Rainer Seuring - Eringus - Freddoris magische Eiszeit

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Das beschauliche Chynzychtal wird im Jahre 620 von dem Alben Freddori heimgesucht. Der Frühling hat noch nicht so recht begonnen, da überzieht der untote Magier die Welt mit einer magischen Eiszeit. Fortan verbreitet er Angst und Schrecken. Der ungewöhnliche Winter bringt Hunger und Elend über alle Bewohner. Zu bald schon sind die Vorräte der armen Bauern aufgebraucht. Die Menschen suchen Zuflucht im Kloster St. Wolfgang oder in der Zwergenfestung Steinenaue. Aber das Zusammenleben in großer Enge birgt hier wie dort auch enorme Schwierigkeiten.
Die persönliche Not für Beata und Sigurd ist noch viel größer. Beatas Mutter, Magda, wurde auf ihrem Hof in Hosti von einem Mörder getötet. Der einzige Zeuge, der alte Halbling Frieder Knöterich, genannt Ob, ist sich letztlich gar nicht mehr so sicher, wen er da gesehen hat. Und Zwergenkönig Sigurd in der Festung bangt um seinen Thron. Da gibt es so eine sonderbare Prophezeiung.
Zu allem Überfluss ist es dem Alben gelungen, Eringus, den Drachen, mit einem Überraschungsangriff gefangen zu setzen. Zusammen mit der Traumfee Jade, die versehentlich mit ihm gefangen wurde, sucht er nun den Weg in die Freiheit. Wird es ihnen gelingen oder muss doch wieder, wie vor über 800 Jahren, der Zwergengott Gabbro eingreifen?
Woher sollte sonst Hilfe kommen?

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Rainer Seuring

Eringus - Freddoris magische Eiszeit

Tagebuch eines unsäglichen Winters

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Inhaltsverzeichnis Titel Rainer Seuring Eringus Freddoris magische Eiszeit - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Rainer Seuring Eringus - Freddoris magische Eiszeit Tagebuch eines unsäglichen Winters Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum Impressum Texte und Umschlag: © Copyright by Rainer Seuring Titelbild: Collage auf der Basis des Bildes Winter-Russia-City-Park von Pexels.com Verlag: Rainer Seuring Bulaustr.1 63450 Hanau derdracheeringus@gmail.com www.derdracheeringus.jimdo.com Für die Beratung bedanke ich mich bei den Fachleuten für Wetter und Natur, denen ich wesentliche Anregungen verdanke. Die magischen Kräfte des Alben aber waren stärker, als jegliche vernünftige Erklärung.

Vorwort Vorwort Heute werde ich Ihnen von einem unsäglich langen Winter von 300 Tagen berichten. Ich hör Sie schon rufen: „Das gab es doch gar nicht!“ Ihr Standpunkt ist nicht verkehrt und doch auch nicht richtig. Natürlich stimmt es, dass kein Wissenschaftler von heute irgendwelche Anhaltspunkte dafür hat. Es war kein Vulkanausbruch, es war keine klimatische Störung, es war überhaupt nichts Natürliches, das solch einen Winter hervor gebracht hat. Die Bäume von damals gibt es leider nicht mehr. In ihren Ringen hätte man den Beweis finden können. Die alten Dokumente geben auch nichts her. Keiner hat etwas verzeichnet; außer einem. Schauen Sie doch einmal in Anton Pilgrams Untersuchungen über das Wahrscheinliche der Wetterkunde durch Vieljährige Beobachtungen oder lesen Sie auf Seite 154 in der Chronik der Seuchen in Verbindung mit den gleichzeitigen Vorgängen in der physischen Welt und in der Geschichte der Menschen von Friedrich Schnurrer. Sie beziehen sich auf Toaldo, der darüber schrieb. Mit diesem war eine meiner Vorfahrinnen näher bekannt, die ihm damals die ganzen Ereignisse berichtete. Und die muss es ja wissen, schließlich ist das das Wissen von Beata, der Urmutter von uns, den Drachenkindern. Sie hat es damals selbst erlebt. Und weil dieser lange Winter nicht natürlich sondern magisch verursacht wurde, ist das heute nicht mehr nachweisbar. Der Winter ist auf 620/621 n. Chr. datiert. Doch haben sich die Ereignisse schon lange zuvor angebahnt; nämlich bereits im Winter 618/619 n.Chr. Aber lesen sie selbst.

Die letzten Jahre

Ein letzter Wille

Beata

Wahr gesagt?

Kleyberch – auf ewig geheimnisvoll und wundersam

Unwahr gesagt?

Ein großer Verlust

Schlimmer geht immer

Erste Maßnahmen

Das Tagebuch beginnt

Der Turmbau

Zum Ende des Winnemonats

Brachet

Heuert

Ernting

Scheiding bis Mitte Gilbhart

Ein Drache wird zum Tier

Eine unvergessliche Vermählung

Freddoris Freuden

Höchst edler Baumfäller

Wer ist denn Gilgoy ald Albitus ?

