null Eftos - Die Letzte Krise (Neobooks Edition)

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Die Letzte Krise (Neobooks Edition): краткое содержание, описание и аннотация

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Es bleibt ein Mysterium warum das Königreich der Tausend fertiggestellt ist.
Wenn ich nocheinmal vor allem stünde, würde ich niemals mehr das Epos beginnen.
Es gibt keine Nachbarn und keinen Buchstaben mehr.
Ich habe das Königreich der Tausend!
it remains a mystery why the kingdom of a thousand is here. if i would be before it all i would never start the epos again.
where are the neighbours? there will never be a single letter more. i have the kingdom of a thousand!

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Durch ein neues Imperiales Dekret wurden alle Ruba der Schule verwiesen. Henley selbst, als einziger Schüler vom Indi, musste ebenfalls seine Koffer packen.

Der wahre Grund besteht wohl eher darin, dass er ein zu Westerburg ist. Henleys Popularität war manchen ein Dorn im Auge.

Regis Vekter hat auf das entschiedenste Protestiert. Er befindet sich jetzt in Frührente. Ein Schicksal, das er mit seiner ehemaligen Sekretärin, Hippolyta Schabernack teilt.

Neuer Direktor des Alanis ist heute kein geringerer als Liubomir Iliev, streng linienkonformer Untertan ihrer Majestät und ehemaliger Lehrer im Fache Militärtechnik.

Dieser ist kein unbekannter für Henley. Hat er Ihn doch seit Stunde null so gut es ging gedemütigt.

Das Sekretariat ist seither unbesetzt, Iliev ist ein Mann der Tat der gerne alles selber macht. Offiziell hat den Posten nun Helga Rottweil inne, im Hauptberuf persönliche Assistentin von Pavel Rebelkov.

Es sind eh meist nur noch Schüler treuer Monarchisten auf dem Internat, da gibt es wenig zu tun für das Sekretariat. Aber bei Schulbeginn oder zu offiziellen Anlässen steht die graue Maus breit grinsend neben Iliev parat.

Patchara Petch-a-boon, Henleys Freundin, ist ebenfalls kein Schüler des Alanis mehr. Nachdem Henley unehrenhaft von der neuen Chefsekretärin entlassen worden ist, hat auch Sie beschlossen das College zu verlassen.

Seither unterrichtet Sie beide, Henley und Svinenysh gemeinsam, privat. Alle drei haben somit streng genommen keinen Schulabschluss vorzuweisen. Aber in diesen schwierigen Zeiten gibt es schlimmeres.

Mikkel Silva, Henleys guter Freund seit Ihrem gemeinsamen Abenteuer auf dem Vex vor sechs Jahren, ist mittlerweile vollständig mit dem Tunnel verkabelt.

Er ist nur noch oben am Ringbeschleuniger anzutreffen. Dieser ist seit zwei Jahren militärisches Sperrgebiet und für Normalsterbliche unerreichbar. Der Fette und sein Azubi halten das Ding aber sauber am Laufen.

Das neue Überwachungs-College kotzt Ihn einfach nur an. Wäre das Alanis noch das, was es einst war, so würde er sich bestimmt öfters hier unten blicken lassen.

So aber sind Mecha-Tec-Pendeleien hin zum Vex und zurück seine einzigen Reisen. Njall braucht eben ständig neue Helferlein.

Mikkles Situation ist menschlich betrachtet suboptimal. Die Gefahr der Vereinsamung besteht. Wird er seinem Onkel immer ähnlicher? Man kann hier nur das Beste für den jungen Telematiker hoffen.

Ein weiteres Problem Henleys ist, dass sein Vater mittlerweile unter Hausarrest steht. Allen Protesten zum Trotz ist ihm das Reisen untersagt. Er darf sich zwar auf Pak-Prime frei bewegen, aber alles interplanetarische, geschweige denn interstellare ist strengstens verboten.

Henley hat somit keine Chance seine Eltern zu sehen. Video-Konferenzen in Echtzeit sind offiziell zu teuer und damit untersagt.

Er kann also mit seiner Familie nur kurze Botschaften offline hin und her transferieren, immer mit der Gefahr eines Mitlesers. Man gewöhnt sich an einiges, aber dies ist schon eine starke Einschränkung.

Alles in allem kann man davon ausgehen, dass Henley sein neues Dasein nur deshalb leidlich erträgt, weil er eine neue Heimat im Hause Petch-a-boon gefunden hat.

Seine Freundin Patchara und sein bester Freund Svino helfen Ihm über die meisten Hindernisse hinweg. Dennoch kocht es im jungen Prinz. Die Zeit ist reif für eine Revolution.

(III) Der Oppositionelle Untergrund

Mag diese neue Organisation der Oppositionellen für Pavel Rebelkov und seine Militärstrategen ein Buch mit sieben Siegeln sein, so sei hier doch die Gründung dieses Geheimbundes verraten.

