Erik zog seine Lady von drüben nah an sich heran, um sie in den Strudeln festzuhalten und sie beim Austrudeln nicht zu verlieren. Er fädelte geübt einen Schenkel zwischen ihre und sie wiegten in der Enge und im Dunkel ihre Unterleiber aneinandergeschmiegt.
Erik war sich sicher, dass sie nicht zurückziehen würde, er hatte seine Eule für heute Abend geschossen, erlegt, erledigt.
Als der Lindenblättrige das letzte Blatt verloren hatte, fuhren sie zu Margò ins Interhotel Poseidon. Im Taxi sonorte Cäsars Bluesbass aus dem Autoradio:
Vor einem großen gelben Mond da haben wir uns beigewohnt/ hab ich gesagt ich hab dich lieb und dabei war es nur der Trieb. Die Stimme war bei Erik 1fürallemal unauslöschbar untrennbar mit dem blödsinnig-peinlichen Wie´n Krokodil auf ´ner Regenwiese, sohoo traurig ist das Lied
verschmolzen, wie konnte man nur solchen GeräuschMist verzapfen. Ein Krokodil (noch älter als das vom Wenzel LederhosenHodenquetsch (siehe oben), etwa wie das Krokodil aus dem KinderzeichenTrickfilm, in dem das kleine Teufelchen eine Schüssel Pfannkuchen für den Geburtstag der Großmutter vom Bäcker abholen sollte, aber der Versuchung dieser frisch gebackenen Pfannkuchen nicht wiederstehen konnte, sich versteckte und alle Pfannkuchen alleine auffraß, woraufhin alle Geburtstagsgäste eine Hetzjagd nach dem kleinen Teufelchen starteten, so auch das Krokodil, dessen rotierende, kurze Beine als Wagenräder am grünen Leib kreisten wie beim Schwungradauto.
Gegen die schamgänsehauterinnernden, grotesken Krokodilesken klang die abgebrühte Direktheit aus dem Taxiradio wohltuend auffordernd:
Vor einem großen Gelben Mond da haben wir uns nicht geschont. Na, dawollnwirmal unsnichschonen, wenns schon durchs Radio kommt, spornte Erik sich an und wandte sich zu Margò. Seine Finger steckte er unter ihre dicke, weiße Perlenkette und wischten ihre Kräuselfalten im Halsausschnitt glatt. Mit der anderen Hand nahm er die ihre und führte sie zu seinen Hosenbund und kreiste wie die Räder des Schwungradautos, wie die Beinchen des Krokodils.
Im Radio drehte sich das TextKarussell weiter:
Nur daß ich dann gelogen hab das wars was ich mir nie vergab.../ kann ja mal sein daß zwei sich wolln ohne sich zu lieben/steht es euch ein, nicht so verstohln, Trieb hat euch getrieben/ und jener große gelbe Mond und jene Angst vorm Tod/ nur wo das Fleisch am Fleische thront, da hat es keine Not.
Das DudelsackSchallmeienGedudel karusslte noch vierfünf Ehrenrunden bis das Karussell endgültig Stille stand. (Freie Liebe. Hinterm ZonenZaun trotz Zensur. Noch eine Illusion. Wie Räder am TricKKrokodiL.)
Im Hotelzimmer schlang er seine Arme um sie und küsste sie auf die Wange. Durch die Gräben auf ihrem Rücken wanderten seine Hände, Gräben, die die Unterwäsche von der Last der Brüste durch ihre Haut zogen. Bei SchweißundMösenGeruch gab er Gas. Jungenhaftalkoholberauscht hievte er ihre Ballons aus den BeeHahSchalen: Auftürmend herabstürzend auf ihren Leib, den Bauch, die Schultern brandete zwischen Hose und Hals nur Busenmeer. Rückenlage und Arme ausgebreitet verströmte sie noch mehr Schweißgeruch. Mund und Hände tasteten jeden Fleck zwischen Hose und Hals ab. Hauchzart spitzelte seine Zungenspitze über ihre speckige Hülle. Zurückschlängelnd auf den Mund kopulierte seine Zunge zahnreihenumrundend. Schenkelteilendbundknopföffnend drangen seine behenden Hände ins ZielParadies, wo Flammen mösigschoßigen Geruches aufloderten und seine RauschWollust weiterfachten. Halsabgleitend schwamm die UnterlippeInnenseite auf den ausgegossenen Meerbusen. Flaumtastend auf der Oberlippe strich er die Nasenspitze, die Nasenflügel, die Lippenränder. Schamlippenumschleichend, schlitzrandanrührend und zurückschreckend bis in heißenge Schenkelfalten regte sich die andere Hand unter ihrem SlipStoff im Gleichklang der Bewegungen. Endlosoft befühlten seine Finger die FältchenRünzelchenSchrümpelchenLippelchen zwischen Augenbrauen und Kinnspitze (Erntewagen haben/ ihre Spuren eingegraben), die LippelchenSchrümpelchenRünzelchenFältchen zwischen schenkellinks und schenkelrechts. Erdrückpressendgezügelt zog er in ihre Mösenspitze ein, bis die stecknadelköpfchen/hemdenkragenknöpfchenkleine Stelle knospete, noch eingewickelt in ihre GeschenkpapierSchutzfalten. Rosenzüchterfinger schlichen zurück zur Schenkelbeuge und liefen erneut an, bis die Knospe anschwoll und ein KitzlerKöpfchenRos aus den Mantelfalten entsprang.
