Gabriele Schillinger - Eine unberechenbare Zeugin

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Manchmal durchstreifen Sekunden unser Leben die unerwartet in eine neue Richtung lenken. Wichtig dabei ist, aus der Veränderung etwas neues zu erschaffen.
In einen Randbezirk von Wien geschieht ein Mord, den Elena kurz nach ihrer Trennung von ihren Freund ungewollt beobachtet. Noch weiß sie nicht wie sehr dieser Moment ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird. Verfolgt von den Tätern zweifelt sie zunehmend an der Loyalität ihrer Freunde. Ein Plan muss her. Schließlich wird sie zur gejagten eines großen Verbrechernetzes. Elena von den Kriminellen unterschätzt –
ein großer Fehler.

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Wenn sie nicht bald eine Spur hatten, musste wohl die Polizei eingeschaltet werden. Schließlich schlug Elena vor, im Park zu suchen. Er war zwar ein bisschen weiter weg, doch man wusste ja nie. Nachdem sie bereits die Hälfte der Anlage absuchten, kam die Erlösung. Monas Mutter saß auf einer Parkbank und machte ein Nickerchen. Die Frauen setzten sich neben sie. Zu Beginn war sie noch verwirrt, aber dann wunderte sie sich darüber, mit dem Nachthemd im Park zu sitzen.

Noch am gleichen Tag beauftragte Mona eine Pflege rund um die Uhr. Sie konnte ihre Mutter unmöglich allein in der Wohnung lassen.

Am nächsten Tag wurde Julia von ihrer Mutter gebracht. Sie erzählte Elena, dass ihr Vater am Morgen nach Südafrika geflogen war. Angeblich brachte er Medikamente dorthin. Elena lächelte das Mädchen an und wusste genau, dass dies nicht stimmen konnte. Für die Kleine war es aber besser, nicht die Wahrheit über ihren Vater zu wissen.

Vielleicht würde sie bei Gelegenheit doch einmal mit Viktor reden. Nur falls ihr doch noch etwas passierte, damit wenigstens einer eine Ahnung hatte, wer ihr eventuell etwas angetan haben könnte.

Elena teilte die Mädchen in Zweiergruppen ein, um einen Abwehrgriff zu üben. Julia hatte ein Problem mit ihrer zugewiesenen Gegnerin. Sie selbst war schüchtern und getraute sich bei den Übungen nicht so fest zuzupacken, wie die Teilnehmerin Elisabeth. Julia schaffte es nicht sich zu wehren und bekam einen leichten Schlag ins Gesicht. Elena ließ vorerst die Unruhe zwischen den beiden zu. Vielleicht nährte Julias Zorn über ihr versagen, ein wenig ihren Mut aktiver zu werden. Sollte es jedoch unangenehmer werden, würde sie eingreifen.

Am Abend läutete Elenas Telefon. Es war Ben. Eigentlich hatte sie keine Lust mit ihm zu reden, aber falls sie noch etwas in der Wohnung hatte, was er brauchte, würde er sowieso noch einmal anrufen. Also beschloss sie, den Anruf gleich entgegenzunehmen. Ben redete wirres Zeug. Er jammerte darüber, wie sehr er sie vermisste. Bald bemerkte Elena, dass er betrunken war. Ben wollte wieder zurück zu ihr und entschuldigte sich immerfort wegen seiner Fehltritte. Elena fasste es nicht. Was sollte das Ganze? Er sollte wissen, dass dies nie passieren würde. Nach einer Weile legte sie auf. Ben versuchte jedoch erneut, sie zu erreichen, woraufhin Elena ihr Handy ausschaltete.

Obwohl der Fernseher lief, recherchierte sie parallel dazu im Internet nach Erwin Braun. Es schien, als hätte er vor seiner Karriere im Waffenhandel als Metallarbeiter in einer Fabrik gearbeitet. Dort wurden Rolltreppen hergestellt, also hatte er vor einigen Jahren noch nichts mit Pistolen, Gewehre und Messern zu tun. Zumindest nicht Beruflich.

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