Sie fasste sich wieder. Diesmal streichelte sie mit Absicht über die Eichel, die sich bis unter den Hosenbund reckte. Er zog scharf die Luft ein. Das Lachen war verstummt.
Nach dem Knopf machte sie sich über den Reißverschluss her.
„Vorsicht!“, zischte er sie an. „Du willst ihm doch nicht wehtun, oder?“
Ihr Kichern klang fremd. Viel zu hoch, viel zu kindisch.
Da sein kleiner Freund augenscheinlich schon seinem Slip entwachsen war oder er gar keinen trug, musste sie auf jeden Fall behutsamer vorgehen. Wieder ließ sie ihre Finger unter den Stoff gleiten. Sein Penis schien einsatzbereit, warm, glatt und hart. Und ungewohnt groß und umfangreich. Sie zog den Reißverschluss Zähnchen für Zähnchen nach unten.
Sie nahm mit Absicht Abstand von weiteren Erkundungen. Nein, jetzt wollte sie Darko in seiner ganzen Pracht sehen, nicht Stück für Stück. Also ging sie in die Hocke und zog an der Hose, die sich leicht über die Hüfte und Schenkel streifen ließ. Er stützte sich auf ihren Schultern ab, als sie ein Hosenbein nach dem anderen über seine Arbeitsschuhe streifte. Schwere knöchelhohe Stiefel, für die Arbeit in einer Werkstatt vorgeschrieben und doch wegen ihrer Derbheit sexy. Über deren Rand erstreckten sich wohlgeformte Unterschenkel, haarig und sehnig.
Christine schnaufte einmal tief. Die Versuchung, den Zeitpunkt hinauszuzögern, brachte sie zu der Frage, wie viel Zeit wohl vergangen war. Sie hatte jegliches Gefühl dafür verloren. Ein Blick auf die Armbanduhr zeigte nur wenige Minuten nach vier. Erst? Die Diskrepanz zwischen gefühlter und tatsächlicher Zeit kam überraschend.
Sie richtete sich auf und stand ihm gegenüber. Sein Blick lag eindeutig unter ihrer Halslinie, also betrachtete auch sie ihn in Ruhe. Den Oberkörper kannte sie ja schon. Dann – wow! Sein Schwanz stand waagerecht ab, groß und beschnitten. Ziemlich umfangreich. Der Vergleich mit ihren Handgelenken schoss ihr in den Sinn. Noch mal wow!
Der Penis bewegte sich. Zuckte leicht, als wollte er sie einladen, sie zu sich winken.
„Wie wäre es, wenn du dich um ihn kümmerst? Du könntest nachhelfen, ihn hart machen.“
Was? Aber … ich dachte, er wäre hart!
„Dein Mund ist dafür genau richtig!“
Ookaaayyy! Dann mal los. Zeit, sich fünfhundert Euro zu verdienen!
Sie schaute sich nach einem Kissen um, doch er schob sie zu der Couch hin.
„Setz dich, so passt es besser. Und spreiz die Beine, ich möchte näher ran!“
Wie beiläufig er sie herumkommandierte! Welches Herzklopfen er damit auslöste! Seine Anweisungen dienten allerdings nicht nur ihrer Bequemlichkeit. Christine setzte sich auf den Rand der Couch. Darko drängte mit einem seiner kräftigen Schenkel ihre Knie auseinander und stellte sich dazwischen. Warum nur reagierte sie auf eine so winzige Geste so übermäßig? Etwas wurde weich in ihr, als entwich mit ihrem Willen auch alle Stärke.
Er stand sehr nah. So nah, dass sie sich nach hinten lehnen musste, um an seine Eichel zu gelangen. Sie legte eine Hand um den Schaft, doch er hielt sie auf.
„Nur mit dem Mund!“
Oh Gott, jetzt war es also so weit! Sie leckte ihn, vorsichtig, wie man eine exotische Eissorte testet. Nur mit der Zungenspitze, bereit, sich zurückzuziehen.
Mh, er schmeckte gut! Sie probierte noch einmal. Ja, damit kam sie zurecht. Ihre Zunge leckte ihn diesmal langsam und genüsslich. Und dann feuchtete sie ihn von allen Seiten an, was nicht schwerfiel, da ihr die Spucke im Mund zusammenlief.
Sein Penis zuckte, kleine Bewegungen, mit denen er auf und ab schwang. Als Nächstes kostete sie die Textur mit den Lippen. Sie ließ sie weich über die Eichel gleiten, spürte ihre Glätte.
Darko übte leichten Druck aus und drängte sich zwischen ihre Lippen, stieß an den Zähnen an. Ihr Mund öffnete sich weiter und sie meinte zu spüren, dass er anschwoll.
