Titte Radikalski - DOPE SEX ROCK

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Mitte der 80-er Jahre in einem Ostseedorf der DDR. Erik ist Mitte 30 und während der Sommerferien Leiter eines Betriebsferienlagers. In der Zeit treibt er Volkssport Nr. 1: Fremdgehen. Zunächst geht er mit der Speerwerferin Carla ins Bett, die im Ostseedorf ihr Trainingslager für die Weltmeisterschaft absolviert, danach schläft er mit einer Urlauberin aus dem Westen.
Carlas Trainer sorgt dafür, dass die Westgeliebte abreist, damit Carla ihr anabol entfesseltes Verlangen mit Erik befriedigt. Es kommt wiederholt zum Streit zwischen den beiden, weil Carla aggressiv ist. Erik lässt sich das gefallen, weil er fürchtet seine Privilegien zu verlieren.
Doch die Teilnahme an der Weltmeisterschaft wird Carla versagt, sie fühlt sich betrogen. Als sie Trost bei Erik sucht, stellt der fest, dass er nur benutzt wurde.
20 Jahre später erfährt Erik von Carlas Tod, die ihr Millionenerbe der Sportförderung stiftet.

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(Eriks Vögelnvorstellen: Highheels bei ihr an den Füßen, auf dem Bett abgekniet, den Schuhledergeruch vermischt mit ihrem Fußschweiß eingesogen, ihre Schenkelrückseite an seinen Bauch gepresst, ihre vollen strammen Waden an seiner Brust und die Hackenspitzen der Highheels in die Schulter gepiekst und seinen salatgurkendickenfetten Knorren durch die aufgeklappten Türflügel der zuinnersten Schamlieblichlippen gestoßen.)

Aus dem Deutschlandfunk verabschiedete sich Carl-Ludwig Wolff und verkündete den letzten Dreier der Nachtmusik: „Ich entlasse Sie jetzt durch die Türen der Nacht: People Are Strange, Love Me Two Times, Unhappy Girl. Kommen sie heil und unversehrt durch die Dunkelheit, wir hören uns am Mittwoch wieder um achtzehnuhrfünfzehn zum Aktuellen Plattenteller und am Sonntag zur gewohnten Zeit zwanziguhrfünfzehn gibts ein Schlagerderby-Zwischen den Rennen, machensies gut, ihr Carlo.“

Erik kramte aus seinen Taschen einen Mondospräser heraus. „Brauchen wir den, wenn ich die Pille nehm? Die Pille isne Errungenschaft ausm Westen, falls das hier keiner weiß.“ „„Also nur noch zur Lust und Freude?““ „Wenns mal so wär. Männer: Die wenigsten halten, was sie versprechen.““ „„Deshalb bist du glattrasiert?““ „Wie deshalb?“ „„Damit Mann zu größerer Form aufläuft?““ „Vielleicht auch, aber vor allem für mich. Schließlich geht man nicht zusammen ins Bett, damit nur einer Spaß hat, wenn man nicht gerade eine Professionelle ist.““ „„Ach ja?““ „Solltest es auch mal probieren.“ „„Was genau wär da anders?““ „Oh es prickelt total geil, wenn man so gegen den Wuchs streicht.“ „„Und wenn keiner da ist zum Streichen? Selbst?““ „Nich so toll.“ „„Da haste heute noch mal Glück gehabt.““ „Spuck nich so große Töne, wieso nun der Präser?.“ „„Macht keine Flecken.““‚Und außerdem geh ich lieber auf nummer sicher.‘

Rittlingsreitend auf seinem Schoß leckten Lippenspitzen ihren Nacken und angeschmiegt streckte sie ihren Kopf zurück auf seine Schulter und hielt die Augen geschlossen. Ihr Kreuz an seiner Brust streichelte er ihre ausgebreitet hängenden Möpse. Kurz hob sie ihr ausladendes Gesäß, griff zwischen ihre Beine und holte IHN hervor. Als sie sich wieder setzte, behielt sie IHN in der Hand und ER ersteifte unter ihrer fordernden Massage. Auch Erik schloss die Augen, glitt mit seinen Händen weiter in die Tiefe und umrundete ihren Bauchnabel. Als seine Hände in ihre Möse glitten, war sie längst schon genässt und er konnte es riechen. Wechselbeidhändig spielte sie mit seinem Buchenstamm, während er mit seinem Mund ihren Nacken anhauchsaugte. Spielend zwang sie seinen Stecken nach unten und ließ ihn wieder hochfedern. Undwieder undwieder.

Seine Finger beschlichen den rasiert samtigweichen Hügel, spähten nach dem wohlverpackten Kitzler. Hinten bestrich er ihre Backen, seine Hand öffnete die verschwitzte Poritze bis zum Anus.

Vielfingrig steigerndschleifend strammstreckten ihre zwei Hülsenhände SEINE Länge von der Pfahlwurzel bis zur Schlitzspitze. Phantastisch fühlte es sich an. Unbeschwert kraxelte er seinen Erregungsberg hoch. Dannundwann legte sie eine Pause ein, aber leichtundlocker kam er aufwärts voran. Schließlich spritzte er von ganzoben ganzwunderbar in den Gummischutz hinein. Innehaltend ließ sie ihn frei abschießen und wiedereinsetzend fing sie ihn auf, als seine Stöße abflauten. Bändchen&Krone durch die latexdünne Überhaut fingernagelgeschabt, forcierten seine Stöße heftigkräftig und brachten ihm Verzückung&Ekstase. Seine Eichel badete im SpermaSoßenSee, der das LuftballonFetzenGummibläschen vollundganz aufblies.