Kein geringerer als Prinz Henley zu Westerburg hat diese Vereinigung vor knapp drei Jahren ins Leben gerufen. Wer mag es ihm verdenken, wenn man seinen Lebenslauf kennt?

Doch selbst für Henley ist das Wachstum seither überraschend. Es wird verständlicher wenn man bedenkt, dass viele Mitstreiter von jemand ganz besonderem rekrutiert worden sind. Die ersten Verbündeten waren nämlich größtenteils Vertreter der jungen Generation östlicher Häuser.

Khi-Chi Kokoyama Petch-a-boon hat da ganze Arbeit geleistet. Sogar Ihr Verlobter, Achille Corichi vom Strange-energy Propulsion lab im Deepspace ist mit von der Partie.

Dies ist außergewöhnlich für einen Physiker, mehr noch: Er ist ganz sicher der einzige dort. Seine Kollegen interessiert Politik nur am Rande. Dort oben gibt es wesentlich wichtigere Probleme zu lösen.

Der Oppositionelle Untergrund (OU) ist eine aufstrebende multi-Spezies Organisation deren Fänge bis nach Trymoo und auf den Eerx reichen. Selbst einige Pakinger unter Leitung von Eevie Lundbarden sind mit von der Partie.

Das Geheimnis des Erfolgs ist die Loyalität und Verschwiegenheit der Mitglieder. Eine Lücke im System wäre katastrophal. Deshalb gibt es diese Union nur im Schatten. Keiner kann Ihr beitreten, es sei denn man wird persönlich dazu eingeladen.

Derzeit befindet sich der Verband im Aufbau. Es gab noch keine größeren Aktionen, Ausnahmen bestätigen die Regel, als Mikkels Bot-Virus auf alle Coms Geoposition Alanis das Logo des OU gezaubert hat. Ganze drei Tage haben Sie gebraucht den Code zu entfernen.

Mikkel Silva ist derzeit das einzige Ehrenmitglied. Njall würde wohl platzen, täte er es herausfinden. Dies ist bei seinen Telematik-Künsten eine Sache von wenigen Minuten.

Es ist richtig: Die Zeit schreit nach einer Revolution des Volkes. Leider ist Henleys kleine Opposition dafür heute noch viel zu schwach auf den Beinen.

(IV) Prinzessin gesucht

Die Vereinsamung schreitet unaufhörlich voran bei der Regentin eines Zwei-Sterne Systems, des Königreiches der Tausend, Hypatia der Ersten.

Sie findet kaum noch Zerstreuung. Selbst Ihr Lieblingskünstler monologisiert mittlerweile ausschließlich im Netz vor sich hin. Keine Ausnahmen, keinerlei Auftritte mehr. Selbst vor der Regentin im Rücken.

Der spritzigste Rotwein schmeckt schal, das Volk ist Lichtjahre entfernt und Ihr einziger Sohn und Wunschnachfolger macht Probleme.

Klar, auf der Schule ist er gut, der blasse Herold. Er hat auch seine ersten militärischen Erfolge erzielt und ist ein guter Pilot geworden. Seine Freunde achten Ihn. Er hat viele Verehrer.

Was Hypatia jedoch ein bisschen nervös macht, ist, dass er sich absolut Null für das andere Geschlecht interessiert. Mit seinen mittlerweile stolzen 18 Jahren hatte er noch nie eine Freundin.

Die Königin ist so ziemlich die letzte die mit Ihrem Sohn darüber reden kann. Das Verhältnis der beiden ist steril. Bei den gemeinsamen Abendessen spricht Ihr Hoffnungsträger ausschließlich über Politik und Militärtechnik.

Hypatia lauscht dann gelangweilt zu und würgt einen Bissen nach dem anderen runter. Spricht Sie das Thema durch die Blume an weicht Herold sofort aus und zieht es ins lächerliche.

Die Königin muss handeln! Ein wichtiger Termin steht kurz bevor: Theoplus Noktios, Ihr Leibarzt, ist zusammen mit dem Chef der Leibgarde, Chrysosto Helmstraahl geladen.

Vor zwei Wochen hatte Sie beide über Ihr Problem informiert. Jetzt ist Sie sehr gespannt auf die Lösungsvorschläge Ihrer altgedienten Untertanen.

Am nächsten Tage also, pünktlich um Neun, hat er sich eingefunden: Dr. Theoplus Noktios, Klonspezialist, Leiter des Intensivmedizinischen Instituts Lyporo und Leibarzt Ihrer Majestät. Fesch hat er sich gemacht, sieht adrett aus.

Ein alter Mann in Uniform nähert sich. Es ist der mittlerweile einundneunzigjährige Altgardist Chrysosto Helmstraahl, persönlicher Vertrauensmann des Regenten und Chef der königlichen Leibgarde.

Die beiden begrüßen sich kurz und treten danach gemeinsam in den privaten Besprechungssaal des Palastes in Lyporo vor die imperiale Krone.

Beide verbeugen sich. Hypatia I sieht Ihren Leibarzt an und fragt: „So mein lieber Herr Doktor, was haben Sie uns mitzuteilen?“

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