Oliver Geischberg - Die Insurgenten. Die Longueville.

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Die Insurgenten. Die Longueville.: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich bin zwar nicht wichtig, halte mich aber dafür. Alle Personen dieses Buches halten sich zwar für wichtig, sind es in Wahrheit aber ebensowenig. Ich habe zwar nur absurde Gedanken, finde aber, daß die ganze Welt sie erfahren sollte. Ich gebe immer Geld aus, das ich nicht habe, finde aber, daß sogar das Staatsoberhaupt für meinen Unterhalt sorgen sollte. Ich will zwar den Staat umstürzen, aber was kommt danach?

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„Und: Bin ich denn nicht die Strahlendste bei Hofe?, Sag!, sagt sie, aber wenn ich strahle, mon chéri, mein Liebster, dann werden alle blind, weil sie dann im Dunkel tappen, weil es nur bei mir hell ist!“

„Welcher Wille!“

„Man sagte, sie behaupte, dass nur in ihrem Fleische Leben sei, aber ist sie wirklich eine Schönheit? Sie wird runzlig! Und wenn sie dann alt ist, dann wird ihr Gesicht schrumpelig wie ein Apfel, so!“

Sie zog eine Grimasse, indem sie in ihrem Antlitz die Nase nach oben rümpfte und mit den Händen die Wangen zu Falten formte.

„Bääääääääääh! Und wenn sie dann immer älter wird, dann werden ihre Falten immer mehr und sie wird dann ein Schrumpfkopf und dann schaut sie aus wie ein verdorbener Apfel.“

„Meine Schwester!“, rief der Herzog.

„Und dann ist sie vergangen und hässlich wie die Nacht finster und dann will sie keiner mehr! Wer will sich so einen Schrumpfkopf denn anschauen?“

„O meine herrliche Schwester!“

„Und ihre Ringe und Klunckern machen ja immer Bling-bling, Bling-bling, Bling-bling, aber die helfen ihr dann auch nichts mehr!“

„Oh, einen Kuss!“, rief der Herzog und gratulierte ihr auf diese Weise.

Die Majestät ihres Vaters hatte ihr ihre Bestimmung offenbart. Der Weg, den zu gehen sie sich nicht weigern konnte, war klar. Obgleich sie ihn nicht selbst gewählt hatte, stieß ihr Gang auf Hindernisse, und Zorn begann zu stechen. Der Herzog von Beaufort suchte sie abermals auf.

„Ich hörte, man hat über ihre Bestimmung entschieden.“

„Meine Heirat mit dem Herzog ist beschlossen. Mein Vater, der Herzog von Condé, suchte einen Ehemann.“

„Ihr Vater ist Ihr Herr?“

„Er wählte einen Ehegatten nach seiner Weisheit.“

„Wie groß ist seine Weisheit?“

„Er erhielt seine Würden von Majestät und von Gott.“

„Sie vertrauen seiner Weisheit?“

Ich besitze keine größere.“

„Sie fühlten keinen Zorn ob der Wahl?“

„Ich fühle mein Seelenheil.“

„Sie fühlen keinen eigenen Drang?“

„Ich fühle mich in der Familie Condé so geborgen.“

„Sie fügen sich?“

„Ich füge mich der Majestät?“

„Und Ihr Wille?“

„Ich werde noch warten müssen.“

„Sie sinnen noch?“

„Ich werde mich noch beraten und in mich gehen müssen.“

„Sie grübeln?“

„Zwingen Sie mich nicht!“

„Was ist denn Ihr Wille? Was wollen Sie denn?“

„Lassen Sie mir Zeit zur Beratung!“

„Und Ihr Wille!“, schrie der Herzog.

