Margaux Navara - Hot and Dirty

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Christine braucht ein Auto.
Leider mangelt es ihr als Studentin, die ihren Lebensunterhalt mit einem Nebenjob als Kellnerin verdient, an Geld. Sie ist jedoch davon überzeugt, dass ihre Vorlesungen in Psychologie sie ausreichend auf eine Verhandlung mit einem Automechaniker, der einen Gebrauchtwagenhandel betreibt, vorbereitet haben.
Alles ist ganz einfach. Sie muss nur an seine niedrigen Instinkte appellieren.
Darko erweist sich als harter Gegner.
Niedrige Instinkte? Oh ja, eine ganze Menge. Nur manipulieren lässt er sich nicht. Sein Ziel ist es, diese kleine, hübsche Kellnerin zu manipulieren. Also macht er ihr ein Angebot.
Für ihn ist der Fall klar: Sie will ein Auto, er will sie – auf den Knien vor sich oder über seine Knie gelegt, Hauptsache zu seiner Verfügung.

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Er verschwand aus ihr und Christine schnappte nach Luft. Die Kuppe lag noch auf der Rosette und übte weiterhin Druck aus. Das erneute Eindringen brachte neue Schmerzen – und neue Lust.

„Mnn!“ Urlaute aus zusammengepressten Lippen, bis das erste Glied eingedrungen war, umschlossen von protestierenden Muskeln.

„Oah!“

Er bewegte sich! Drang vor, drehte sich und weitete sie, zwang den Ringmuskel, ihm Platz zu machen. Etwas Feuchtes traf sie auf dem Damm, genau über dem Anus, warm, glitschig. Der Finger wurde herausgezogen, rieb durch den Tropfen und drang mit der gleichen Bewegung wieder ein.

Verlief die Eingewöhnung so schnell, dass sie ihm bewusst keinen Widerstand mehr entgegensetzte? Glitt er wegen der Feuchtigkeit so leicht in sie? Auf jeden Fall ließ sie ihn herein. Ja, tatsächlich. Ein einziger Gedanke formulierte sich in ihrem Hirn. Mach weiter, weiter!

Alles andere verschwamm mit dem Rauschen in ihrem Kopf. Schmerz? Klar, ja, guter Schmerz, hart und stechend. Und Lust. Überwältigende Lust. Weiter!

Der Finger drang wieder ein, glitt jetzt leicht in sie und genauso leicht heraus. Anscheinend verliefen an dieser empfindlichen Stelle Nervenbahnen, die ohne Zwischenstopp direkt an ihr Lustzentrum angeschlossen waren. Jedes Mal, wenn seine Knöchel sie dort reizten, sobald sie herausglitten oder hineingeschoben wurden, hob diese Reizung sie auf ein höheres Level des Lustschmerzes, bis sie zersplitterte, zerbarst, zerkrümelte, zerfloss. Sie löste sich auf, flog ins Nichts und setzte sich neu zusammen. Wie ein Gemälde von Picasso, nur noch eine Ahnung von menschlicher Gestalt, aber in einer neuartigen Ordnung.

Sie kam zu sich wie nach einer Ohnmacht, die sie aus der Jugendzeit mit sprunghaftem Kreislauf kannte. Tauchte auf aus einer Schwärze und fand in ihren Körper zurück. Das Hirn begann wieder zu analysieren wie gewohnt.

Der Körper existierte, jetzt, wo das Denken wieder einsetzte. Sie lag weiterhin auf der Couch. Dieser Gott von einem Mann fickte immer noch ihren Hintern mit einem Finger. Sie roch ihn, da seine Eier direkt vor ihrer Nase baumelten, ihr Geruchssinn funktionierte also wieder. Dazu ihr eigener Duft, der den Raum zu füllen schien, Zeichen ihrer Erregung.

Die Haare seines Unterarms berührten ihre Oberschenkel, da sie beide Beine fest um den Arm gepresst hielt. Tastsinn okay. Ihre Hände krallten sich in das Polster der Couch, die Fingernägel schmerzten. Eine seiner Hände umfasste ihre Brust. Die Seite, die noch vom Kneifen schmerzte. Er zwickte den Nippel, zwirbelte ihn und zupfte daran, beiläufig, so wie man einen Hund streichelt, der einem den Kopf in den Schoß legt.

So fühlte sich also ein Orgasmus an, hervorgerufen von einem Finger im Anus.

Warum wusste ich das nicht? Wieso habe ich das nicht schon früher ausprobiert? Wie konnte ich auf so etwas Geiles verzichten? Lässt sich das wiederholen?

Sie musste über ihre Gedanken lächeln. Er schien es zu spüren, denn er zog den Unterkörper zurück und drehte sich so, dass er sie anschauen konnte. Die Bewegung seines Fingers infolgedessen ließ sie aufkeuchen.

„Sehr sensibel, was? Ist heute das erste Mal? Du bist so eng wie der Hals einer Bierflasche. Ich muss dich erst noch weiten, ehe du mich aufnehmen kannst. Wir wollen ja nichts zerreißen, nicht wahr?“ Der Finger ruckte in ihr auf und ab und Christine schnappte nach Luft.

