Werner Sauter - Kompetenzentwicklung im Netz

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Unsere Ansätze basieren auf der Analyse der aktuellen Entwicklungen in Gesellschaft und Wirtschaft, den veränderten Zielsetzungen der Unternehmen in der Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung und auf einem grundlegend veränderten Verständnis der Rollen der Lerner und der Lernprozessbegleiter. Lerner organisieren ihre Lernprozesse, ähnlich wie ihre Arbeitsprozesse, zunehmend selbst. Diese Entwicklung korrespondiert mit der Revolution im Internet, die der Spiegel trefflich mit «Wir sind das Netz» gekennzeichnet hat. Danach wandeln die Nutzer des Internets ihre Rolle vom suchenden Konsumenten ( Web 1.0) zum mitgestaltenden Akteur in Communities (Web 2.0).

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So erklärt sich zwanglos die Fülle von Kompetenz definitionen . Zugleich grenzen die genannten Gesichtspunkte aber auch Typen von Kompetenzdefinitionen aus, die generalistisch nahezu jedes Produkt menschlicher Tätigkeit - Fertigkeiten, Kenntnisse, Qualifikationen, z.B. simpelste Lese- und Rechenfertigkeiten, für Prüfungen auswendig gelerntes Fachwissen, elementare Qualifikationen - zu Kompetenzen erklären. [3] [3] so im englischen NVQ – System. [4] DFG Projekt (2006) [5] Klieme et al. (2003), S. 22 [6] Council of Competitiveness (1998) [7] Baden-Württembergische Industrie-und Handelskammer (Hrg.)(2005) [8] Rose, A.., Heintz, B. (2004), S.4 [9] Hedetmann, V., Bechert (2006), S.9 [10] EMA (2006), S.8 [11] Armbruster, H., Kinkel, S., Kirner, E., Wengel, J. (2005), S.11 [12] Tenberg, R., Hess, B. (2005) [13] Klimmer, M., Neef, M. (2004), S.10 [14] Roth, H. (1971) [15] Sloane, P. F., Dilger, B. (2005), S.6 [16] Institut der deutschen Wirtschaft (2006) Aber auch solche, die versuchen, Kompetenzen kognitivistisch als Leistungsdispositionen zu definieren, welche sich eng funktional auf bestimmte Situationen und Anforderungen in bestimmten Domänen im Sinne von spezifischen Lern- und Handlungsbereichen beziehen. [4] [4] DFG Projekt (2006) [5] Klieme et al. (2003), S. 22 [6] Council of Competitiveness (1998) [7] Baden-Württembergische Industrie-und Handelskammer (Hrg.)(2005) [8] Rose, A.., Heintz, B. (2004), S.4 [9] Hedetmann, V., Bechert (2006), S.9 [10] EMA (2006), S.8 [11] Armbruster, H., Kinkel, S., Kirner, E., Wengel, J. (2005), S.11 [12] Tenberg, R., Hess, B. (2005) [13] Klimmer, M., Neef, M. (2004), S.10 [14] Roth, H. (1971) [15] Sloane, P. F., Dilger, B. (2005), S.6 [16] Institut der deutschen Wirtschaft (2006) Dabei werden die in Unternehmen und Organisationen ganz besonders nachgefragten Kompetenzen – etwa personale oder sozial-kommunikative - einfach ausgegrenzt. [5] [5] Klieme et al. (2003), S. 22 [6] Council of Competitiveness (1998) [7] Baden-Württembergische Industrie-und Handelskammer (Hrg.)(2005) [8] Rose, A.., Heintz, B. (2004), S.4 [9] Hedetmann, V., Bechert (2006), S.9 [10] EMA (2006), S.8 [11] Armbruster, H., Kinkel, S., Kirner, E., Wengel, J. (2005), S.11 [12] Tenberg, R., Hess, B. (2005) [13] Klimmer, M., Neef, M. (2004), S.10 [14] Roth, H. (1971) [15] Sloane, P. F., Dilger, B. (2005), S.6 [16] Institut der deutschen Wirtschaft (2006)

Der Konkurrenzkampf der Zukunft wird als Kompetenzkampf geführt. [6] [6] Council of Competitiveness (1998) [7] Baden-Württembergische Industrie-und Handelskammer (Hrg.)(2005) [8] Rose, A.., Heintz, B. (2004), S.4 [9] Hedetmann, V., Bechert (2006), S.9 [10] EMA (2006), S.8 [11] Armbruster, H., Kinkel, S., Kirner, E., Wengel, J. (2005), S.11 [12] Tenberg, R., Hess, B. (2005) [13] Klimmer, M., Neef, M. (2004), S.10 [14] Roth, H. (1971) [15] Sloane, P. F., Dilger, B. (2005), S.6 [16] Institut der deutschen Wirtschaft (2006) Das verdeutlichen zahlreiche Bemerkungen und Untersuchungen zum aktuellen Kompetenzbedarf in Unternehmen und Organisationen.