Ihre Zähne machten Platz und sie setzte die Zunge ein. Erst rundherum, dann in den kleinen Schlitz. Wieder rundherum, die Zungenspitze fest am Ansatz der Eichel.
Diese ganz aufzunehmen, fiel ihr leicht. Wie eine dicke Aprikose, genauso zart und rund. Sein Schaft verengte sich direkt dahinter, dann weitete er sich bis an die Wurzel, wo der Umfang am größten war. Sie sah die Basis vor sich und seinen Bauch, glatte Haut über Muskeln, die dünne Haarspur, die gerade bis zum Ansatz reichte. Auch er war an den wesentlichen Stellen haarlos, hatte sich aber ebenfalls für einen Rest Behaarung entschieden, genau wie sie.
Sie wollte mehr von ihm aufnehmen. Je länger sie ihn mit dem Mund bearbeitete, desto dicker schwoll er an. Das konnte nicht sein! Jetzt entsprach die Eichel schon einem kleinen Pfirsich und füllte die Mundhöhle aus bis an den Gaumen.
Nach Luft schnappend zog sie sich zurück. Und starrte ihn an, die Augen groß wie Untertassen. Sein Schwanz stand senkrecht über den Bauchnabel hinaus und glich einem Baumstamm, von Efeu umwachsen, so wanden sich die Adern nach oben.
Oh Gott! Dieses Ungetüm sollte sie in den Mund nehmen? Sie schaute zu ihm hoch und entdeckte ein selbstgefälliges Grinsen. Oh, er wusste genau, was sie dachte. Und genoss es offensichtlich. Ein Tropfen hatte sich in seinem Schlitz gebildet vor Begeisterung. Er schob die Hüfte eine Winzigkeit nach vorne und der Schaft presste sich an ihr Gesicht. Sein Geruch umgab sie und wirkte wie ein Aphrodisiakum. Sie wollte ihn schmecken, ihn riechen, ihn fühlen.
Was sie dabei erschreckte, war die Sehnsucht, ihn zu verwöhnen, seiner Lust zu dienen. Ein Verlangen, nur seine Begierde zu stillen, ungeachtet ihrer eigenen Gelüste.
Sie nahm seine Eichel wieder in den Mund, diesmal mit mehr Schwierigkeiten. Um an ihn heranzukommen, musste sie sich mit den Händen nach oben drücken. Jetzt ging sie ernsthaft zur Sache.
Das riesige Teil passte unmöglich ganz in ihren Mund und schon gar nicht hinten in die Kehle, obwohl sie stolz darauf war, Deepthroating zu beherrschen. Aber keine Banane konnte mit diesem Schwanz konkurrieren.
Sie nahm ihn auf, soweit es ging. Puh, dieses Monster verschloss ihren Hals komplett. Würde er zustoßen, bekäme sie keine Luft mehr. Da beschäftigte sie sich lieber nur mit der Eichel.
Sein Geruch, der Geschmack und vor allem die Tatsache, dass sie ihn oral befriedigte, machte sie geil. Sie lutschte einem Mechaniker den Schwanz! In einer Werkstatt – oder beinahe in der Werkstatt! Und das, nachdem sie ihn etwa eine Stunde kannte! So etwas tat ein gut erzogenes Mädchen nicht – und auch dieser Gedanke erregte sie.
Ihre Hand wanderte automatisch zur Muschi. Sie brauchte den Kontakt. Wenn er sie schon nicht anfasste, würde sie eben selbst nachhelfen. Ihr Zeigefinger landete kaum auf ihrer Klit, als ein Scharfes „Nein!“ sie zurückzucken ließ.
„Überlass das schön mir!“
Mist! Sie war schon ziemlich erhitzt. Und geil. Es zuckte im Unterleib. Unter ihr breitete sich ein feuchter Fleck aus. Vielleicht schaffte sie es, ohne Stimulation zu kommen. Das raue Polster bot sich an.
Eine Hand fasste nach ihrer Brust. Nicht gerade sanft packten Finger zu und kneteten ihr Fleisch. Mh, gut! Die Nippel zogen sich zusammen. Als seine Finger den harten Knubbel zu fassen bekamen und fest zudrückten, schoss ein glühender Pfeil durch sie hindurch.
Die Fingerspitzen ließen nicht los, sondern zerrten an der Brustwarze, zugleich nach oben und außen.
Au! Das tat weh! Das Gewicht ihres Busens hing allein am Nippel – und dieser an seinen Fingern.
Sie wollte sich aus dem Griff winden, doch eine Hand auf ihrem Hinterkopf hinderte sie daran. Im Gegenteil, er drückte sie noch ein Stück weiter auf seinen Schwanz, bis zur Öffnung ihrer Luftröhre. Nur einen kleinen Moment hielt er sie, aber es genügte, Christine seine Macht spüren zu lassen. Er konnte bestimmen, was geschehen sollte.
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