„Wie wär´s, wenn du dich jetzt mal richtig um mich kümmerst?“

Sie nickte nur, unfähig, zu antworten. Solange er den Finger dort beließ, ließ sie sich lenken wie eine Puppe an Fäden. Lass ihn dort und du kannst alles mit mir machen! Sie biss sich auf die Zunge, um das nicht laut zu sagen. Er hielt auch ohne solche Geständnisse genug Trümpfe in der Hand.

Er drückte seinen imposanten Schwanz nach unten. Christine half mit den Händen nach, um sich mit dem Kopf noch ein wenig weiter über den Rand der Couch zu bewegen. Um dieses Monster aufzunehmen, musste der Winkel stimmen. Sie bereitete sich darauf vor, es zu versuchen. Das war sie ihm schuldig. Auch wenn es kaum möglich schien, ihn mit ihrem Mund genauso zu erregen, wie er es mit einem Finger in ihrem Anus geschafft hatte.

Die Eichel glitt wieder in ihre Mundhöhle, streifte ihre Zunge und hinterließ seinen Geschmack.

In dieser Haltung konnte Tine sein Eindringen nicht bestimmen und kaum den Kopf bewegen. Er musste also aktiv werden. Ihren Mund ficken, fiel Christine ein. Nannte man das nicht so? Es passte zu ihm, sich ihres Mundes zu bedienen, ohne dass sie mehr tat, als die Öffnung zu sein, in die er masturbierte. Nun ja, die Zunge konnte sie bewegen. Schade. Wegen seiner Größe war es unmöglich, ihre Fähigkeiten im Deepthroating vorzuführen.

Ihr letzter Partner mochte das sehr, so sehr, dass er nur ihren Mund wollte. Weshalb die Geschichte schon nach einer Woche und mindestens zehn Mal Blasen endete.

Blöd, schalt sie sich. Wie kannst du nur mit so einem tollen Schwanz in deinem Mund an Tom denken? Darko hatte sie zuerst kommen lassen, und das quasi mit einem Fingerschnipsen, wieso erinnerte sie sich da noch an einen Loser wie Tom?

Darko bewegte die Hüften vorsichtig und in einem langsamen, hypnotischen Rhythmus vor und zurück. Nur wenige Zentimeter, die seine Spitze genau von den Lippen bis an die Kehle brachten.

„Bist du empfindlich? Würgt es dich?“

Sie wollte ihm mit Kopfschütteln antworten, aber es gelang ihr nicht mit diesem Knebel im Mund. „Nh-nh!“

„Sehr schön! Wollen mal sehen, ob das noch besser geht!“

Der Finger – der magische Finger – wie sie ihn taufte, bewegte sich wieder in ihrem Hintern. Vor. Zurück. Wieder genau dort, wo es sich am besten anfühlte, wo es am geilsten war. Während sie sich auf den Reiz konzentrierte, öffnete sie automatisch den Rachen für seine warme, glitschige Eichel, die tiefer in sie vordrang. Aber dann lenkte der Druck sie ab. Zu weit, er versperrte ja die Luftröhre!

„Nnnnh!“ Nicht so weit, sollte das heißen. Die Antwort kam als scharfer Schmerz in ihrem Nippel. In dem schon gereizten Nippel. Au! Er hatte sie fest gezwickt, zu fest!

Wieder ein Zwicken, diesmal noch härter.

„Aaah!“ Sie legte maximalen Protest in den Laut. Genug!

Der Schwanz in ihrem Mund glitt weiter vor, tiefer in den Rachen, verharrte dort eine Sekunde, dann zog er sich zurück an ihre Lippen. Heh! Gemein, wie er sie ablenkte, nur um tiefer in sie stoßen zu können. Darauf würde sie aber nicht mehr hereinfallen!

„Aah!“ Ein kurzer, scharfer Schmerz. Ihr Aufschrei wurde abgeschnitten, als der Schwanz jede Äußerung unterband. Nein, so nicht, das konnte sie nicht zulassen. Es ging nicht weiter in den Hals! Ihre Hände flogen hoch und legten sich an seine Flanken. Sie schob, doch er bewegte sich so viel wie ein Bär, den eine Fliege wegschieben will – gar nicht!

Sie ruckte mit den Hüften, doch schon kam der Finger wieder zum Einsatz. Der in ihrem Arsch. Er pumpte, rein und raus, und Christine hielt sofort still. Mh, gut! Die Hitze baute sich innerhalb von Sekunden auf. Wenn er so weitermachte, würde sie gleich ein zweites Mal kommen!

Doch Darko konnte anscheinend mehrere Dinge gleichzeitig tun, denn er nutzte die Gelegenheit, seinen Penis vorzuschieben. Christine fühlte sich völlig hilflos. Vor allem wegen des Fingers, der sie willenlos machte. Sie ließ die Halsmuskeln locker, entspannte den Kiefer.

Und irgendwie glitt er in den Hals, tiefer als es anatomisch möglich erschien. Sie schluckte krampfhaft, was ihn zum Stöhnen brachte. Er fickte ihren Hals und sie lag da und öffnete sich für ihn, weiter und weiter. Ihre Fingerspitzen krallten sich in sein festes, warmes Fleisch. Mehr noch, sie zogen, schoben, unterstützten, verstärkten seine Bewegungen. Rein, entlang ihrer Zunge, durch den engen Eingang in den Rachen. Raus, Ausatmen und Luftschnappen, und wieder rein. Oh Mann. Unglaublich. Wahnsinnig geil.

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