Er legte sie neben sich auf den Rücken, küsste sie zwischen die Brüste und glitt mit seinem Munde abwärts. Erst an ihrer süßriechenden Möse bremste er, massierte ihre Schamlippen mit der Zunge, sog sie in seinen Mund hinein, stieß die Zunge erst vor, dann grub sie aufwärts nach dem Kitzler. Sanft und unscheinbar schlummerte der tief in den Falten.

Das Kondom behielt er über. Das Blut kehrte zurück. Die Gurke schwamm im Gurkenwasser. Er dachte nicht an Gummi Samen Nässe und platzende Luftballons. Der erkaltende Samen im Latexmäntelchen zügelte ihn.

Ihr anschwellendes Verlangen, ihre vom Bauch abwärts wandernden Zuckungen, kleinen Krämpfe, ihre Hände an seiner Brust schürten die Begierde. Das lange Luftanhalten, das leise AufSchluchzen, das hastige NachLuftschnappen - sie stieg von Tibet ins Himalaya.

Sein Balken zog zurück und wieder vor, hinaus hinein, wechselte sich ab mit seinem Finger, der die Sahnecreme in die Ritze verstrich. Bis sich ihre Rosette öffnete. Durch den Steg fühlte er harte Fülle.

In ihren Ölen kam alles ins Rutschen. Mal verhielt sie auf dem Plateau, mal hastete sie in die Wand. Zwischen Abzug und Aufzug war sie hin- und hergerissen, verlor die Beherrschung und ächzte den Atem und spreizte die Beine, schob nun weichbereitwillig den Anus weiter auf den Fingersplint, den Steg verpresst zwischen dem Zwillingsstift.

Da nahm er nochmal zurück. Stöpselte den Stecker aus der Dose und schickte den Daumen dafür. Um den Spaltenschlitz kreiste der Ersatzmann, zog mal wieder aus aus der Höhle und befühlte die angeschwollenen wie aufgespritzten Schamlippen. Nahm den Saft mit über die Rosette und weiter die Klamm hoch. Gerade als sie vom Plateau abzusteigen drohte, fing er sie auf, tastete mit der Daumenkuppe neben ihren Kitzler, pükerte ihn aus dem NetzFaltenVersteck heraus und kehrte mit seinem Knüppel zurück. Mit dem Dickfinger tunkte er in der Soßenlippensoße, in der sein Pfosten eingepfählt war. Sanft schlüpfte der SchlankDaumen mit hinein und schöpfte das Gel heraus.

Sie hielt den Atem an und ließ die Luft mit einem Leibesflattern ab. Rauschbergaufwärts kraxprickelte sie voran zum Ort des Schnees. Sein Minipenis pochte an das Zackenkranztor und ihr Becken fraß Matz und Minimatz in beide Schlünde hinein. Ihre Sinne forderten Tiefe von ihm, die er ihr noch verweigerte. Ihr Verlangen wuchs, das Luftanhalten wurde länger, sein eingeschlauchter Pfahl rieb sich an der Stegwand, hinter der sein Däumling kreiste.

Bis sie sich in einem langen BebenFlatternFlimmern verlor. Entferntentrückt war sie über den Gipfel gerutscht, war sie auf eine wunderbar gleitende AbwärtsSchwebebahn geraten, die sie mit Zittern und Zucken, Flattern und FlimmernamganzenLeib hinabsegelte. ZuckenundZittern kamen von tiefdrinnen und wollten nichtenden. Flachte sie ab, so trat sein AnamatzSchlitzstempelDoppel neue Lawinen los.

Kundig reiste er auf seiner Route vom Trans- zum Hochhimalaya.

Ihr verzücktes, seichtes Stöhnen ging über in ein klares JajaJaja, das den Rhythmus seiner Stöße wiedergab.

Bis auch er den Qomolangma erklommen hatte, bis er vom Gipfel Ausschau hielt, für einen langlanglangen Moment die pfenniggroße Pickelspitze besetzte,

besaß,

besaß,

besaß und—

nicht mehr halten konnte, sodass er seine Talwand hinabschossstürzte, sodass in seinem Gummimantel noch einmal warme Samensoße schoss und er

zum Augenblicke sagen wollt: Verweile doch! du bist so schön!,

so lief der Daumenkreuzer aus dem Sahnecremehafen aus und versank der Kunstlockendampfer auf den MeerBusengrund.

Auf der Rückfahrt spielte das Radio im Taxi die Tagesreise, froh und matt sang Erik den text unbekümmert mit,

der den sänger glatt und schlank in die tonhöhen trieb, der sich beim a der ahnung und dem a des tages und dem ie der spiele ganz oben wähnte und erik schmunzelte und dachte für heute hatten wir wirklich spiele gehabt, du leiwe tied. Ihm gefiel es, dass man Krügers Originalversion aus den 70-ern spielte, nicht die nachgemachte mit der bedeutungsschwer gequälten Liftstimme:

In die Abendkühle fällt die Ahnung der Nacht, /Tag hat seine Spiele längst vollbracht./ Töne meines Tages formt der Abend zum Lied./ Klang, der meinen Nächten nie entflieht. und hörte den Chor der rassigen Sirenen, den Lift eben nicht beisteuern konnte (Warum nicht? Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein Chor getunter Kopfstimmen Kommentare abgibt oder ein Terzett zotiger Walküren mahnt! Heubach, Mann, Farbfilm verrissen?):

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