, ein Weltbild oder eine Wertvorstellung als allein wahrheitlich annimmt und für alle Zeit als gültig erklärt. Beispiele gibt es hierfür genug! Sei es nun eine Gruppe von Menschen, die schon viermal das Ende der Welt voraussagten, welches aufgrund von „Fällt aus, wegen: Is’ nich’!“ verschoben wurde, oder eine Gruppe von Menschen, die darauf warten, dass sie von UFOs abgeholt werden, wenn der 21.12.2012 erreicht ist. Ob die wohl immer noch warten, auch wenn wir schon 2013 haben? Man könnte auch eine Gruppe von Menschen nehmen, die einen inspirierten bzw. gechannelten Text nehmen, und ihn so interpretieren, dass er immer für das eigene Verlangen passt. Hiermit sind u. a. auch Thelemiten gemeint!

Doch die Weltreligionen sind nicht besser, denn auch hier gibt es immer wieder Dogmen, die die jeweiligen Menschen der Religion eher kasteien und beschneiden, als ihnen ihren freien Willen zu geben. Die Kabbalah ist da keine Ausnahme, da sie sich doch aus der jüdischen Religion emporgehoben hat, jedoch nicht zu deren Grundfesten gehört.

Das Judentum besitzt eine kontinuierliche Geschichte, die mehr als 4000 Jahren datiert ist. In diesem Zeitraum findet man die Kabbalah insgesamt viermal als temporäre Schemen wieder, wobei heutzutage einer diese Schemen weltweit verbreitet sind. Die anderen drei Schemen findet man in historischen Aufzeichnungen, welche in den Landstrichen Palästina, Spanien und in Mittel- und Osteuropa verfasst wurden. Eine direkte Länderbezeichnung ist irrelevant, da keine nennenswerten Errungenschaften vollzogen wurden, die es zu erwähnen gilt.

Desweiten muss erwähnt werden, dass die Sichtweise der Kabbalah, in Bezug auf das Judentum, geteilt ist. Zu nennen sind einmal die der rabbinische Tradition (die Sichtweise des jüdischen Volkes) und einmal die der Altertumsforschung (die Sichtweise aus geschichtlichen Fakten und archäologischen Funden). Somit kann man für sich ableiten, dass die „berühmten Bücher“ des Judentums einen sehr großen Einfluss auf die Kabbalah hatten, da man diese Bücher aus rabbinischer Sicht und aus Sicht der Altertumsforschung erklären kann.

Diese berühmten Bücher sind die Tora (hrwt), der Talmud (dwmlt), der Zohar (rhz) und das Sepher Jetzirah (hrycy rps), das Buch der Schöpfung, wobei das Buch der Schöpfung an und für sich als Ursprung der drei Bücher zu sehen ist.

Und genau hier muss man aufmerken! Denn die Kabbalah ist KEIN Buch! Es ist eine Lehre, eine Maxime, die sich auf die Werke Tora, Talmud, Zohar, Sepher Jetzirah bezieht und letztlich auf jede magisch-mystische Schrift beziehen KANN! Die Kabbalah ist ein System, ein Werkzeug zur Selbstevolution! Daher ist es faktisch falsch zu sagen „Ich habe die Kabbalah gelesen“!

Dennoch wird dieser Ausspruch gern getätigt! Es sein angemerkt, dass man diesen Satz als eine Art Idiom deuten soll, welches einfach mitteilen will, dass sich der Mensch kabbalistisch interessiert.

Aus Gründen der einfach Formulierung, wähle ich auch oft die Bezeichnung „die Kabbalah“, was eine Assoziation mit einem Buch ergeben kann. Es ist aber kein Buch! Wenn ich schreibe „So ist auch die Kabbalah …“ ist das Wort Kabbalah systemisch zu deuten. Anderes als „Pfeiler“, Tora, Talmud, Zohar, Sepher Jetzirah!