„Bedrängen Sie mich nicht!“

„Jetzt raus damit!“

„Ich bin überwältigt!“

„Überwältigt von Ihrem Vater?“

„Nein, überwältigt von Longueville!“

„Er beeindruckt Sie?“

„Er fasziniert mich!“

„Wie kann der Sie beeindrucken?“

„Ich bin begeistert!“

„Das ist eine Demütigung!“

„Aber nein!“

„Ich bin nicht bereit, mich so demütigen zu lassen!“

„Seien Sie nicht so heftig!“

„Das ist ein Anschlag auf meine Ehre!“

„Welcher Zorn!“

„Ich bin beleidigt!“

„Welche Wut!“

„Das hat ein Nachspiel!“

„Aaaaaaaaaah!“

„Das werden Sie noch bereuen!“

„Sie machen mir Angst!“

„Zittern Sie!“

„Sie bedrängen mich!“

„Erschrecken Sie!“

„Hilfe! Hilfe!“

„Sie werden Gefahren ins Auge sehen müssen!“

„Mir ist bang!“

„Bereiten Sie sich!“

Sie litt dann unter einer Furcht und suchte nach Schutz. Die Drohung des Herzogs tauchte sie in einen beständigen Schrecken. Bei ihr erschienen ihr Bruder, bei dem sie sich behütet fühlte, und der Graf Maurice de Coligny.

„Gott!, meine Würde!“

„Wie siehst Du aus!“

„Mein Glorienschein strahlte doch so hell!“

„Dein Antlitz ist voller Erniedrigung!“

„Mir ist bang… der Herzog von Beaufort-Vendôme drohte mir Rache an für mein Leben!“

„Hab’ keine Angst!“

„Meine Ehre ist durch seinen Zorn bedroht!“

„Er kann Dir nichts tun!“

„Mein Lebensweg wird durch Angst bedroht!“

„Denk’ an meine Stärke!“

„Wer schützt mich?“

„Nur wir können Dich schützen! Wir sind mächtig!“

„Wer hält mich?“

Wir sind bei Dir!“

„Gottseidank bist Du bei mir!“

„Wir wehren ab, der Böses will!“

„Louis!“

„Anne!“

„Nimm mich in den Arm!“

„Aaaaaaaaaaah!“

„Ich habe solche Angst!“

„Warte!“

„Nimm mich doch!“

„Stärke! Willensstärke!“

„Welcher Drang! Man bedroht mein Leben! Ich brauche Deine Arme, die mich vor Mord bewahren! Ich sehne mich nach Deiner Begleitung! Schreckliche Dämonen greifen mich an!“

„Widersetze Dich!“

„Nimm mich in den Arm und halte mich!“

„Leiste Widerstand!“

„Lulu!“

„Du bist kräftig!“

„Ich bin angegriffen!“

„Sei stark, geliebte Schwester!“

„Tschack, Tschack, Tschack!“

Der Graf von Coligny spürte ihre Furcht. Er sprang ihr bei, und sein Gemüt war voll von Hilfsbereitschaft.

„Keine Angst! Sie haben starke Helfer! Der Herzog und ich sind wie Löwen, die Sie nicht allein lassen und Feinde abwehren!“

„Ja! Wir schlagen zurück!“, brüllte der Herzog.

„Ihr müsst zur Stelle sein, wenn ich bedroht werde!“

„Wir haben solche Macht, dass wir Gemeinheiten überwinden werden! Glauben Sie an unsere Stärke!“

Der Herzog fühlte aber nun Bedrängung. Er glaubte nicht an die Stärke des Admirals, dessen Leib vom Verfall angegriffen war.

„Haben Sie Kraft?“

„Keiner kann uns schlagen!“

„Spüren Sie wirklich Kraft?“

„Zweifeln Sie?“

„Sie wird sehr schnell enden!“

„Sie zweifeln!“

„Sind Sie wirklich stark? Sie sind hinfällig!“

„Sie zweifeln an meiner Majestät? Meiner Fähigkeit? Meinem Willen?“

„Ich wehre mich gegen ihre Spielerei!“

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