Aktueller Kompetenzbedarf in Unternehmen und Organisationen – einige Beispiele

Was sich Unternehmen von Schulabgängern wünschen, haben die IHK in Baden-Württemberg 2005 ermitteln lassen. Dort spielen, neben fachlich-methodischen Kompetenzen, der grundlegenden Beherrschung der deutschen Sprache, einigen Fremdsprachenkenntnissen, der Beherrschung einfacher Rechenmethoden und Grundkenntnissen im IT-Bereich sowie Grundkenntnissen im naturwissenschaftlichen und ökonomischen Bereich, vor allem personale Kompetenzen, wie Zuverlässigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft, Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Verantwortungsbereitschaft, Selbstständigkeit, Kritik- und Selbstkritikfähigkeit oder Kreativität, aktivitätsbezogene Kompetenzen, wie Ausdauer, Durchhaltevermögen, Belastbarkeit oder Flexibilität, die allerdings nicht gesondert ausgewiesen werden und sozial-kommunikative Kompetenzen, wie Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit, Höflichkeit, Freundlichkeit, Konfliktfähigkeit oder Toleranz, eine Rolle. Ja, „die Unternehmen erwarten, dass am Ende der Schulausbildung die Grundlagen für eine stabile Persönlichkeit, für Gemeinschaftsfähigkeit, für Lern- und Leistungsbereitschaft gelegt sind.“ Wir halten es für vermessen, wenn sich Pädagogen diesen Anforderungen durch eine kognitivistische Kompetenzauffassung verschließen. [7] [7] Baden-Württembergische Industrie-und Handelskammer (Hrg.)(2005) [8] Rose, A.., Heintz, B. (2004), S.4 [9] Hedetmann, V., Bechert (2006), S.9 [10] EMA (2006), S.8 [11] Armbruster, H., Kinkel, S., Kirner, E., Wengel, J. (2005), S.11 [12] Tenberg, R., Hess, B. (2005) [13] Klimmer, M., Neef, M. (2004), S.10 [14] Roth, H. (1971) [15] Sloane, P. F., Dilger, B. (2005), S.6 [16] Institut der deutschen Wirtschaft (2006)

Wie wichtig individuelle Kompetenzen für den Erfolg eines Unternehmens sind, macht 2004 eine Umfrage bei DIHK-Betrieben zu Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen klar. Erschreckend sei, so der DIHK-Hauptgeschäftsführer, "wie groß offenbar die Defizite bei den persönlichen und sozialen Kompetenzen sind. Hier zeigen die Ergebnisse akuten Handlungsbedarf auf." Die Umfrage ermittelt soziale und personale Kompetenzen als den Bereich, „worin Unternehmen die größten Defizite sehen“ und resümierte als wichtigstes Ergebnis: „Fachwissen ist nicht alles – Persönlichkeit ist gefragt. Neben Fachwissen und Analyse- und Entscheidungsfähigkeit erwarten Firmen von heutigen Hochschulabsolventen Leistungswillen, die Fähigkeit, selbständig zu arbeiten, Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.“ Die so genannten soft skills - hier also klar Kompetenzen - scheinen sich in der Bewertung der Unternehmen immer mehr zu Key Skills zu entwickeln, offenbar weil hier die größten Defizite ausgemacht werden. [8] [8] Rose, A.., Heintz, B. (2004), S.4 [9] Hedetmann, V., Bechert (2006), S.9 [10] EMA (2006), S.8 [11] Armbruster, H., Kinkel, S., Kirner, E., Wengel, J. (2005), S.11 [12] Tenberg, R., Hess, B. (2005) [13] Klimmer, M., Neef, M. (2004), S.10 [14] Roth, H. (1971) [15] Sloane, P. F., Dilger, B. (2005), S.6 [16] Institut der deutschen Wirtschaft (2006)

Eine Umfrage nach Wertvorstellungen deutscher Führungskräfte 2006 bestätigt die Bedeutung von individuellen Kompetenzen. Sie halten neben den Fachkompetenzen (60,7%) vor allem die personalen Kompetenzen Verantwortungsbewusstsein (59%), Ehrlichkeit (35%), Kreativität (27,4%) und Loyalität (15,9%), die sozialen Kompetenzen insgesamt (37,8%) insbesondere die Kooperationsbereitschaft (23,4%) sowie die aktivitätsbezogenen Kompetenzen Ehrgeiz (13,9%) und Mut (12,4%) für in beruflicher Hinsicht von größter Bedeutung. [9] [9] Hedetmann, V., Bechert (2006), S.9 [10] EMA (2006), S.8 [11] Armbruster, H., Kinkel, S., Kirner, E., Wengel, J. (2005), S.11 [12] Tenberg, R., Hess, B. (2005) [13] Klimmer, M., Neef, M. (2004), S.10 [14] Roth, H. (1971) [15] Sloane, P. F., Dilger, B. (2005), S.6 [16] Institut der deutschen Wirtschaft (2006)

Im internationalen Maßstab wird von Führungskräften 2006 die Nachfrage nach Kompetenzen ebenfalls betont. Auch hier wird der Fachkompetenz das Primat zugewiesen, dicht gefolgt von personaler Kompetenz (Kreativität, Ehrlichkeit, Rationalität, Verantwortung, Loyalität), aktivitätsbezogener Kompetenz (Ehrgeiz, Mut) und sozialer Kompetenz (Kooperation, Hilfsbereitschaft). Allerdings mit hoch interessanten Länderunterschieden: Während Fachkompetenz in allen Ländern ähnlich wichtig genommen wird, landet soziale Verantwortung nur bei den Deutschen auf Platz 2, bei allen anderen EU-Ländern wesentlich dahinter. Dafür messen deutsche Manager der Kooperationsfähigkeit einen sehr niedrigen Wert zu, während britische Manager ihr den 2. Platz zuweisen. Solche Unterschiede sind vor allem mit Blick auf interkulturelle Kompetenzen interessant. [10] [10] EMA (2006), S.8 [11] Armbruster, H., Kinkel, S., Kirner, E., Wengel, J. (2005), S.11 [12] Tenberg, R., Hess, B. (2005) [13] Klimmer, M., Neef, M. (2004), S.10 [14] Roth, H. (1971) [15] Sloane, P. F., Dilger, B. (2005), S.6 [16] Institut der deutschen Wirtschaft (2006)

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