So sei als Erstes die Toraerwähnt. Die Tora ist eine Buchrolle, die aus fünf Konventionen besteht. Die Tora soll vor ca. 3500 Jahren verfasst worden sein, und sie ist das erste Dogma, auf welches man trifft! Denn … „Die Tora ist alles und was in ihr steht, ist Wahrheit, allein die Wahrheit, denn alles, was der Mensch jemals wissen muss, steht in der Tora!“ Diese dogmatische Schrift entstammt dem jüdischen Volksglauben (der rabbinischen Sicht) zu der Zeit, als der Exodus gekommen war. Die Altertumsforschung hat einen anderen Zeitabschnitt ausgemacht, denn in der Altertumsforschung heißt es, dass die Tora ca. vor 2700 Jahren verfasst wurde, und eine Zusammenfassung verschiedenster Autoren ist, die alle Rabbiner waren. Die rabbinische Sichtweise sagt hingegen aus, dass Moses die Tora geschrieben hat. Bis zu der Ausformulierung der Tora wurden Erzählungen, Phänomene, Gebote, Überlieferungen usw. mündlich von Generation zu Generation weitergegeben, was letztlich dazu führte, dass die Gefahr bestand, vieles zu vergessen und für immer zu verlieren. So wurde die Tora niedergeschrieben, wobei auch hier im Vorfeld eine Aussiebung stattfand, denn die Tora umfasste „nur“ 304.805 Buchstaben. Hier ist ein weiteres Dogma zu finden, den diese 304.805 Buchstaben dürfen weder verändert werden, noch dürfen Buchstaben fortgelassen oder hinzugesetzt werden. Die Tora beleibt immer und immer auf 304.805 Buchstaben beschränkt.

Als Zweites sei der Talmuderwähnt, der im Grunde in zwei großen Versionen vorhanden ist. Wenn man nach der Seitenanzahl geht, dann ist der babylonische Talmud das gehaltvollere Werk, welches vor ca. 2500 Jahren entstanden ist, in der Zeit der Zerstörung des salomonischen Tempels, welcher sich im Zweistromland befand – im heutigen Irak. Die zweite Version ist der Talmud Jeruschalmi, der in seinen Zielsetzungen und Ansprüchen weniger dogmatisch verfasst wurde, wodurch er eine weniger wichtige Rolle bekam. Dieses Werk wurde etwa vor 2200 Jahren vom Rabbi Jochanan verfasst. Wenn jedoch einfach vom Talmud gesprochen wird, ist immer der babylonische Talmud gemeint. Doch was ist der Talmud eigentlich? Er ist eine Art Diskussion der Mischna , was zu der Gemarah führte, eine satzweise Erklärung der Mischnah. Die Mischnah ist eine „Wiederholungssammlung“ der mündlichen Lehre des Judentums und wird in sechs Ordnungen geteilt: Seraim (Saaten), Moed (Festzeiten), Naschim (Ehe und Familienrecht), Nesikin (Beschädigungen, Zivil- und Strafrecht), Kodaschim (heilige Dinge - Tempel und Opferriten) und Toharot (die Reinheitsgebote). Man könnte auch einfach behaupten, dass der Talmud eine „Spielregelinterpretation“ ist.

Das dritte Buch ist der Zohar, das heilige Buch der Kabbalah! Der Name bedeutet „Glanz“ und wurde in aramäisch und zu Teilen auch in Hebräisch verfasst. Im Zohar sind viele Werke der jüdischen Mystik vorhanden, was zu der Meinung einer oberflächliche Unordnung führen kann, da sehr viele Schichten und verschiedenen Quellen zusammengeschrieben wurden. Die Texte beziehen sich auf die biblischen Texte bei den Propheten Ezechiel und Daniel. Auch wenn die erste Publikation des Zohar erst im 13. Jahrhundert war, nimmt man doch an, dass der Zohar ca. 100 Jahre nach dem Talmud entstanden ist.

Das vierte Buch ist das Sepher Jetzirah, das Buch der Schöpfung, welches eines der Grundwerke der Kabbalah ist, ist eine antike kosmologische und naturwissenschaftliche Abhandlung. Sie umfasst die Elemente der göttlichen Schöpfung der Materie und das „wie“, also die strukturelle Darstellung und Aufbau. Das Sepher Jetzirah hat einen sehr speziellen Bezug zum Sephiroth, da es hier um die 10 Sphären und die 22 hebräischen Buchstaben geht.

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