Eringus macht Schluss

Das neue Jahr

Zeit der Wunder

Impressum neobooks

Impressum

Texte und

Umschlag: © Copyright by Rainer Seuring

Titelbild: Collage auf der Basis des Bildes

Winter-Russia-City-Park von Pexels.com

Verlag: Rainer Seuring

Bulaustr.1

63450 Hanau

derdracheeringus@gmail.com

www.derdracheeringus.jimdo.com

Für die Beratung bedanke ich mich bei den Fachleuten für Wetter und Natur, denen ich wesentliche Anregungen verdanke. Die magischen Kräfte des Alben aber waren stärker, als jegliche vernünftige Erklärung.

Vorwort

Heute werde ich Ihnen von einem unsäglich langen Winter von 300 Tagen berichten. Ich hör Sie schon rufen: „Das gab es doch gar nicht!“

Ihr Standpunkt ist nicht verkehrt und doch auch nicht richtig.

Natürlich stimmt es, dass kein Wissenschaftler von heute irgendwelche Anhaltspunkte dafür hat. Es war kein Vulkanausbruch, es war keine klimatische Störung, es war überhaupt nichts Natürliches, das solch einen Winter hervor gebracht hat.

Die Bäume von damals gibt es leider nicht mehr. In ihren Ringen hätte man den Beweis finden können. Die alten Dokumente geben auch nichts her. Keiner hat etwas verzeichnet; außer einem.

Schauen Sie doch einmal in Anton Pilgrams Untersuchungen über das Wahrscheinliche der Wetterkunde durch Vieljährige Beobachtungen oder lesen Sie auf Seite 154 in der Chronik der Seuchen in Verbindung mit den gleichzeitigen Vorgängen in der physischen Welt und in der Geschichte der Menschen von Friedrich Schnurrer. Sie beziehen sich auf Toaldo, der darüber schrieb. Mit diesem war eine meiner Vorfahrinnen näher bekannt, die ihm damals die ganzen Ereignisse berichtete. Und die muss es ja wissen, schließlich ist das das Wissen von Beata, der Urmutter von uns, den Drachenkindern. Sie hat es damals selbst erlebt.

Und weil dieser lange Winter nicht natürlich sondern magisch verursacht wurde, ist das heute nicht mehr nachweisbar.

Der Winter ist auf 620/621 n. Chr. datiert. Doch haben sich die Ereignisse schon lange zuvor angebahnt; nämlich bereits im Winter 618/619 n.Chr.

Aber lesen sie selbst.

Die letzten Jahre

Bevor die Geschichte erzählt wird, sei ein Blick in die Vergangenheit erlaubt. Es möchte vielleicht sein, der Zusammenhang ginge verloren.

Der Drache Eringus, Herr über das Chynzychtal vom Quell bis zur Mündung im Maynes, hat sein Problem bezüglich des Götterglaubens noch nicht lösen können. Die Begegnung mit dem Elben hat ihn zwar gezwungen, seine strikt verneinende Haltung aufzugeben, doch der logische Schluss daraus, dass es doch Götter geben muss, will ihm nicht gefallen. Seien es die jahrtausende alten Erfahrung seiner Vorfahren oder fehlende zwingende Beweise oder was auch immer. Irgendetwas sträubt sich in ihm zu sagen: Ja, Götter gibt es. Im Moment steht dem Drachen kein, in seinen Augen, kompetenter Gesprächspartner zur Verfügung. Also ist die Angelegenheit erst einmal zur Seite geschoben. Er hat Zeit und irgendwann wird ein weiteres Steinchen kommen, das er in das Mosaik des Wissens einbauen kann. Vielleicht sieht er dann klarer.

Seit Eringus durch Magda seine Herrschaft über das Flusstal zwischen Spechtshardt und Vogelsberch auch den hier lebenden Menschen deutlich gemacht hat, hat sich ein gewisses „normales“ Verhältnis entwickelt. Normal heißt: Man geht sich so gut es geht aus dem Weg. Die Menschen wissen um den Drachen und dass der Drache einem etwas tun kann, er aber bisher noch nichts gemacht hat und man nicht unbedingt zu ihm hin muss. Es hat sich aber auch ein Gefühl der Sicherheit entwickelt. Dieses Gefühl beruht aber wohl eher auf einem Missverständnis. Grundsätzlich hält sich Eringus aus den Angelegenheiten der Menschen heraus. Es kam allerdings sehr vereinzelt vor, dass er aus Neugier, während Streitigkeiten mit den Boiern im Spechtshardt, wohl versehentlich recht tief über die Menschen flog, was eben jene Boiern derart erschreckte, dass ihnen die Lust auf Streit verging. Aus Sicht der Menschen im Tal war dies natürlich sehr von Nutzen, obwohl für solch kriegerischen Beistand eher die Zwerge der Steinenaue zur Verfügung standen. Von denen später mehr.

Die Menschen, vor allem jene, die mit diesen Verhältnissen im Chynztal groß wurden, haben sich also an das Vorhandensein eines Drachen gewöhnt. Nicht oft wurde man seiner ansichtig, obwohl er doch 15 und einen halben Fuß hoch war. Zwischen den Baumriesen der damaligen Zeit war da aber immer noch gut, sich zu verstecken; auch bei solcher Größe. Kam man ihm dann doch einmal auf Rufweite nahe, so fiel man nicht mehr in Ohnmacht, so wie früher. Man grüßte artig ehrerbietig und ging seiner Wege. (Ein bedenkliches Gefühl, war wohl trotzdem immer mit dabei.)

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