Saftigschamlippenverschließend setzten alle Finger zur Umrundung an, bis sie schwernass hindurchtasteten. Im Überlauf der Busenmeere schipperten Zunge und Unterlippe um ihren Bauchnabel und sanken. Augustweltumsegelnd wanderte eine Hand vom Gesicht zu einer MamillenKnospe zur anderen, seine Innenfläche rührten die flauschigen Spitzen, spröde Härte antwortend. Brüstemeerzeraufwühlend wollte jeder Finger die Schamlippen bedurchfummeln.
Er ließ sich Zeit, das DuftDunstgemisch aus SchweißSchoßAchselNabelSchweiß schlug gesättigt um ins ParfümDeodorantMoschusSüßliche und kondensierte an jedem Lichtkorn der Zimmerluft. Margò atmete tiefundtiefer, unstöhnend, berauschend. Mitschlingernd gehorsam enterten ihre Hände seinen Kunstlockendampfer. Rhythmischknieknickendundstreckend lagerten ihre Beine bequemgespreizt bis zum Bauchmuskelflattern mit Atemstopp: Sie nahm Kurs ihren Himalaya am PikOrgassi zu erklettern.
Doch er zog die Hand zurück aus dem Speckschenkelschoß. Ihr Atem flachte ab und die Bauchwogen glätteten sich—
bis er wieder ihr Faltenmeer aufwühlte. Weiter gings um die angeschwollenen, angespannten Schamlippen herum, einmal zweimal, dann fuhr seine Fingerkogge ins Hafenbecken ein. Erst eine, dann zwei, dann drei. Er rieb in ihr und mehr und mehr verdickte sich ihre Tunke zu einem schleimigen Weiher. Er ließ den See übers Ufer treten und verteilte die Flüssigsahnecreme bis in die Schenkelecken. Sein Daumen senkte sich sacht in die Möse und befühlte den Steg zum Anus. Die Finger nahmen die Nässe mit, den Spalt hinauf. Er massierte den Feuchtekräusel und rutschte leicht hinein. Hartzackend kraftvollverschließend zurrte sich der Kräuselfaltenring zu. Wenn sie das Gesäß anhob, so stieß sein Daumen an ein Ende. Als es sich wieder senkte, glitt er nah ans Knöpfchen und mit einem Finger an ihren feuchten Anus, wieder hob sie sich und er stieß mit dem Daumen in sie hinein bis ans Ende. Im Zimmernebel dunstete ihr süßlicher DeoSchweißMösenduft.
Zuvor beim Hosezusammenlegen und Bluseüberdenstuhlhängen (Auf einem Stock irgendwo hängt ihr Rock, irgendwo auf dem Stein muss ihr Hemdchen sein. Hat ihre Schuh’ in die Wiese gestellt und die Spange entfernt, die das Haar falsch hält.)
hatte Erik vom Bett aus ihre Figur getaxt:
Oben gepolsterte, runde Frauenschultern, sie hätten genau in seine beiden Handteller gepasst, um sie vollständig abzudecken. Aus den Kissenschultern wuchsen 2 überraschend dünne Oberärmchen heraus, an deren Innenseiten überreife Haut wellte. Zwischen den Schultern entsprang der gezackte Lauf ihrer Wirbelsäule, wie eine Treppe, die abwärts zu den weit entfernten Pforten hinter zweigeteilten Gesäßbacken führte. Langsam verflachten die Flussläufe ihrer Beehaaträger und wurden zu 2 paarigen Bachbetten durchhängender Rückenpartien, die linkswierechts spiegelgleich von der Rückgratmitte ins Seitenaus verliefen. Das obere Rinnsal setzte unter der Schulterkappe an und schwang sich mit den unsichtbaren Rippen bis zum unteren Brustansatz. Das untere Rinnsal führte vom unteren Rand des Schulterblattes zur verengten Taille. Unter der Taille sprang ihr Hüftfettrand auf jeder Seite um eine ganze Handbreit nach außen. Er fühlte schon voraus wie er mit seinem Pinselstift an der Hüfte entlangstreichen würde, Pfade suchte er mit den Augen, die seine Fingerspitzen durch Hügel und Senken auf ihrer überreifen Haut durchstreifen sollten. Mit Fingernagelspitzen wollte er Mäander in die wellige Hülle ihrer Backen winden, in Backen, die im Stehen vor den HinterSchenkelAnsatz herabhingen, sich beim Vorbeugen aber spannten und nur wenig bedeckt waren vom possierlich schmalen Hinterteil des Slips. Sein Mast war halbgerichtet und stieß an seinen Gummibund. Ihre durchsichtig gewebte Slipfront lag straff am Venushügel an. Der Bund des Höschens versank in ihrem Hüfteflausch. Auf dem Bauch drängte sich der schmale Gummirand in die Falte über dem Schamhaaransatz und war nicht zu sehen. Speck rollte sich unter dem Bauchnabel über das Höschen. Steil, aber breitflächig gedellt, stand ihr Unterleib direkt unter dem NabelTrichter vor. Unsichtbar untergetaucht im Hüftfett war ihr Sliprand, erst an der Lende über den Pobacken tauchte er wieder auf. Das Hinterteildreieck ihres Höschens deckte flach die Klamm ab, ohne sich in die Haut einzuschnüren und daneben lagen ihre morschen Backenflächen frei. Breit ausladend standen ihre Gesäßhälften unter ihren schlankeren Lenden vor. Durch die verwellte Orangenhaut der OberschenkelHinterseite erahnte er straffes Muskelfleisch. Die Beine runter in die strammen Waden waren die Zwillingsecken eingekantet. Runder Rand des Schollenmuskels blähte den Wadenballon. Ihre schlanken Fesseln hielten ihre schlanken Füßchen und die Knöchel standen glatt und kantenlos hervor. Fußfesselfesselnd hing ein unnützzierlichschmuckes Goldkettchen, ihre Zehennägel schrien fingernagelfeuerwehrrotlackiert Alarm.
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